Nachhaltigkeit lebt von Menschen, die Ideen teilen, Neues wagen und gemeinsam Perspektiven entwickeln. Genau das wurde beim diesjährigen Treffen der aktuellen und ehemaligen Geförderten der DBU-Nachwuchsförderprogramme spürbar. Am Vorabend der Verleihung des Deutschen Umweltpreises 2025 kamen in Chemnitz zahlreiche Promotionsstipendiat*innen und Fellows zusammen – für ein lebendiges Forum voller Zukunftsenergie, Begegnung und Austausch.
Vertreten waren Fachrichtungen und Wirkungsfelder aus Forschung, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Was sie verbindet: die Motivation, aktiv zu gestalten und Verantwortung für eine nachhaltige Zukunft zu übernehmen. In Workshops, Gesprächen und spontanen Diskussionsrunden ging es um Themen wie Wissenstransfer, Zukunftsfähigkeit und die Rolle von Innovation im Klimaschutz.
Alumni bringen wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis
Besonders sichtbar wurde dabei die Stärke des Netzwerks: Viele der Alumni arbeiten heute in Schlüsselpositionen, gründen eigene Unternehmen oder treiben Nachhaltigkeit in Institutionen und Verwaltungen voran. Sie bringen wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis und zeigen, wie wirkungsvoll interdisziplinäre Zusammenarbeit sein kann.
Auch die jeweiligen Alumni-Vereinigungen und Koordinator*innen der DBU-Förderprogramme nutzten das Treffen, um gemeinsame Aktivitäten weiterzuentwickeln und neue Formate der Vernetzung zu planen. Das Ergebnis: ein inspirierender Austausch, der nicht nur Verbindungen stärkt, sondern neue Impulse für die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und die Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft setzt.
Mehr zu den Nachwuchsförderprogrammen der DBU – auch zum aktuellen Stipendienschwerpunkt Meeresschutz – findet sich unter www.dbu.de/foerderung/promotionsstipendien/ und www.dbu.de/foerderung/moe-fellowship/.