DBU aktuell Nr. 9 | 2020

Informationen aus der Fördertätigkeit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt

Vier Tage, zehn digitale Sessions, 37 Stunden Online-Programm, 90 Referierende, mehr als 1.000 Teilnahmen und ein Motto: „Intelligent vernetzte Städte und Regionen umsetzen – Nachhaltigkeit erreichen“. Das waren die Rahmenbedingungen für die gemeinsame Jahreskonferenz 2020 der Digital-Gipfel-Initiative „Deutschland intelligent vernetzt“ (DIV) und der Kompetenzplattform „nachhaltig.digital“ von DBU und Bundesdeutschem Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e. V. (B.A.U.M.).

Themenschwerpunkte der Konferenz vom 9. bis 12. November waren sieben der 17 Ziele für Nachhaltige Entwicklung (SDG), nämlich die SDGs 3 „Gesundheit und Wohlergehen“, 4 „hochwertige Bildung“, 7 „bezahlbare und saubere Energie“, 8 „menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum“, 9 „Intelligente Mobilität, 11 „Nachhaltige Städte und Regionen“ und 13 „Klimaschutz“. Sie haben besonders in Ballungsräumen Relevanz – und Potenzial für eine nachhaltig-digitale Transformation.

Digitalisierung als Chance

DBU-Generalsekretär Alexander Bonde betonte zu Beginn der Konferenz: „Digitalisierung kann durch innovative Werkzeuge zum Motor für mehr Nachhaltigkeit werden. Das gilt es zu fördern. Grünen Start-ups, also Firmenneugründungen, sowie kleinen und mittleren Unternehmen kommt dabei eine Schlüsselrolle zu, weil sie sehr oft mit ausgefeilten digitalen Geschäftsmodellen zeigen, wie sich Digitalisierung für mehr Nachhaltigkeit einsetzen lässt.“ Die DBU unterstützt hier sowohl mit ihrer Projekt- als auch mit ihrer Start-up-Förderung und durch die Kompetenzplattform nachhaltig.digital.

Bonde verwies auf erste Ergebnisse aus der von nachhaltig.digital beauftragten Unternehmensumfrage „nachhaltig.digital monitor.2020“. „55 Prozent der befragten Unternehmen sehen die Digitalisierung als Chance für mehr Nachhaltigkeit im eigenen Betrieb.“ Doch brauche die Digitalisierung einen klaren ökologischen Rahmen – sonst könne sie nach Einschätzung des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) auch als „Brandbeschleuniger“ des steigenden Energie- und Ressourcenbedarfs sowie der Treibhausgasemissionen wirken, so Bonde.

Verstetigung und Vernetzung gewünscht

Als weitere Punkte für eine gelingende nachhaltige Digitalisierung identifizierten die Tagungsteilnehmenden ganzheitliche, an den SDGs orientierte Betrachtungsweisen, partizipative und gemeinwohlorientierte Ansätze sowie Allianzen zwischen Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Gesellschaft. Ein Wunsch, der sich durch alle Sessions zog, war der nach verstetigten und vernetzten Anwendungen – weg von Pilotprojekten hin zu einem „Roll-out“ in die Fläche.

Martin Oldeland aus dem Vorstand des B.A.U.M. e. V. fasste die Eindrücke in seiner Abschlussrede zusammen: „Ein Zurück gibt es nicht mehr und das ist sicher auch nicht wirklich sinnvoll. Aber eine intelligente Ausgestaltung des digitalen Wandels unter verstärkter Einbeziehung der Aspekte der Nachhaltigkeit, aber auch demokratischer Aspekte ist notwendig – und machbar.“

Sie möchten noch mehr wissen oder sich die Konferenzbeiträge ansehen? Hier geht es zum Nachbericht von nachhaltig.digital inklusive Playlist: https://nachhaltig.digital/blog/1170

Um intelligent vernetzte Städte und Regionen ging es bei der Jahreskonferenz 2020 von DIV und nachhaltig.digital. Hier ein von DBU-Generalsekretär Alexander Bonde bei der Konferenz präsentiertes Projektbeispiel für ein neues Wohnviertel im Raum Berlin (DBU-AZ 34173)
© Hegger Hegger Schleiff Architekten

Eine Mehrheit der kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) sieht Digitalisierung als Chance für mehr Nachhaltigkeit im eigenen Betrieb. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen KMU-Umfrage durch das Wallenhorster Marketing-Research-Institut Produkt + Markt. Beauftragt wurde die Befragung von der Kompetenzplattform nachhaltig.digital, die bei der DBU und dem Bundesdeutschen Arbeitskreis für umweltbewusstes Management (B.A.U.M., Hamburg) angesiedelt ist.

Mit Verweis auf den Digital-Gipfel der Bundesregierung Ende November stellte DBU-Generalsekretär Alexander Bonde erste Ergebnisse aus diesem „nachhaltig.digital monitor.2020“ vorab auf der Jahreskonferenz 2020 der Digital-Gipfel-Initiative (DIV) und „nachhaltig.digital“ vor. Demzufolge schätzen die meisten Befragten den Digitalisierungsgrad ihrer eigenen Firma als durchschnittlich (38 Prozent) ein. Als „hoch“ sehen ihn 27 Prozent, als „sehr hoch“ 16 Prozent der befragten Betriebe.

55 Prozent der befragten KMU sehen die Digitalisierung als Chance für mehr Nachhaltigkeit im eigenen Betrieb. In der Gruppe der Unternehmen mit 50 bis 499 Mitarbeitenden, also dem klassischen Mittelstand, sind es sogar drei Viertel. Neben besserem Zugang zu Wissen und schnelleren Prozessabläufen sieht die Mehrheit aller befragten Betriebe hohe bis sehr hohe Potenziale beim effizienteren Einsatz von Ressourcen (72 Prozent), bei transparenteren Lieferketten (62 Prozent) sowie beim geringeren Energieverbrauch (51 Prozent).

Die Befragung zeigt auch weiteren Handlungsbedarf auf: Etwa zwei Drittel der Befragten gibt an, dass es noch an Wissen, Praxisbeispielen und Lösungsansätzen mangelt, um die Digitalisierung für eine ökologischere Wirtschaftsweise zu nutzen. DBU-Generalsekretär Bonde: „An diesem Defizit arbeitet die Kompetenzplattform „nachhaltig.digital“: Unternehmen können sich hier leicht vernetzen, sich in einer Sammlung  „nachhaltig.digitaler Bausteine“ zu praktischen Lösungen informieren und über Good-Practice-Beispiele und Innovationen austauschen.“

 

Für die Umfrage „nachhaltig.digital monitor.2020“ wurden vom 10. Juni bis 30. Juli dieses Jahres in kleinen und mittleren Unternehmen 500 Telefoninterviews mit Entscheiderinnen und Entscheidern im Bereich der Digitalisierung geführt. Eine Gesamtveröffentlichung erfolgt in Kürze. Erste Ergebnisse unter: https://nachhaltig.digital/blog/1123

Drei Viertel der mittelständischen Unternehmen sehen Digitalisierung als Chance für mehr Nachhaltigkeit im eigenen Betrieb.
© nachhaltig.digital
Zusammen mit den Kleinstunternehmen und kleinen Unternehmen sehen 55 Prozent der Befragten Digitalisierung als Chance.
© nachhaltig.digital
Hohe bis sehr hohe Potenziale sehen die Befragten unter anderem beim effizienteren Einsatz von Ressourcen, bei transparenteren Lieferketten sowie beim geringeren Energieverbrauch.
© nachhaltig.digital

Stickstoffanreicherungen in der Umwelt belasten Ökosysteme. Meist sind sie auf Ammoniakemissionen zurückzuführen. Die Landwirtschaft ist die größte Emissionsquelle für Ammoniak. Vor allem die Rinderhaltung steht im Fokus.

Hier setzt ein DBU-Projekt des Thünen-Instituts für Agrartechnologie in Braunschweig an: Der Projektpartner hat innerhalb von 25 Monaten ein Konzept für eine partielle Unterflurabsaugung entwickelt, um so die Emissionen im Bereich von Rinderställen zu reduzieren. Dabei werden die hohen Ammoniakkonzentrationen im Güllebereich unter dem perforierten Boden, auf dem die Tiere stehen, abgesaugt und einer Abluftreinigungsanlage zugeführt. Da die natürliche Belüftung im Oberflurbereich weiterhin stattfindet, dabei aber die Ammoniakbelastung reduziert ist, werden die Emissionen gesenkt und Tierschutzaspekte berücksichtigt.

In Zusammenarbeit mit dem Kooperationspartner Norddeutsche Bauernsiedlung GmbH (NBS), Hannover, wurde ein Rinderstall mit integrierter partieller Unterflurabsaugung für 255 Tiere entworfen. Um die Wirkungsweise der Absaugung untersuchen und gegebenenfalls optimieren zu können, wurde dieser Stall in eine Simulationssoftware übertragen. Mithilfe der numerischen Simulation – einer Computersimulation, welche mittels numerischer Methoden durchgeführt wird – konnten die Emissionen berechnet werden. Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass der Ammoniakmassenstrom aus dem Stall in die Umgebung gesenkt werden kann. Inzwischen hat das Thünen-Institut mit Vertretern aus dem Bereich der Abluftreinigungsanlagen Gespräche aufgenommen. Ziel ist es, einen Partner für ein Folgeprojekt zu gewinnen.

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Schematischer Querschnitt durch einen Rinderstall
© Thünen-Institut für Agrartechnologie

Landwirtschaft ist vernetzter denn je und ohne Digitalisierung nicht mehr denkbar. Bereits heute zeigen digitale Technologien vielfältige Möglichkeiten für eine ökologisch wie ökonomisch tragfähige Landwirtschaft. „Der digitale Fortschritt ist in der Landwirtschaft angekommen, doch jetzt muss es darum gehen, die Digitalisierung für mehr Nachhaltigkeit zu nutzen“, sagte DBU-Generalsekretär Alexander Bonde in seiner Begrüßung zum #DBUdigital Online-Salon „Chancen der Digitalisierung für eine nachhaltige Landwirtschaft", der Mitte November stattgefunden hat.

Nachhaltigkeit muss bewertet und bezahlt werden

Rita Schwarzelühr-Sutter, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium und DBU-Kuratoriumsvorsitzende, verwies eingangs auf die umweltpolitische Digitalagenda der Bundesregierung: „Digitalisierung bietet eine Chance, Lösungen für aktuelle Konflikte zwischen Umweltschutz und Ackerbau zu finden.“ Mit dem Impulsvortrag „Mit digitalen Technologien zu mehr Nachhaltigkeit“ leitete Hubertus Paetow, Präsident der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) den Online-Salon ein. „Digitale Technologien können Nachhaltigkeitsdefizite der Landwirtschaft vermindern. Aber hierzu muss Nachhaltigkeit bewertet und bezahlt werden – dafür muss Politik sorgen“, so Paetow.

Green Start-ups stellen sich vor

Die DBU fördert im Green Start-up-Programm nachhaltige Unternehmensgründungen. Zwei davon stellten sich beim Online-Salon vor: Die SmartCloudFarming GmbH aus Berlin bietet Softwarelösungen für die Landwirtschaft (siehe DBU aktuell 04/2020). Die Macher von Phytoprove aus Frankfurt haben neue Verfahren zur Messung des Düngezustandes und der Vitalität von Pflanzen entwickelt (siehe diese Ausgabe). Abschließend diskutierten Alexander Bonde, Hubertus Paetow, Prof. Dr. Engel Friederike Hessel, Digitalisierungsbeauftragte des Bundesagrarministeriums, und Prof. Dr. Sonoko Bellingrath-Kimura vom Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung gemeinsam. Fazit der Expertenrunde: Die Zukunft der nachhaltigen Landwirtschaft ist digital, vernetzt und artenreich.

Die Aufzeichnung des Online-Salons in unserem YouTube-Kanal finden Sie unter: https://www.dbu.de/@DBUdigitalLandwirtschaft

Was brauchen meine Pflanzen? Die Antwort auf diese Frage ist entscheidend für den Erfolg von Gärtnerinnen und –gärtnern aber auch Landwirtinnen und Landwirten. Doch wie lässt sich beispielsweise die passende Düngermenge abschätzen, um Erträge zu steigern und Überdüngung zu verhindern? Und das auch noch einfach, schnell und nicht-invasiv, also ohne Mörser und Labor? Das Start-up Phytoprove aus Frankfurt hat dafür eine Lösung parat: „Wir entwickeln neue Geräte, die den Versorgungszustand von beispielsweise Weinreben, Gemüsepflanzen oder Getreide messen, anzeigen und in eine Cloud übertragen. So kann jeder seine Pflanzen rechtzeitig und nach Bedarf düngen und bewässern“, erklärt Phytoprove-Gründer Dr. Thomas Berberich.

Dafür wird eine biophysikalische Methode genutzt, die auf die Photosynthese der Pflanzen zielt: „Wir geben einen sättigenden Lichtpuls auf die Blätter, so dass die Photosynthese abläuft. Dann können wir sowohl Fluoreszenzerscheinungen ablesen als auch die Reflexion, die direkt mit der Stickstoffversorgung der Pflanzen korreliert“, so Berberich. Diese „Antwort“ der Pflanzen auf das Lichtsignal kann mit den Phytoprove-Geräten buchstäblich in Sekundenschnelle erfasst und auf einem Smartphone oder Tablet per App angezeigt werden. Das zukünftige Portfolio soll von einfachen Handgeräten bis hin zu Messköpfen an Traktoren und Drohnen reichen. Trotz der Coronapandemie ist das Phytoprove-Team zuversichtlich, dass der Verkauf der Handgeräte Mitte 2021 starten wird.

 

DBU stützt grüne Gründungen

Die Green Start-ups von heute sind die Marktführer von morgen – nach dieser Auffassung unterstützt die DBU seit dem vergangenen Jahr verstärkt grüne Gründerinnen, Gründer oder Gründerteams. Seit Juni 2019 wurden 22 Start-ups zur Förderung gebracht. Das Green Start-up-Sonderprogramm erfreut sich einer hohen  Nachfrage und eines weiter steigenden Anteils an Gründerinnen. Bewerbungen sind jederzeit möglich unter https://www.dbu.de/startup.

Zum Weiterlesen und -hören:

Mehr zum DBU-Start-up-Programm: Interview mit Dr. Stefanie Grade und Dr.-Ing. Jörg Lefèvre, beide DBU, auf YouTube

Die Webseite zum Programm: https://www.dbu.de/startup

Mehr zum Thema: DBU-geförderter Green Start-up-Monitor 2020 von Borderstep Institut und Bundesverband Deutsche Startups

Dr. Thomas Berberich (l.) und Daniel Weber von Phytoprove entwickeln neue Geräte, die den Versorgungszustand von beispielsweise Tomatenpflanzen messen, anzeigen und in eine Cloud übertragen. So kann jeder seine Pflanzen rechtzeitig und nach Bedarf düngen und bewässern.
© Phytoprove Pflanzenanalytik

Die DBU hat die Ausschreibungsphase für den Deutschen Umweltpreis 2021 gestartet: Bis zum 1. Februar 2021 können die Vorschlagsberechtigten Kandidatinnen und Kandidaten benennen. Vorschlagsberechtigt sind mehr als 200 Persönlichkeiten und Institutionen. Dazu zählen Forschungs-, Umwelt- und Naturschutzeinrichtungen ebenso wie Arbeitgeber- und Branchenverbände sowie Gewerkschaften, Kirchen und Medien. Sie haben die Möglichkeit, ihre Favoritinnen und Favoriten vorzuschlagen.

Eine 16-köpfige Jury mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft wird nach Ablauf der Frist alle Empfehlungen prüfen. Nach der Bewertung trifft das DBU-Kuratorium auf Basis des Jury-Votums die endgültige Wahl. Im kommenden Oktober findet dann die 29. Preisverleihung statt, dieses Mal in Darmstadt.

Der Deutsche Umweltpreis zählt mit einer Höhe von insgesamt 500.000 Euro zu den höchstdotierten Umweltpreisen Europas.


Weitere Informationen unter: https://www.dbu.de/@UWPNominierung

Im November 2019 initiierte die DBU das interdisziplinäre Promotionskolleg „Umwelt-soziale Fragen der Energiewende“. Ein Jahr später begrüßte das Kolleg nun DBU-Umweltpreisträger Prof. Dr. Ottmar Edenhofer in einer Fragenrunde seines ersten Webkolloquiums. Dabei stellten vier neue Stipendiatinnen und Stipendiaten sich und ihre Forschungsthemen vor. In einer Ad-hoc-Diskussion widmete sich das DBU-Kolleg zudem möglichen Folgen und Lücken der geplanten Novelle des Erneuerbaren Energien Gesetzes. Fazit der Veranstaltung: „Wir sollten nun besser die Klimaziele umsetzen, als weiterhin um fünf Prozent Emissionsminderung zu feilschen!“

Mehr zum DBU-Kolleg unter: https://www.dbu.de/stipendienSchwerpunktEnergiewende

Landschaft mit Windkraftanlagen
© visdia - Fotolia

Die Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) sind in voller Fahrt. Aber bieten die intelligenten Computerprogramme auch Lösungen für drängende Herausforderungen im Umwelt- und Klimaschutz? Antworten darauf gibt die Publikation „Greenbook(1): Künstliche Intelligenz – Können wir mit Rechenleistung unseren Planeten retten?“ der Nachhaltigkeitsplattform RESET.org.

Das „Greenbook“ ist die erste Publikation der DBU-geförderten Reihe „Chancen und Potenziale der Digitalisierung für eine nachhaltige Entwicklung“. Das Buch ist unter einer Creative-Commons-Lizenz erschienen und steht zum kostenfreien Download zur Verfügung.

Die Aufzeichnungen der folgenden drei #DBUdigital Online-Salons stehen nun zum Nacherleben und Vertiefen in unserem YouTube-Kanal online. Schauen Sie gern rein:

Aktuelle Ankündigungen der Online-Veranstaltungen bieten die DBU-Social-Media-Kanäle (Twitter: @umweltstiftung, Facebook: @DeutscheBundesstiftungUmwelt, LinkedIn: @DeutscheBundesstiftungUmwelt) oder unsere Webseite unter https://www.dbu.de/termine.

Die zweiteilige Veranstaltung widmet sich dem Spannungsfeld Grundwasser aus zwei Perspektiven: Grundwasser als knapper werdende Ressource, die es gerecht und nachhaltig zu managen gilt, und Grundwasser als Lebensraum und Ökosystem, das es nicht nur zu nutzen, sondern auch zu schützen gilt.

Herausgeber
Deutsche Bundesstiftung Umwelt DBU
An der Bornau 2
49090 Osnabrück
Tel. 0541|9633-0
Fax 0541|9633-190
www.dbu.de

Redaktion
Verena Menz, Kathrin Pohlmann
DBU Zentrum für Umweltkommunikation
An der Bornau 2
49090 Osnabrück
Tel. 0541|9633-962
Fax 0541|9633-990

Verantwortlich
Prof. Dr. Markus Große Ophoff

Erscheinungsweise
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