MOE-Fellowship

Weronika Walkowiak

Beurteilung der Auswirkung ausgewÀhlter Fungizide und Biofungizide auf Mikro Flora des Erdbodens

Beurteilung der Auswirkung ausgewĂ€hlter Fungizide und Biofungizide auf die Entwicklung der fĂŒr Getreide phytopatogene Pilze der Gattung Fusarium  und autochthone Mikroflora des Erdbodens

Projekt von 1.04.2013 bis 30.09.2013. 

Phytopathogene Pilze aus Gattung Fusarium sind Einer der vielen Ursachen Krankheiten von Getreide. Zu deren BekĂ€mpfung werden oft chemische Fungizide angewendet, die trotz ihrer guten Wirksamkeit und Einfachheit in der Verwendung, wegen GefĂ€hrdung gesundheitlicher Sicherheit des Verbrauchers nicht anerkannt werden, sie verursachen nĂ€mlich FungizidrĂŒckstande, die Steigerung der Immunisierung der Pilzpathogene und Reduktion von Nutzorganismen. Deshalb erfolgt in den letzten Jahren eine Interessezunahme an Methoden, die alternativ sind im VerhĂ€ltnis zu den chemischen. Vor allem wird das Ziel der Beseitigung schĂ€dlicher Substanzen, die der natĂŒrlichen Umwelt unfreundlich sind verfolgt.
Das Ziel dieser Arbeit ist die Bewertung der Antipilz-AktivitĂ€t ausgewĂ€hlter Öl und Biofungizide auf die Entwicklung phytopathogener Pilze der  Gattung Fusarium.
In den Forschungen werden auf dem Gebiet von Polen und Deutschland dominierende Pilze der Gattung Fusarium (F. avenaceum, F. culmorum, F. graminearum, F. oxysporum i F. poae) isoliert vom Getreide, ausgenutzt. Im VerhĂ€ltnis zu diesen StĂ€mmen wird die pilztötende AktivitĂ€t folgender 8 verschiedene Öle und 3 BioprĂ€parate bewertet.
Versuche im Labor war Kartoffel Glucosemedium (PDA) durchgefĂŒhrt. Antimykotische AktivitĂ€t der Formulierung wird durch die Methode Index von Pilzwachstum. Diese Methode besteht in der Messung Wachstumhemmung Pilz.
Einer der höchsten fungizide AktivitĂ€t war Thymian Öl. Es hemmte das Wachstum von Fusarium graminearum 267 in Konzentrationen im Bereich von 0,025% bis 2%. Jedoch zeigte die minimale fungizide AktivitĂ€t in einem Stamm von Fusarium graminearum 267 fĂŒr den gleichen Konzentrationen von Grapefruit Ă€therisches Öl Zubereitung.
GefĂŒhrte Forschungen ermöglichen die Erweiterung von Wissenin dem Bereich alternativer Methoden beim Pflanzschutz. Die Suche nach alternativen Methoden bei der BekĂ€mpfung Pflanzenphytopathogene trĂ€gt zum besseren Umweltschutz vor chemischen Verseuchungen bei, was die biologische VielfĂ€ltigkeit und Schutz der natĂŒrlicher Ressourcen versichert. 

Neues Thema meines Projektes ist: Beurteilung der Auswirkung ausgewĂ€hlter Fungizide und Biofungizide auf die Entwicklung der fĂŒr phytopathogenen Pilze der Gattung Alternaria. Ich machte meine Forschung ab 1.02.2014 bis 31.05.2014 im 
 MĂŒncheberg nach 4 Monaten Pause.


Übersicht

Förderzeitraum

01.04.2013 - 31.05.2014

Institut

Leibniz-Zentrum fĂŒr Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. Institut fĂŒr Landschaftsbiogeochemie

Betreuer

Dr. Marina MĂŒller

Kontakt

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