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Newsletter des Stipendienprogrammes v. 31.03.2011

Infos aus dem Stipendienprogramm - Nr. 42 - Ausgabe I 2011

Liebe Stipendiatinnen und Stipendiaten,

wie immer Ende März erreicht Sie heute die Frühlingsausgabe des Stipendienprogramm-Newsletters. Diesmal enthält er wichtige Informationen zur nächsten Sommerakademie, zur Nobelpreisträgertagung und auch zum Donau-Workshop der ungarischen Alumni.

Insbesondere wollen wir Sie jedoch auch über einige personelle und konzeptionelle Veränderungen im Stipendienprogramm der DBU informieren. Dies betrifft insbesondere die Alumni-Arbeit, die auf neue Füße gestellt wurde. Die DBU wird sich zukünftig deutlich stärker für das Alumni-Netzwerk des Stipendienprogramms engagieren. Details dazu finden Sie, wie gesagt, weiter unten.

Das alles wird jedoch nur realisiert werden können, wenn Sie als aktuelle und ehemalige Stipendiaten mitmachen. In diesem Sinne freuen wir uns über ein lebendiges Netzwerk und eine intensive und produktive Kooperation.

Sollten Sie zu den Beiträgen Rückfragen haben, können Sie sich gerne bei uns melden. Wir freuen uns natürlich weiterhin auf Artikel aus Ihrem Kreis, die Sie uns gerne zusenden können. Zunächst aber wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen und einen schönen Frühling.

Dr. Volker Wachendörfer
fĂĽr das Stipendienprogramm-Team

FrĂĽhling im DBU-Park
©

Folgende Listen sind fĂĽr Sie verfĂĽgbar:

In der Zeit vom 01. Januar 2011 bis 31. März 2011 sind 50 StipendiatInnen neu in die Förderung gekommen:

In der Zeit vom 01. Januar 2011 bis 31. März 2011 lief für 39 StipendiatInnen die Förderung aus.

Medien & Infos

Neue Stipendiaten national: 15
Neue Stipendiaten international: 37
Ausgeschiedene Stipendiaten national: 23
Ausgeschiedene Stipendiaten international: 6

Von 17 Stipendiaten erfuhren wir, dass sie ihre Promotion erfolgreich abgeschlossen haben. Das Referat Stipendienprogramm der DBU gratuliert ganz herzlich!

Liste Promotion

Nachwuchs im Team Stipendienprogramm

Frau Beate Plogmann hat lange Jahre das Team Stipendienprogramm unterstützt. Jetzt gönnt sie sich eine Auszeit und wendet sich neuen Aufgaben zu. Sie erwartet ihr erstes Kind und wird nach dem Mutterschutz zunächst in Erziehungsurlaub gehen.

Sie lässt an dieser Stelle alle DBU-Stipendiaten und -Stipendiatinnen herzlich grüßen! Wir wünschen Frau Plogmann alles Gute für ihre neue Lebensphase und hoffen, dass sie bald wieder in unser Team zurückkehrt.

Beate Plogmann
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Willkommen im Team Stipendienprogramm!

Die Aufgaben von Beate Plogmann im Team Stipendienprogramm hat inzwischen Frau Petra Busch ĂĽbernommen. Petra Busch arbeitet seit etwa 16 Jahren bei der DBU und hat in dieser Zeit eine ganze Reihe von Referaten in verschiedenen Abteilungen bezĂĽglich der Sekretariatsarbeit betreut.

Im Team Stipendienprogramm arbeitet sie nun mit der Koordinatorin des Stipendienprogramms Frau Dr. Hedda Schlegel-Starmann zusammen und ist somit insbesondere für die Organisation der Auswahlgremiumssitzungen zuständig. Frau Busch freut sich auf die Zusammenarbeit mit vielen jungen Leuten. Wir heißen Frau Busch herzlich willkommen im Team!

Verabschiedung von unserer Jahresassistentin Frau Edna Esther Kleine

Seit Mai letzten Jahres hat Frau Edna Esther Kleine als Jahresassistentin das Team Stipendienprogramm bereichert. Sie hat sich insbesondere um die Recherche von ehemaligen Stipendiaten, die wir aus den Augen verloren hatten, verdient gemacht, unsere Fragebogenaktion unterstützt und ausgewertet sowie an der Konzeption der Alumni-Arbeit der DBU mitgewirkt. Zukünftig wird Frau Kleine an einer nordrhein-westfälischen Hochschule in der Studienberatung und der Alumni-Arbeit tätig sein. Wir wünschen ihr alles Gute für ihre Zukunft!

Dr. Hedda Schlegel-Starmann
fĂĽr das Stipendienprogramm-Team

Esther Kleine
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Nachdem wir uns mit Hilfe unserer Jahresassistentin Edna Esther Kleine, die die DBU mittlerweile wieder verlassen hat, fast ein Jahr intensiv mit Recherchen und Gesprächen zur Optimierung der Alumni-Arbeit der DBU beschäftigt hatten, steht nun das neue Konzept, welches wir im Folgenden in seinen Grundzügen vorstellen möchten.

Ziel des Alumni-Konzepts ist es, die Vernetzung der ehemaligen und aktuellen Stipendiaten miteinander und untereinander zu optimieren – dies in enger Kooperation mit der Vereinigung der ehemaligen Stipendiaten, wie auch immer sich diese entwickeln mag (siehe unten).

Um die Stipendiaten frühzeitig an das Alumni-Netzwerk heranzuführen werden im Rahmen der Einführungsseminare sog. Kommunikatoren gewählt, die als direkte Ansprechpartner der jeweiligen Stipendiatengruppe fungieren. Diese Kommunikatoren sollen zukünftig stärker in die Stiftungsarbeit einbezogen werden und ihre Erfahrungen und Kenntnisse mit und über das Förderprogramm und die DBU allgemein dann in „ihre“ Gruppe von Stipendiaten hineintragen. Hierbei sollen sie Unterstützung durch die geplante Kommunikationsplattform des DBU-Stipendienprogramms finden, die in der zweiten Jahreshälfte 2011 zur Verfügung stehen wird.

Vorgesehen ist beispielsweise, dass die Kommunikatoren zu verschiedenen Veranstaltungen, wie dem ein oder anderen Einführungsseminar, einem Abschlussseminar oder auch zu einer Auswahlsitzung, als Gäste eingeladen werden. Insbesondere wollen wir zukünftig ein jährliches Treffen aller Kommunikatoren mit dem Team Stipendienprogramm organisieren.

Des Weiteren sollen die Kommunikatoren die zu schaffende Kommunikationsplattform mitgestalten, die die alte Internet-Datenbank ablösen soll. Daran wird zurzeit noch gearbeitet, aber wir hoffen, möglichst umgehend mit einer neuen und deutlich erweiterten Softwarelösung an den Start gehen zu können, die es uns allen ermöglicht, das Netzwerk stärker als bisher mit Leben zu füllen.

Wie schon mehrfach erprobt, sollen Alumni stärker in die Stipendiatenseminare einbezogen werden. Es wird eine jährliche Abschlussveranstaltung im Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK) geben, zu der alle promovierten Stipendiaten des Jahres eingeladen werden. Einzelne Promotionsvorhaben werden vorgestellt. Die DBU-Urkunden zum Abschluss des Stipendiums werden im Rahmen einer festlichen Veranstaltung verliehen und am Folgetag gibt es eine gemeinsame Exkursion zu einem interessanten Ziel im Raum Osnabrück.

DBU-Alumni-Beauftragter Dr. Volker Wachendörfer
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Gemeinsam mit der Alumni-Organisation wird die DBU zukünftig regelmäßig zu Fachtagungen einladen – bisher ist an einen zweijährigen Turnus gedacht.

Selbstverständlich bleiben auch die bisherigen Angebote für ehemalige Stipendiaten, wie z. B. Teilnahme an Vorabendtreffen im Rahmen der Umweltpreisverleihung und eine Einladung zur selbigen etc., bestehen.

Das neue Alumni-Konzept lässt sich nur mit einer engen Kooperation zwischen dem Stipendienprogramm-Team und der Alumni-Organisation, zurzeit dem UNetS, umsetzen. Dies wurde auf einem gemeinsamen Workshop am 18.02.2011 in Hannover herausgestellt, an dem insgesamt 15 Mitarbeiter des Stipendienprogramms sowie Mitglieder des UNetS und andere Stipendiaten teilnahmen.

Dabei wurde sowohl das neue Alumni-Konzept intensiv erörtert als auch die Frage, ob und wie das UNetS weitergeführt werden kann. Fest stand am Ende der zweitägigen Veranstaltung, dass es zukünftig eine enge Kooperation zwischen der DBU und der Alumni-Organisation im Sinne des neuen Konzepts geben wird. In welcher Form das UNetS weitergeführt wird – hier stellt sich z. B. die Frage, ob es sinnvoll ist, an der Vereinsstruktur festzuhalten –, wird im Rahmen der nächsten Mitgliederversammlung des UNetS am Vorabend der Umweltpreisverleihung in Stuttgart diskutiert und entschieden.

Das ganze Alumni-Konzept wird nur umzusetzen sein, wenn dafür auch personelle Kapazitäten in der DBU-Geschäftsstelle verfügbar sind. Dementsprechend wurden Dr. Volker Wachendörfer und Christine Busch als Alumni-Beauftragte berufen und sind zukünftig für das Alumni-Netzwerk zuständig.

Wir würden uns natürlich darüber freuen, wenn möglichst viele der aktuellen und ehemaligen Stipendiaten im Alumni-Netzwerk mitwirken würden und sind ebenso dankbar für Anregungen und Kommentare.

Dr. Volker Wachendörfer & Christine Busch
fĂĽr das Stipendienprogramm-Team

Dr. Matthias Kleinke
fĂĽr den Vorstand des UNetS

Die 61. Tagung der Nobelpreisträger findet vom 26.06. bis 01.07.2011 in Lindau am Bodensee statt und ist den Laureaten für Medizin/Physiologie gewidmet.

Diese Zusammenkunft dient dem Treffen und Gedankenaustausch von Nobelpreisträgern mit dem wissenschaftlichen Nachwuchs und bietet somit für viele Studenten aus dem In- und Ausland eine einmalige Gelegenheit, ihre wissenschaftlichen und geistigen Vorbilder in Vortrag und Gespräch zu erleben.

Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt hatte die Möglichkeit, Stipendiatinnen und Stipendiaten aus der laufenden Förderung zu nominieren. Aus dem Kreis der sich aktuell in der Förderung befindlichen Stipendiaten, die sich mit den Themen Medizin/Physiologie befassen, wurde die Stipendiatin Simone Gatzke, Forschungszentrum Jülich, für die Teilnahme an der Nobelpreisträgertagung vorgeschlagen und erhielt vom Kuratorium der Nobelpreisträger eine Einladung.

Nähere Informationen zur Nobelpreisträgertagung in Lindau finden Sie im Internet unter www.lindau-nobel.de.

Christine Busch
fĂĽr das Stipendienprogramm-Team

Friedensnobelpreisträger Albert Schweitzer auf der Nobelpreisträgertagung 1954
© Kuratorium fĂĽr die Tagungen der Nobelpreisträger in Lindau e. V.

Vom 20. bis 25.03.2011 fand nach zwei Jahren wieder ein Stipendiatenseminar auf der Insel Vilm statt. Nach teilweise recht langer Anreise trafen wir uns am Sonntagabend am Anleger in Lauterbach. Glücklicherweise hatte das Eis den Bodden wieder freigegeben und so brachte uns die Fähre zur Insel. Begleitet wurde das Seminar von herrlichem Frühlingswetter, so dass wir die Pausen zwischen den zahlreichen Vorträgen im Freien genießen konnten.

Nachdem uns ein Mitarbeiter des Bundesamts für Naturschutz die Insel gezeigt hatte, war es eigentlich unmöglich, sich zu verlaufen und alle Stipendiatinnen und Stipendiaten, die wir schon jenseits der Klippen wähnten, trafen doch dann irgendwann noch ein. Das Seminar wurde zwei Tage begleitet durch Frau Prof. Zeitz, Mitglied des Auswahlgremiums des Stipendienprogramms und Leiterin des Fachgebiets Bodenkunde und Standortlehre der Humboldt-Universität zu Berlin. Dies verschaffte uns Gelegenheit, mit kompetenter Unterstützung einen Abend lang über die zunehmenden Anforderungen an Doktoranden durch Promotionsstudium bzw. Graduiertenkollegs sowie über das zukünftige Alumni-Konzept der DBU zu diskutieren.

Gruppenfoto der Seminarteilnehmer Insel Vilm
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Zwei ehemalige Stipendiaten rundeten das Programm mit sehr interessanten Vorträgen ab: Dr. Jochen Krause vom Bundesamt für Naturschutz auf der Insel Vilm, informierte uns über die aktuellen Entwicklungen im Meeresnaturschutz. Daniel Oesterwind, der kurz vor seiner Doktorprüfung steht (viel Glück!), gab uns eine kurze Zusammenfassung seines Promotionsvorhabens und erläuterte seinen neuen Job beim Johann Heinrich von Thünen-Institut für Ostseefischerei in Rostock, wo er sich unter anderem mit der Umsetzung und der Bearbeitung der EU-Meeresstrategierahmenrichtlinie befasst.

Die Exkursion am Mittwoch führte uns ins Ozeaneum nach Stralsund, wo Frau Dr. Liebers-Helbig uns eine sachkundige Einführung gab. Danach hatten wir Gelegenheit, uns die beeindruckenden Aquarien in aller Ruhe anzuschauen und nicht zuletzt, aber doch am Ende den Saal der Wale zu bestaunen. Nach einem kurzen Spaziergang in Stralsund ging es dann wieder zurück zur Insel Vilm, die wir dann am Freitagmorgen bei weiterhin bestem Wetter verließen, um uns wieder über Deutschland zu verteilen. Die Organisation auf der Insel war perfekt – es hat wirklich alles reibungslos funktioniert. Ein großes Dankeschön gebührt den Stipendiatinnen und Stipendiaten für ihre tollen Vorträge, die angeregten Diskussionen und die allseits gute Laune.

Dr. Volker Wachendörfer
fĂĽr das Stipendienprogramm-Team

Strandperspektive Insel Vilm
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Die diesjährige Sommerakademie zum Thema „Das Nationale Naturerbe in der Praxis – Impulse, Herausforderungen, Perspektiven“ wird vom 19.06. bis 24.06.2011 in Ostritz-St. Marienthal stattfinden. Das Programm kann über http://www.dbu.de/marienthal eingesehen werden.

Nach eher übergeordneten, aber gleichwohl hochinteressanten Plenarvorträgen am Montag werden am Dienstag und Donnerstag mehrere Arbeitskreise stattfinden. Dabei reichen die Themen unter anderem von „Wald- und Wildmanagement“ über „Professionalisierung des Offenlandmanagements“ bis hin zu „Natur erleben“.

Interessierte Stipendiaten können sich gerne anmelden, sollten jedoch eine entsprechende Mitteilung an das Stipendienprogramm-Team schicken, da die Kosten für die Sommerakademie übernommen und daher separat gebucht werden müssen. Für Rückfragen stehen wir natürlich gerne zu Verfügung.

Dr. Volker Wachendörfer
fĂĽr das Stipendienprogramm-Team

Kloster St. Marienthal
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Dr. Doreen Schmiedel ist im Jahr 2010 für ihre Dissertation zum Thema "Invasionsbiologie und ökologisches Verhalten der gebietsfremden Baumart Fraxinus pennsylvanica Marsh. in den Auenwäldern der Mittelelbe im naturschutzfachlichen Kontext" von der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft (DDG) mit dem Camillo-Schneider-Preis ausgezeichnet worden.

Das Stipendienprogramm-Team gratuliert ganz herzlich.

Dr. Hedda Schlegel-Starmann
fĂĽr das Stipendienprogramm-Team

Dr. Doreen Schmiedel
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39 neue Stipendiaten aus Mittel- und Osteuropa in der Förderung

Im Februar und März dieses Jahres haben 39 Stipendiaten aus Estland (1); Lettland (2), Litauen (5), Oblast Kaliningrad (4), Tschechien (5), Slowakei (3), Polen (13), Bulgarien (5) und Serbien (1) ihren Forschungsaufenthalt in Deutschland angetreten.

Die ersten vier Tage ihres Stipendiums verbrachten die Stipendiaten auf einem Einführungsseminar in der Nähe von Osnabrück. Neben einem Besuch in der Geschäftstelle der DBU erhielten die Stipendiaten einen Einblick in DBU-geförderte Projekte und lernten auf einer Stadtführung Osnabrück kennen.

MOE-EinfĂĽhrungsseminar Estland, Lettland, Litauen, Tschechien, Slowakei, Oblast Kaliningrad Februar 2011
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Die nächsten sechs bis zwölf Monate werden die Stipendiaten in Universitäten, Forschungseinrichtungen und Unternehmen verbringen.

Dr. Nicole Freyer
fĂĽr das Stipendienprogramm-Team

MOE-Einführungsseminar Polen, Bulgarien, Serbien März 2011
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Donau-Workshop

Das ungarische Alumni-Netzwerk der DBU lädt Sie/Euch herzlich zum Workshop „Donau ohne Grenzen – Internationaler Alumni-Workshop im Donau-Einzugsgebiet“ ein!

Der Workshop wird durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt gefördert und findet in der Zeit vom 28.04.-01.05.2011 in Leányfalu (Ungarn, Donauknie) statt.

Unser Ziel ist es, einen internationalen Workshop für die Alumni-Länder im Donau-Einzugsgebiet zu organisieren und dabei den internationalen Kontakt, den fachlichen Diskussionsaustausch zwischen Fachleuten der DBU-Projekte und ehemaligen und aktuellen StipendiatInnen aus verschiedenen Ländern zu fördern.

Logo Donau-Workshop
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Im Mittelpunkt des Workshops steht das Thema: Umweltaktivitäten, Umweltprobleme an der Donau. Wir hoffen, dass wir viele DBU-Alumni-Mitglieder in Ungarn begrüßen können.

Für ausführliche Informationen melden Sie sich bitte bei Borbála Gálos (E-Mail-Adresse siehe unten).

Borbála Gálos, Alumni-Netzwerk Ungarn

E-Mail-Adressen Borbála Gálos

Das aktuelle DBU-Logo für StipendiatInnen finden Sie hier.

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