Liebe Leserinnen und Leser,
die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) unterstützt Pädagogen bei der Vermittlung des Themas Nachhaltigkeit in allen Altersgruppen. Um sowohl die Bandbreite als auch die zahlreichen Anknüpfungspunkte für Lehrer und außerschulische Pädagogen aufzuzeigen, legt die DBU Ihren E-Mail-Newsletter zum Thema Umweltbildung vierteljährlich auf.
Hier finden Sie aktuelle, interessante von der DBU geförderte Angebote speziell für Lehrer oder eben auch für ihre Schüler. Der nächte Newsletter wird Anfang März 2010 erscheinen.
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Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr DBU-Team
"Klimawerkstatt − Umweltexperimente für Zukunftsforscher“ heißt die 6. DBU-Wanderausstellung, die ab dem 25. Januar im Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK) der DBU zu sehen ist.
Die interaktive Präsentation informiert über die Ursachen und Folgen des Klimawandels und zeigt spannende Lösungsansätze mit praktischen Handlungsoptionen zum Schutz des Klimas und der Umwelt. Die Ausstellung ist als Experimentierfeld mit insgesamt 24 Experimenten und Mitmachelementen konzipiert und verdeutlicht auf spielerische und lösungsorientierte Weise die Zusammenhänge zwischen eigenem Energieverbrauch, steigendem CO² Ausstoß und globalem Klimawandel.
Dabei werden auch die Veränderungen von Ökosystemen, die Auswirkungen auf die biologische Vielfalt und die sozialen Aspekte des globalen Wandels thematisiert.
Weitere Informationen bekommen Sie in der aktuellen Pressemitteilung zur Ausstellung. In Kürze auch hier unter: www.klimawerkstatt.net
Pressemitteilung zur Klimawerkstatt vom 11.12.09
Benediktbeuern. „Das Interesse von Kindern und Jugendlichen an Technik und Naturwissenschaft muss immer wieder entlang des gesamten Lebensweges neu mobilisiert werden. Umweltthemen können wirksame Zugänge zu diesen Themen liefern.“ Das betonte Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde, Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), anlässlich des Herbstsymposiums „Kluge Köpfe für große Aufgaben – Herausforderungen im Umweltschutz meistern“ im Zentrum für Umwelt und Kultur (ZUK) in Benediktbeuern. Zu der Tagung hatte die DBU gemeinsam mit den Freunden und Förderern des ZUK Benediktbeuern am 29. und 30. Oktober in das bayerische Tagungszentrum eingeladen. Über 180 Fachleute aus schulischer und außerschulischer Bildung, Hochschulen, Fach- und Forschungsinstituten und der Wirtschaft waren der Einladung zu der hochkarätig besetzten Tagung gefolgt.
Anteil junger Frauen in Naturwissenschaft und Technik steigern
Deutschland drohe ein Mangel an qualifiziertem Nachwuchs in naturwissenschaftlich-technischen Berufen. Dies stelle nicht zuletzt den Umweltsektor vor große Herausforderungen, denn „Umweltbranchen sind Wachstumsbranchen – und Wachstumsbranchen brauchen qualifizierten Nachwuchs“, skizzierte Brickwedde in seinem Tagungsbeitrag. Dabei sei insbesondere auch der Anteil junger Frauen in Naturwissenschaft und Technik zu steigern.
Anreize für Ausbildung schaffen und Lehre an den Hochschulen ausbauen
Helmut Jäger, Geschäftsführer der Firma Solvis und stellvertretender DBU-Kuratoriumsvorsitzender, griff die Chancen der Solarwirtschaft als Zukunftsbranche auf. Er stellte heraus, dass der Solarmarkt durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz in den letzten Jahren einen enormen Aufschwung erlebt habe. Allein die Fotovoltaikbranche biete derzeit über 45.000 Stellen, bei den erneuerbaren Energien insgesamt seien es 300.000 Arbeitsplätze. Es gebe einen anhaltenden Bedarf an Fachkräften in der Forschung, bei den Herstellern und im Handwerk. Dabei sei es besonders wichtig, verstärkt Anreize für die Ausbildung zu schaffen und die Lehre an den Hochschulen auszubauen, unter anderem durch die Einrichtung von Stiftungsprofessuren.
Verstärkt in technologische Lösungen und zukunftsfähige Jobs investieren
Dr. Werner Schnappauf, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Industrie, stellte in seinem Vortrag die Frage, wie die Industrie dem fortschreitenden Klimawandel begegne. Politisch seien die Weichen im Klimaschutz gestellt. Aufgabe sei es nun, die Innovationsfähigkeit zu fördern und verstärkt in technologische Lösungen und zukunftsfähige Jobs wie Ingenieurs- und Handwerksberufe zu investieren. In der Vergangenheit sei die Wirtschaft immer dann gewachsen, wenn bedeutende neue Verfahren oder Produkte wie die Eisenbahn oder das Automobil entwickelt worden seien. Diese Chance sehe er auch für die Umwelttechnologien. Als zukunftsfähige Branchen für Nachwuchskräfte hob er insbesondere die Elektromobilität und den Energiesektor hervor.
Von der Grundschule bis zum Abitur praxisnahen und projektorientierten Unterricht fördern
De Sichtweise des zentralen Sprachrohrs der Ingenieure und der Technik in Deutschland legte der Direktor des Vereins Deutscher Ingenieure, Dr.-Ing. Willi Fuchs, dar. Er wies anhand aktueller Zahlen auf den großen Mangel an Ingenieuren in Deutschland hin: Derzeit fehlten 25.000 Tätige, bis 2020 stünden aufgrund des demografischen Wandels insgesamt 70 Prozent weniger Ingenieure zur Verfügung. Es sei daher höchste Eile geboten, sich angemessen um den Nachwuchs zu kümmern. Fuchs nannte hier als Zielgruppe insbesondere auch die Ingenieurinnen, die in Deutschland bislang lediglich zehn Prozent ausmachten, eine Zahl, die weit unter dem weltweiten Durchschnitt liege. In der Schulbildung sei es notwendig, von der Grundschule bis zum Abitur einen praxisnahen und projektorientierten Unterricht zu fördern und auch die Lehrer entsprechend zu qualifizieren.
Technik und Naturwissenschaft müssen nicht langweilig sein
Müssen Technik und Naturwissenschaft langweilig sein? Ein eindeutiges Nein auf diese Frage gaben jugendliche Referenten während der Tagung, darunter Sven Krummen und Christian Wassermann aus Lingen. Unter dem Titel „Sind Wale die besseren Flugzeuge?“ stellten sie den Tagungsteilnehmern ihren Beitrag zum Wettbewerb „Jugend forscht 2009“ vor. Dort hatten sie das Strömungsverhalten der Brustflossen von Buckelwalen untersucht und Überlegungen angestellt, ob diese als Vorbild für eine bessere Aerodynamik von Flugzeugtragflächen dienen könnten. Mit ihrem Beitrag zählten sie beim „Jugend forscht“-Bundeswettbewerb zu den Bundessiegern im Fachgebiet Physik und erhielten den DBU-Sonderpreis Umwelttechnik.
Expertengespräche und Posiumsdiskussion zum Abschluss des Symposiums
Der zweite Tagungstag widmete sich vor allem bereits laufenden Projekten und Initiativen der naturwissenschaftlich-technischen Nachwuchsförderung wie zum Beispiel Schülerlaboren. Nach zwei Expertengesprächen zum Thema „Wie werden Kinder und Jugendliche wirksam erreicht?“ und „Heutige und künftige Schwerpunkte von Stiftungen“ endete das DBU-Herbstsymposium mit einer Podiumsdiskussion zum Thema „Zukunftsaufgaben Klima- und Umweltschutz – wirksame Strategien“.
Am 12. November 2009 fand im Zentrum für Umweltkommunikation der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) unter Mitwirkung des DBU-Kuratoriumsvorsitzenden Hubert Weinzierl das Osnabrücker Umweltgespräch zum Thema »Nachhaltiger Konsum Zukunftsfähige Lebensstile« statt.
Die DBU beabsichtigt, mit Projekten zukünftig die Kompetenzen und Handlungsmöglichkeiten heutiger und zukünftiger Endverbraucher zu stärken. Ein hochkarätig besetztes Expertengremium mit Vertretern aus Bildung, Verbraucherschutz und Forschung sowie Unternehmens- und Handelsvertretern, international erfahrenen Experten, Projektpartnern, Fachbuchautoren und Vertretern des Rates für nachhaltige Entwicklung beriet die Geschäftsstelle der DBU, wie der Bereich »Nachhaltiger Konsums Zukunftsfähige Lebensstile« durch innovative Umsetzungsprojekte gestärkt werden kann.
Zu den externen Experten gehörten u. a. Marlehn Thieme, Rat für nachhaltige Entwicklung, Dr. Edda Müller, stellvertretende Vorsitzende der Jury Umweltzeichen, sowie Dr. Angelika Zahrnt, eine der Trägerinnen des Deutschen Umweltpreises 2009. Die Wirtschaft wurde u. a. durch Jürgen Schmidt, memo AG und Träger des Nachhaltigkeitspreises 2009, vertreten."
Nächste Stationen Münster und Potsdam, Ausleihe kostenlos
Bis zum 2. Oktober war die Wanderausstellung „WasserWissen“ im Zentrum für Umweltkommunikation der DBU (ZUK) in Osnabrück zu sehen. Über 25.000 Interessierte haben die interaktive Schau hier bereits besucht. Nun tourt die Ausstellung für vier Jahre durch Deutschland. Nach der ersten Station im Landesamt für Umwelt in Augsburg ist sie derzeit in der Handwerkskammer Münster zu sehen (bis 18. Dezember). Im Anschluss wandert „WasserWissen“ in die Biosphäre Potsdam, wo sie bis März 2010 gezeigt wird.
Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) und der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA).
Anfassen und Ausprobieren
In der interaktiven Ausstellung wird das Thema Wasser von allen Seiten beleuchtet. Was ist eine Fischtreppe? Wie viel virtuelles Wasser steckt in einem T-Shirt? Auf diese und weitere Fragen finden nicht nur Schülerinnen und Schüler in der Ausstellung Antworten. Mit zahlreichen Exponaten zum Anfassen und Ausprobieren lädt die Ausstellung zum selbstständigen Entdecken und Erkunden ein. Für Schüler der Klassen 2 bis 13 gibt es ein individuell angepasstes pädagogisches Begleitprogramm.
Die Wanderausstellung mit ihrem pädagogischen Begleitmaterial ist als Projekt der UN Dekade »Bildung für nachhaltige Entwicklung« ausgezeichnet.
Ausleihe der Ausstellung – freie Termine ab Januar 2012
Das ZUK verleiht die Ausstellung „WasserWissen“ kostenlos. Der Entleiher trägt lediglich die Kosten für Aufbau, Abbau und Transport der Ausstellung, sowie die Versicherung. Der Platzbedarf liegt bei etwa 200 – 230 m2. Erste freie Ausleihtermine gibt es ab Januar 2012. Die Ausstellung kann für einen Zeitraum von zwei bis drei Monaten entliehen werden.
Kontakt und weitere Informationen:
Die einzelnen Stationen der Wanderschaft finden Sie unter www.wasser-wissen.net. Haben Sie Interesse an der Ausleihe? Dann melden Sie sich gerne unter Tel.: 0541/9633-941 (-921) oder schauen unter www.dbu.de/ausstellungen einmal vorbei.
Vielfalt Entdecker und der Bundespräsident
Am 24. und 25. Oktober hatte die DBU vier Entdecker-Teams des DBU-Schüler- und Jugendwettbewerbs „Entdecke die Vielfalt“ zur Verleihung des Deutschen Umweltpreises nach Augsburg eingeladen. Die Gruppen aus Biberach, Bottrop, Chemnitz und Scheinfeld hatten die Chance, einen Blick hinter die Kulissen der Veranstaltungen zu werfen und ihren Wettbewerbsbeitrag an einem Stand zu präsentieren. Nach der Verleihung des Deutschen Umweltpreises besuchte auch Bundespräsident Dr. Horst Köhler den Stand der Vielfalt-Entdecker und ließ sich die unterschiedlichen Wettbewerbsarbeiten im Gespräch mit den Jugendlichen ausführlich erklären.
Der diesjährige Wettbewerb endete im November. Aktuell konnten die jungen Vielfalt-Entdecker ihren „Preis der Teilnehmer“ wählen. Der Preis ging in der Altersgruppe der Zehn- bis 12-Jährigen an die AG Naturerlebnisgarten aus Großenhain sowie in der Altersgruppe der 13- bis 16-Jährigen an die Schülerfirma "Paper Angels". Nun warten die Teilnehmer für die übrigen Gewinne auf die Entscheidung der Jury, die im Januar 2010 tagt.
Ab dem Frühjahr 2010 heißt es wieder: Entdecke die Vielfalt! Junge Menschen zwischen zehn und 16 Jahren sind dann erneut dazu aufgerufen, sich für die biologische Vielfalt und eine gerechtere Zukunft einzusetzen und sich mit neuen Projekten online zu bewerben. Auch im Jahr 2010 warten interessante Veranstaltungen und tolle Preise auf die kommenden Teilnehmer.
Weiterhin sind Organisationen und Verbände, die aktiv mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, als Unterstützer des Wettbewerbs willkommen: Sie haben die Möglichkeit, auf Ihre Einrichtung aufmerksam zu machen und Gruppen inhaltlich oder organisatorisch „unter die Arme“ zu greifen. Weitere Informationen zum Wettbewerb, der im November auch wieder als offizielles Dekade-Projekt der Vereinten Nationen ausgezeichnet wurde: www.entdecke-die-vielfalt.de
Worum geht es?
Was können wir in der Schule schon tun? Wie können wir Wassersparen, wenn die Schule kein Geld hat? Welche Aktivitäten können wir Schüler außer Mülltrennen noch im Schulgebäude oder auf dem Schulgelände anstoßen, um eine grüne Schule zu werden? Wo es Bereitschaft zum Handeln gibt, aber konkrete Ideen fehlen, dort setzt die gemeinsam initiierte Aktion „Grüne Schule“ von FOCUS-SCHULE und der DBU an: mit kleinen Schritten zu einer verbesserten Umweltperformance der Schule und nachhaltig gesteigertem Umweltbewusstsein aller Beteiligter.
Wer kann mitmachen? Und wie?
Die Aktion „Grüne Schule“ begleitet das Schuljahr 2009/10. Auftakt der Aktion ist die FOCUS-SCHULE Dezember-Ausgabe. Berichterstattung, Fotostrecken, Umweltquiz und Internetseite geben Anregungen in Form von vorbildhaften Beispielen und praktischen Tipps. Unter dem Motto „Aktion Grüne Schule – Wir sind dabei!“ sind alle allgemeinbildenden Schulen Deutschlands aufgerufen, sich unter www.focus-schule.de/gruene-schule zu registrieren und sich mit den Themen Umwelt, Klima und Nachhaltigkeit auseinanderzusetzen. Plakate, Aufkleber und Online-Banner machen das Engagement der Schulen sichtbar. Herausragende Umweltaktionen der teilnehmenden Schulen werden als weiterer Ansporn in FOCUS-SCHULE vorgestellt. Der Besuch des Deutschen Umweltpreises 2010 in Bremen winkt als Hauptpreis der Aktion. Wenn die Bio-Schulbücher das Grünste in der ganzen Schule sind, wird es höchste Zeit, sich unter www.focus-schule.de/gruene-schule zu informieren und einfach mitzumachen – dies gilt für Schüler, Lehrer und Eltern.
Es raschelt leise im Unterholz. In der Dämmerung verschwimmen die Konturen: War es ein Fuchs? Ein Marder? Oder ein Dachs? Einige Schüler schleichen vorsichtig zwischen den Bäumen umher und suchen den Boden nach Spuren ab. Andere zoomen mit einer Digitalkamera in die rauschenden Baumkronen uralter Buchen oder nehmen die Stimmen der Wildtiere auf. Als „Waldscouts & Waldranger“ haben sie sich in die verwildernde Natur des hessischen Nationalparks Kellerwald-Edersee aufgemacht und wollen deren Geheimnissen auf den Grund gehen.
Im Rahmen einer „Expedition in die Wildnis“ leben die Schüler für 24 Stunden in einem einfachen Biwakcamp mitten im Schutzgebiet. Sie versorgen sich nur mit dem, was sie in ihren Rucksäcken mitgebracht haben. In Kleingruppen erforschen sie ein selbst gewähltes Thema und erleben den Rhythmus von Tag und Nacht in der wilden Natur. Ein Waldscout-Kartenspiel bietet vielfältige Anregungen für ihre Erkundungen. Erfahrene Wildnisleiter begleiten sie auf ihre Reise in die abenteuerliche Natur.
24 Stunden auf "Expedition in der Wildnis"
Die 24-stündige „Expedition in die Wildnis“ bildet den Höhepunkt einer fünftägigen Projektwoche in einer Jugendherberge, bei der sich die Schüler eingehend mit dem Verhältnis von Mensch und Natur auseinandersetzen können. Wenn die Schüler nach ihrem Wildnis-Aufenthalt in die Jugendherberge zurückkehren, arbeiten sie ihre Erlebnisse und Erkundungen auf. Dazu stehen ihnen unterschiedliche Methoden wie Gruppenzeichnung, Fotocollage, Podcast, Theaterspiel, Kurzfilm, Naturkunst oder Wildnis-Rap zur Verfügung.
An den Projektwochen des Wildnisprojektes „Waldscout & Waldranger“ können Schüler der SEK I und SEK II sowie Jugendgruppen und Jugendhilfeeinrichtungen teilnehmen. Die Natur- und Selbsterfahrungen der „Wildnis-Expedition“ bieten einen guten Einstieg in weiterführende Projekte zu den Themen Ökosystem Wald, Mensch-Natur-Verhältnis, Nachhaltigkeit und Lebensstilfragen.
Kontakt:
Projektbüro Waldscout & Waldranger
Jugendburg Hessenstein
34516 Vöhl-Ederbringhausen
Tel.: 06455-759581
E-Mail: info@waldscout-waldranger.de
Web: www.waldscout-waldranger.de