MOE-Fellowship

Aleksandra Piotrowska

Die ToxizitĂ€t und der Bioabbau der markierten herbizid-ionischen FlĂŒssigkeiten im Erdboden

 

Das Thema meiner Arbeit ist die Untersuchung der ToxizitĂ€t der ausgewĂ€hlten ionischen FlĂŒĂŸigkeiten in wĂ€ssrigem Medium durch autothone BakterienstĂ€mme, die im Baden verkommen. Diese Verbindungen wurden von der Gruppe der Technischen UniversitĂ€t Posen synthetisiert. Die ToxizitĂ€t einer gegebenen Verbindung ist ein wichtiger Faktor, der zeigt, welche Verbindungsmenge die Bakterien abbaut. Mittels dieses Faktors kann man sehen, wie hoch die Toxinkonzentration sein könnte ohne einen negativen Einfluss auf die Bakterien zu haben.

Das Forschungsziel war den Grad einer ToxizitĂ€t und eines Abbaus von den neuen möglichen Herbiziden zu bestimmen. In meiner Forschung untersuchte ich zwei Gruppe die ausgewĂ€hlten ionischen FlĂŒssigkeiten. Zur ersten Gruppe gehörten Verbindungen, bei denen in der Struktur die 2-Methyl-4-chlorphenoxyessigsĂ€ure [MCPA] vorkommen. Zur zweiten Gruppe gehörten folgende herbizid-ionischen FlĂŒssigkeiten, die ich erforscht habe: [4-CPADAEC10][Br], [2,4-DDAEC10][Br].

Bei der Versuchen vergleich ich die neulich entstandene Verbindungen mit diesen schon angewandten Herbiziden: 2,4-D und MCPA. Das Experiment basierte auf Änderungen von Absorptionen einer Probe, die von der Zunahme der Bakterien in Anwesenheit einer gegebenen chemischen Verbindung abhĂ€ngen. Das verwendete GerĂ€t bei dem Versuch war ein Spektrophotometer.

Die Frage, welche ich wÀhrend meiner Forschungen gestellt habe, lautet: Weisen die neue Herbiziden eine geringere ToxizitÀt als die Herbiziden der vorherigen Generation aus? Sind diese neue Verbindungen umweltfreundlicher als die alte.
 


Übersicht

Förderzeitraum

01.03.2014 - 28.02.2015

Institut

Helmholtz-Zentrum fĂŒr Umweltforschung GmbH - UFZ Department Umweltbiotechnologie

Betreuer

Dr. Hermann J. Heipieper

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