Netzwerkbildung zwischen Stipendiatinnen und Stipendiaten sowie Alumni ĂŒber die Kommunikationsplattform Stipnet
Weitere Rahmenbedingungen
Bewerbungen sind aus allen Fachrichtungen willkommen, d.h. nicht nur aus den Natur- und Ingenieurwissenschaften sondern auch aus den Sozial-, Geistes-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften. InterdisziplinĂ€re Umweltforschung ist besonders erwĂŒnscht.
Aussichtsreiche Bewerberinnen und Bewerber haben einen ĂŒberdurchschnittlichen Abschluss und sind hoch motiviert, zielorientiert zur Lösung aktueller Umweltprobleme beizutragen bzw. eine nachhaltige Entwicklung voranzutreiben.
Die kompletten Bewerbungsunterlagen sind auf Deutsch zu erstellen; die Bewerberinnen und Bewerber besitzen gute Deutschkenntnisse.
Auslandsaufenthalte sind möglich, solange die Promotion ĂŒberwiegend an der betreuenden Institution in Deutschland stattfindet.
UnvollstĂ€ndige und nach dem jeweiligen Bewerbungsschluss eingehende AntrĂ€ge können nicht berĂŒcksichtigt werden.
Pro Arbeitsgruppe / wissenschaftlicher Betreuerin bzw. wissenschaftlichem Betreuer darf nicht mehr als ein Antrag pro Bewerbungsrunde eingereicht werden.
Mit Promotionsstipendien werden Einzelpersonen jedoch keine Institutionen gefördert.
Eine mit der DBU nicht abgestimmte Schwerpunktbildung zu einem gröĂeren Themenkomplex (BĂŒndelung von EinzelantrĂ€gen) ist nicht zulĂ€ssig.
Die Ablehnung eines Stipendienantrags schlieĂt eine erneute Bewerbung aus.
Unsere Ziele
wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn und neue LösungsansĂ€tze fĂŒr den Umwelt- und Naturschutz
UnterstĂŒtzung von hoch motivierten Doktorandinnen und Doktoranden, die ihre Promotion innerhalb von drei Jahren abschlieĂen
Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses mit hoher Umweltkompetenz
Netzwerkbildung zwischen Umweltexpertinnen und âExperten aus allen Fachdisziplinen
Unsere Anforderungen an Sie
Sie wollen mit Ihrer Promotion zukunftsfĂ€hige LösungsvorschlĂ€ge fĂŒr aktuelle Umweltprobleme erarbeiten.
Sie haben bzw. erwerben einen ĂŒberdurchschnittlichen Abschluss; dabei sind alle Fachrichtungen zugelassen.
Sie haben einen schlĂŒssigen Lebenslauf.
Ihre Promotion befasst sich mit der Umweltsituation in Deutschland oder mit globalen Umweltaufgaben mit Relevanz fĂŒr Deutschland.
Ihre Promotion wird an einer deutschen Hochschule erfolgen und hat noch nicht begonnen. (Als begonnenes Vorhaben wird gewertet, wenn Sie sich seit Ihrem Hochschulabschluss lÀnger als 1 Jahr wissenschaftlich mit Ihrer Promotionsthematik beschÀftigt haben).