Exzellente innovative Klimaforschung und inspirierendes Vorbild für Ressourcen-, Energie- und Umweltschutz in der rohstoffintensiven Zinkbranche: Diese Leistungen würdigen wir mit dem diesjährigen Deutschen Umweltpreis von gesamt 500.000 Euro, einer der höchstdotierten Umweltauszeichnungen Europas. Geehrt werden die Schweizer Klimaforscherin Prof. Dr. Sonia Isabelle Seneviratne von der ETH Zürich sowie das Geschäftsführungsduo Lars Baumgürtel und Ingenieurin Dr. Birgitt Bendiek des Stahlverzinkungsunternehmens ZINQ. Die Verleihung ist am Sonntag, 26. Oktober, in Europas Kulturhauptstadt 2025 Chemnitz. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier überreicht den Preis.
Hier gibt es weitere Informationen für Gäste, zu den Preisträgerinnen und -trägern, den Kriterien für den Deutschen Umweltpreis, Nachhaltigkeit beim Festakt, dem Preisvorschlagsverfahren, der Jury sowie zu dem im Rahmen des Deutschen Umweltpreis durchgeführtem Symposium. Die nächste Preisverleihung findet am 26.10.2025 in der Stadthalle Chemnitz statt.
In diesem Jahr wird das Geschäftsführungsduo Lars Baumgürtel (59) und Ingenieurin Dr. Birgitt Bendiek (58) vom Stahlverzinkungsunternehmen ZINQ aus Gelsenkirchen mit dem Deutschen Umweltpreis – „als inspirierendes Vorbild für Rohstoff- und Energieeffizienz und geprägt von Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft in einer ressourcenintensiven Branche“ ausgezeichnet, so DBU-Generalsekretär Alexander Bonde.
In diesem Jahr wird die Klimaforscherin Prof. Dr. Sonia Isabelle Seneviratne mit dem Deutschen Umweltpreis ausgezeichnet. Seneviratne ist eine „brillante Klimawissenschaftlerin, die mit bahnbrechenden Studien auf dem Gebiet der Land-Klima-Dynamik internationales Ansehen erlangt hat und deren Expertise weltweit gefragt ist“, sagt DBU-Generalsekretär Alexander Bonde.