Informationen aus der Fördertätigkeit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt
So geht Zukunft: Ein Motto, zwei Tage, vier hochkarätige Podien auf der Hauptbühne, 24 spannende Fachforen und mehr als 150 Ausstellende – das bietet die digitale Woche der Umwelt 2021, zu der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und die DBU am 10. und 11. Juni einladen. Das komplette Programm ist nun online unter www.woche-der-umwelt.de/programm zu finden, ebenso wie die umfangreichen Präsentationen der Ausstellenden, die von einer durch den Bundespräsidenten eingesetzten Fachjury ausgewählt wurden.
Hauptbühnenpodien live aus dem Park von Schloss Bellvue
Wie gestalten wir gemeinsam den Wandel? Wie kann die Natur als Grundlage für das menschliche Wohlergehen erhalten werden? Wie sehen Mobilitätskonzepte der Zukunft aus? Welche Zukunftsvisionen gibt es für das Leben im Jahr 2050? Wer Antworten auf diese Fragen sucht, ist bei den vier großen Podiumsdiskussionen auf der Hauptbühne der Woche der Umwelt genau richtig. Jeweils zwei dieser Diskussionsformate werden am 10. und 11. Juni live aus dem Park von Schloss Bellevue in Berlin gesendet. Bundespräsident Frank Walter Steinmeier wird die Woche der Umwelt mit der DBU-Kuratoriumsvorsitzenden Rita Schwarzelühr-Sutter eröffnen und sich in einer Talkrunde mit Jugendlichen austauschen.
Mit dabei: Luisa Neubauer und Dr. Eckart von Hirschhausen
Mit dabei sind unter anderem der Mediziner und Kabarettist Dr. Eckart von Hirschhausen, die Fridays-for-Future-Aktivistin Luisa Neubauer, Katja Diehl, Bundesvorstandsmitglied des VCD Verkehrsclubs Deutschland e.V., Prof. Dr. Kai Niebert, der Präsident des Deutschen Naturschutzrings e.V. und Prof. Dr. Antje Boetius, die Direktorin des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, das die Arktisexpedition MOSAiC leitete. Insgesamt debattieren Spitzenvertreterinnen und -vertreter sowie Multiplikatoren aus allen gesellschaftlichen Bereichen.
Fachforen und Ausstellung bieten breites Themenspektrum
Von Artenvielfalt bis zum CO2-Preis, von der Circular Economy bis hin zu nachhaltigen Kapitalanlagen, von der Bürgerforschung bis zur Bildung für nachhaltige Entwicklung – die 24 hochkarätigen Fachforen der Woche der Umwelt informieren zu aktuellen Nachhaltigkeitsthemen.
Einen virtuellen Streifzug zu Ideen und Projekten, die für ihre Qualität, Innovation und ihren Modellcharakter ausgewählt wurden, bietet die begleitende Ausstellung. Über 150 Ausstellende präsentieren digital umweltfreundliche Technologien, Produkte, Dienstleistungen und Konzepte, die für eine verantwortungsvolle Gestaltung der Zukunft stehen.
Eine Programmübersicht zum Download finden Sie nebenstehend.
Das Programm der Hauptbühne senden wir live aus dem Park von Schloss Bellevue. Vier Podiumsdiskussionen bilden dabei das Herzstück des Bühnenprogrammes und bieten einen interdisziplinären Blick auf große Zukunftsfragen. Durch das Programm führt DBU-Generalsekretär Alexander Bonde.
Jeweils drei parallel stattfindende, digitale Fachforen bieten die Chance, eine Vielzahl spannender Vorträge und Diskussionen zu verfolgen und laden dazu ein, sich sein individuelles Programm zusammenzustellen.
Wälder sind Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten, Kohlenstoffsenke, Wasserspeicher, Rohstofflieferant und nicht zuletzt Orte der Gesundheit und Entspannung für Erholungssuchende. Doch die Waldzustandserhebung 2020 zeichnet für Deutschland ein ernstes Bild der Lage: „Nur noch 21 Prozent aller Bäume weisen keine Kronenverlichtungen auf. Außerdem zeigt sich eine stark zunehmende Absterberate.“ Der Wassermangel als Auslöser dieser Entwicklung scheint sich fortzusetzen: Auch der April 2021 war nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes „deutlich zu trocken“.
„Der Wald steht exemplarisch für die Herausforderungen der Klimakrise auch in anderen Bereichen“, sagt DBU-Generalsekretär Alexander Bonde. „Notwendig ist eine Waldbewirtschaftung, die sich nicht nur an die Klimafolgen anpasst, sondern sie zugleich abmildert.“ Hier engagiert sich die Stiftung als Vermittlerin zwischen Naturschützenden, Försterinnen und Förstern, Waldbesitzenden und Wissenschaft, durch ihre Förderarbeit und als Waldbesitzerin im DBU Naturerbe (siehe auch: DBU aktuell 07/2020, Interview mit der fachlichen Leiterin der DBU Naturerbe GmbH Susanne Belting).
Lebensräume für bedrohte Arten
Wissenschaft und Waldwirtschaft können beispielsweise gemeinsam Lebensräume für bedrohte Arten schaffen: So entwickelt die Hochschule Rottenburg in einem aktuellen Projekt übertragbare Handlungsstrategien zum Schutz von Lichtwaldarten, die auch mit den Zielen der Waldbewirtschaftung vereinbar sind (DBU-AZ 34311). Davon profitieren unter anderem der Blauschwarze Eisvogel, eine Tagfalterart oder das Bergkronwicken-Widderchen, eine Nachtfalterart. Um den Bestand von Gelbbauchunken zu sichern, erprobt die Universität Hohenheim in Abstimmung mit sechs forstwirtschaftlichen Revieren und der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg eine Reihe von Maßnahmen, um temporäre Kleingewässer zu schaffen, die sich gut in die Bewirtschaftung integrieren lassen (DBU-AZ 34639).
Wissenschaftlichen Input liefern auch die DBU-Stipendienprogramme: Der Promotionsstipendiat Benjamin Hesse untersuchte die Effekte von Trockenstress bei Buche und Fichte und konnte zeigen, dass längere und wiederholte Trockenperioden sowohl der Buche als auch der Fichte stark zusetzen, wobei die Fichte stärkere Stresssymptome aufweist. Im Rahmen des Fellowship-Programms für Mittel- und Osteuropa (MOE) belegte Vit Kaspar, dass das Kronendach des Waldes fähig ist, saisonale und tägliche Temperaturamplituden zu reduzieren und ermöglichte es, das Waldmikroklima unter Berücksichtigung dieses Puffereffektes zu modellieren.
Wirtschaftliche Perspektive aufzeigen
Dr. Reinhard Stock, DBU-Referatsleiter Naturschutz weist darauf hin, dass auch finanzielle Anerkennung ein Weg zu mehr Waldschutz ist: „Wir halten es für sehr bedeutsam, für die Erfassung, Bewertung und Honorierung von Ökosystemleistungen des Waldes ein wissenschaftlich fundiertes, aber praxistaugliches Instrumentarium zu erarbeiteten. Auf dieser Grundlage könnten Waldbesitzende zukünftig vergütet werden, wenn sie im Wald Maßnahmen zur Förderung der Biodiversität umsetzen oder zum Beispiel durch die Wiedervernässung degradierter Moorstandorte die Wasserspeicherung fördern.“ Ein DBU-Vorhaben zum Management von Eichenwäldern (DBU-AZ 32694) zeigte auf, dass ökonomischer Erfolg der Eichenwirtschaft bei gleichzeitigem Erhalt der Habitatkontinuität möglich ist. Hierbei werden Habitatbäume oder Habitatbaumgruppen bei Ernte- und Verjüngungsmaßnahmen erhalten. Weitere Bausteine sind die Fortführung oder Reaktivierung historischer Bewirtschaftungsformen mit lichten Bestandesstrukturen wie Niederwald, Mittelwald oder Hutewald.
Überschwemmte Straßen, vollgelaufene Keller, Schäden in Millionenhöhe: Starkregen stellt Kommunen zunehmend vor Probleme. Neue Strategien und Anpassungen an die Extremwettersituationen sind gefragt. Wie diese Gemeinschaftsaufgabe gelöst werden kann, und welche positiven Beispiele es bereits gibt, hat die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) mit Fachleuten aus Politik, Wissenschaft und Praxis im Online-Forum „Kommunale Strategien zur Starkregenvorsorge“ am 30. April diskutiert. Mit über 300 Teilnehmenden fand die Veranstaltung eine erfreulich große Resonanz.
Außerdem thematisierten die Experten im Online-Forum u.a. auch die Ergebnisse des DBU-Vorhabens „Muriel“. In diesem Projekt wurden Handlungsleitlinien für die Planung und Umsetzung von städtischen Retentionsräumen entwickelt – also Flächen, die bei Hochwasser überschwemmt werden. Die Nutzung öffentlicher Freiflächen als Retentionsräume stellt einen wichtigen Beitrag zur kommunalen Überflutungsvorsorge dar.
In der abschließenden Diskussion waren sich alle Rednerinnen und Redner einig, dass man mit einer konventionellen Entwässerung dem Klimawandel nicht mehr begegnen könne. Durch die zunehmende Versiegelung von Flächen fehle Raum für notwendige Wasseraufnahme in der Stadt. Daher müsse bereits bei der Straßen- und Infrastrukturplanung wie auch beim Bauen von Gebäuden die Starkregenvorsorge und die Klimaanpassung unbedingt berücksichtigt werden.
Die Aufzeichnung des Online-Forums auf YouTube Die einzelnen Vorträge als Download Abschlussbericht zu "KLAS" unter: DBU-AZ 32372 Abschlussberichte zu "MURIEL" unter DBU-AZ 32223
Bepflanzte Gebäudedächer können in heißen Sommern das Aufheizen der Innenstädte verringern, starke Niederschläge aufnehmen und so das Abfließen des Regenwassers verlangsamen. Der Bundesverband GebäudeGrün (BuGG) in Berlin untersucht in Kooperation mit dem Deutschen Wetterdienst in Offenbach und der EFTAS Fernerkundung Technologietransfer aus Münster am Beispiel der Stadt Essen, wie genau Dachbegrünungen das Klima in Städten verbessern können. In dem Projekt werden bereits begrünte Flächen in einem sogenannten Gründachkataster eingetragen. Zudem gibt es ein Potenzialkataster, in dem mögliche begrünbare Dächer aufgenommen werden. Auf Grundlage dieser Daten wird ermittelt, welche Kühlwirkung die Pflanzen haben und welche Gründachtypen die besten Effekte erzielen. Das Projekt will klären, in welchem Ausmaß das Anpassen an den Klimawandel mit Hilfe von Dachbegrünung erreicht werden kann und ob weitere Maßnahmen etwa gegen sommerliche Wärmebelastung ergriffen werden müssen.
Dach- und Fassadenbegrünung setzen sich immer mehr durch. Mittlerweile werden sie in vielen Städten als Anpassung an den Klimawandel und zum Verbessern von Gesundheit und Umwelt genutzt. Um diese zentrale Maßnahme weiter voranzutreiben, soll mit dem „Städtedialog Gebäudegrün“ ein regelmäßiger Erfahrungsaustausch von Städten und Kommunen eingeführt werden. Das DBU-Projekt ist in Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hannover, Leipzig, München und Stuttgart gestartet. Inhaltlich soll es beim Städtedialog in erster Linie um das direkte und indirekte Fördern von Dach- und Fassadenbegrünungen gehen. Zudem gibt es erstmals einen regelmäßigen Fachaustausch zwischen den Städten. Kleine Kommunen und große Städte bilden dabei Partnerschaften und profitieren von ihren unterschiedlichen Erfahrungen. Der Dialog wird durch den Weltkongress Gebäudegrün ergänzt, der aufgrund der Covid-19-Pandemie auf den 10. bis 12. Mai 2022 verschoben wurde.
Dr. Gunter Mann, Geschäftsführer vom Bundesverband GebäudeGrün, Berlin, im Interview über Dachbegrünungen als Überflutungsvorsorge, passende Bepflanzungen und Solar-Gründächer.
DBU aktuell:Guten Tag, Herr Dr. Mann, warum sind Gründächer vor allem für das Stadtklima sinnvoll?
Dr. Gunther Mann:Dach- und auch Fassadenbegrünungen sind tolle Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel: Einmal als Überflutungsvorsorge – hier vor allem die Gründächer mit ihrem großen Wasserspeichervermögen, und einmal als Hitzevorsorge – hier besonders die Fassadenbegrünungen mit ihren hohen Verdunstungsleistungen. Schon einfachere extensive Dachbegrünungen speichern etwa die Hälfte des Jahresniederschlags im Gründachaufbau, entlasten damit die Kanalisation und verbessern die Umgebung durch Verdunstungskühlung und Luftbefeuchtung. Doch auch das bedeutende Thema „Artenschutz/Biodiversität“ wird von Gebäudebegrünung, insbesondere durch sogenannte Biodiversitätsgründächer gut abgedeckt.
DBU aktuell:Welche Pflanzen eignen sich für die Begrünung und müssen Dächer bestimmte bauliche Voraussetzungen haben?
Mann: Bei Extensivbegrünungen nimmt man in der Regel trockenheitsverträgliche Sedum- und Kräuter-Arten, wie man sie aus dem Steingarten kennt. Doch wenn ausreichend Wasser in Form von zusätzlicher Bewässerung zur Verfügung steht, können anspruchsvollere Stauden mit höherer Verdunstungs- und damit Kühlleistung verwenden werden – bei Intensivbegrünungen auch Rasen und Gehölze. Die zwei wichtigsten baulichen Voraussetzungen für die Umsetzung von Dachbegrünungen sind eine ausreichende Statik, bei Extensivbegrünung etwa 80 – 170 kg/m², bei Dachgärten ab etwa 300 kg/m², und eine wurzelfeste Dachabdichtung. Weitere Punkte sind eine bauphysikalisch geeignete Dachkonstruktion, Entwässerung, Absturzsicherung und Zugang zur Dachfläche.
DBU aktuell:Dachbegrünungen sieht man bisher eher selten im Stadtbild. Woran liegt das?
Mann: In Deutschland wurden in 2019 immerhin 7,2 Millionen Quadratmeter Dachfläche neu begrünt. Das ist Weltspitze! Jedoch: Das sind nur etwa neun Prozent der im gleichen Jahr entstandenen Flachdachfläche. Wir haben also noch große Potenziale. Es wurde bisher nicht mehr begrünt, weil es leider immer noch viele Vorbehalte gibt, die größtenteils auf Wissensdefizite zurückzuführen sind. Wir müssen also weiterhin Bauende und Planende umfassend informieren und überzeugen – und aus diesem Grund planen wir für Mai 2022, also für nächstes Jahr, eine „Aktionswoche Gebäudegrün“.
DBU aktuell: Welche Herausforderungen sehen Sie aktuell?
Mann:Neben dem vorgenannten Ausgleich der Wissenslücken beschäftigen uns aktuell verschiedene Entwicklungen und Trends der Dachbegrünung, wie beispielsweise Retentionsgründächer, Biodiversitätsgründächer und ganz besonders die Solargründächer! Immer mehr Länder und Städte führen Photovoltaikpflichten ein und übersehen dabei, dass in dem Zuge auch Dachbegrünungen mit vorgeschrieben werden könnten – PV und Begrünung lassen sich nämlich gut miteinander kombinieren. Mit Beachtung bestimmter Planungsgrundsätze, wir nennen es Erfolgsfaktoren, lassen sich dauerhaft funktionierende Solargründächer schaffen.
Jährlich im Frühjahr findet der Global Solutions Summit statt mit dem Ziel, Lösungsvorschläge für drängende globale Probleme zu präsentieren und zu diskutieren. Auf dem aktuellen Gipfel am 27. und 28. Mai 2021 debattieren Spitzenforscherinnen und -forscher, politische Entscheidungsträger, Wirtschaftsführende und Vertreterinnen und Vertreter der Zivilgesellschaft – dieses Jahr im digitalen Format.
DBU-Generalsekretär Alexander Bonde ist mit dabei:
am 28. Mai um 14:30 Uhr hält er die Keynote zur Veranstaltung „Exploring Approaches to a Circular Economy“, organisiert von der DBU mit Unterstützung des GIZ Circular Economy Solutions Dialogues
Mehr zu Programm und Registrierung findet sich hier.
Die Kapitalmärkte haben die Coronapandemie nach einem heftigen, aber kurzen Einbruch im Frühjahr 2020 gut verkraftet und die Verluste überraschend schnell wieder aufgeholt. Doch welche Herausforderungen warten nach der akuten Pandemie auf die Kapitalanlage von Stiftungen? Kommt die Inflation zurück? Geraten die Aktienmärkte durch steigende Anleiherenditen unter Druck oder erleben wir durch massive staatliche Hilfsprogramme und hohe Spareinlagen einen Konjunkturschub, der die Märkte weiter antreibt? Dazu diskutiert Michael Dittrich, stellvertretender DBU-Generalsekretär, auf dem Deutschen Stiftungstag in der DBU-Veranstaltung „Die Chefvolkswirte: Nach der Pandemie – wird Kapitalanlage noch schwieriger“ am 8. Juni von 11:15 bis 12:30 Uhr mit Dr. Gertrud Traud, Landesbank Hessen-Thüringen, Dr. Ulrich Kater, Deka-Bank, Dr. Fritzi Köhler-Geib, kfw-Bankengruppe und dem Präsidenten des Instituts für Weltwirtschaft, Prof. Dr. Gabriel Felbermayr.
Der finanzielle Kurs der DBU steht dabei fest: „Durch die Covid-19-Pandemie verändert sich die strategische Ausrichtung der DBU-Kapitalanlage nicht. Wir bauen unser Engagement in erneuerbaren Energien weiter aus“, so Dittrich.
Der Deutsche Stiftungstag findet dieses Jahr digital statt, mehr zu Programm und Anmeldung hier.
Das zehnte Online-Event der Reihe „Bausteine im Dialog“ von nachhaltig.digital am 27. Mai 2021 von 11:00 bis 12:00 Uhr widmet sich digitalen Tools für die Arbeit von morgen: Wie soll unsere Arbeit in Zukunft aussehen? Wie lässt sich Nachhaltigkeit mitdenken und wo ist die Digitalisierung Treiber oder auch Hindernis? Ist eine neue Software immer die beste Lösung? Welche Softwareansätze gibt es, um unser Arbeitsleben sowohl nachhaltiger als auch effizienter zu gestalten?
Bereits jetzt können Sie sich über Xing zum Online-Event anmelden. Sie müssen dazu keinen Xing-Account haben. Das Online-Event selbst wird über Zoom stattfinden. Die Zugangsdaten erhalten Sie bei der Anmeldung zum Xing-Event.
Im #DBUdigital Online-Forum „Die große Transformation – Nachhaltigkeitsdilemmata und Umgang mit Unsicherheiten" am 21. Juni von 11:00 bis 16:00 Uhr werden die 14 geförderten Projekte vorgestellt. Zwei Keynotes geben zusätzliche Impulse. Es begrüßen Anja Karliczek, Bundesministerin für Bildung und Forschung, und DBU-Generalsekretär Alexander Bonde.