DBU aktuell Nr. 6 | 2017

Informationen aus der Fördertätigkeit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt

Unter dem Motto »Naturschätze erleben« waren Bürgerinnen und Bürger am 10. und 11. Juni eingeladen, in einer großen bundesweiten gemeinschaftsaktion das Nationale Naturerbe zu erleben. An 29 Standorten öffneten Träger von Naturerbeflächen ihre Tore. Bei der Auftaktveranstaltung zum »Tag des Nationalen Naturerbes« am 9. Juni in der Wahner Heide nahe Köln hoben Vertreterinnen und Vertreter des Bundesamtes für Naturschutz (BfN), der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) und der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) mit ihrem Geschäftsbereich Bundesforst die einzigartige Bedeutung der Naturerbeflächen für den Naturschutz in Deutschland hervor.

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks betonte in diesem Zusammenhang: »Das Nationale Naturerbe war und ist eine herausragende Initiative des Bundes. Nach nunmehr drei Legislaturperioden blicken wir auf eine unglaubliche Erfolgsgeschichte für die Natur zurück. Allein die Größe vieler Naturerbeflächen ist in unserem dicht besiedelten Land von unschätzbarem Wert für Natur und Landschaft.«

Mittlerweile umfasst das »Nationale Naturerbe« eine Fläche von 156 000 ha, davon sind 69 000 ha auf 70 Flächen in zehn Bundesländern in der Obhut der DBU Naturerbe GmbH. Sie versteht sich als Treuhänderin für Flächen des Nationalen Naturerbes und hat es sich zum Ziel gesetzt, diese für nachfolgende Generationen in einem naturnahen Zustand zu sichern.

Almut Kottwitz, Staatssekretärin im Niedersächsischen Umweltministerium, sagte anlässlich der Exkursion zum Tag des Nationalen Naturerbes auf der DBU-Naturerbefläche Beienroder Holz (Niedersachsen): »Das Nationale Naturerbe bietet bedeutsame Lebensräume, die stärker ins Bewusstsein gerückt werden sollen. Es ist wichtig, dass die Öffentlichkeit mehr von diesen Naturschätzen erfährt.«

Anlässlich des Tages des Nationalen Naturerbes fand auch auf der Naturerbefläche Goitzsche nahe Bitterfeld eine Exkursion statt. Damit bedankte sich das Deutsche Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig bei Teilnehmern einer wissenschaftlichen Untersuchung zur Wahrnehmung und Nutzung von Naturerbeflächen. Das Landschaftsbild der circa 1 000 ha großen, ehemals militärisch genutzten DBU-Naturerbefläche Goitzsche zeichnet sich durch besondere Lebensräume wie naturbelassene Waldbestände, Trockenrasenflächen, Feuchtbiotope, Gewässer und ein reiches Mosaik von sanierten und unsanierten Kippen sowie Böschungen des früheren Braunkohletagebaus
aus. 

Prof. Dr. Werner Wahmhoff, stellvertretender Generalsekretär der DBU und fachlicher Leiter sowie Prokurist des DBU Naturerbes, erinnerte während der Exkursion noch einmal an das Hauptanliegen des Naturerbetages: »Wir möchten Familien darüber informieren, was für wertvolle Naturschätze sie vor ihrer Haustür haben«.

Das Landschaftsbild der DBU-Naturerbefläche Goitzsche zeichnet sich durch naturbelassene Waldbestände, Trockenrasenflächen und Gewässer sowie ein Mosaik von Kippen und Böschungen des früheren Braunkohletagebaus aus.
© Falko Heidecke

Der Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), Dr. Heinrich Bottermann, wird Staatssekretär im Umweltministerium von Nordrhein-Westfalen. Bottermann trat seine neue Funktion in der Landeshauptstadt Düsseldorf bereits Ende Juni an. Seine Aufgaben bei der DBU wird übergangsweise sein Stellvertreter Prof. Dr. Werner Wahmhoff bis zur Neuwahl eines Generalsekretärs übernehmen.

In den knapp vier Jahren bei der DBU erfolgte unter Bottermanns Leitung eine Neuausrichtung der Fördertätigkeit der Stiftung. Am Abschluss des Prozesses standen neue Förderleitlinien und eine veränderte Organisationsstruktur der DBU. Bottermann war seit Oktober 2013 Generalsekretär der DBU mit Sitz in Osnabrück. Innerhalb dieser Zeit wurden auch weitere 23 Flächen des Nationalen Naturerbes mit insgesamt rund 9 000 ha der Stiftungs-Tochter, dem DBU Naturerbe, zugesprochen.

Der Kongress »Jugend Zukunft Vielfalt« entfaltet Wirkung: Für den Zeitraum eines Jahres werden 16 Projekte zum Schutz der biologischen Vielfalt durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) gefördert. Veranstaltet wurde der inzwischen dritte Jugendkongress gemeinsam von Bundesumweltministerium (BMUB), Bundesamt für Naturschutz (BfN) und DBU. Insgesamt 180 junge Menschen im Alter von 16 bis 27 Jahren waren zu der dreitägigen Veranstaltung Anfang Juni in die Räumlichkeiten der DBU nach Osnabrück gekommen.

Wie es gelingen kann, vom Wissen zum Handeln zu kommen, zeigen die von den 180 Teilnehmenden für eine finanzielle Förderung ausgewählten Projekte. Die Ideen sind so vielfältig wie die Natur selbst: von einem Comic zur Umweltbildung über die Entwicklung von alternativem   Verpackungsmaterial aus Pilzen bis zum Schaffen eines Netzwerkes zur Förderung der Artenkenntnis. Eines ist allen Projekten aber gemeinsam – es geht nicht nur um die Erhaltung der biologischen Vielfalt, sondern auch darum, andere Menschen dafür zu begeistern.

Während des Kongresses hatten die Teilnehmenden Gelegenheit, ihr Wissen über die biologische Vielfalt auch themenspezifisch zu vertiefen, beispielsweise in Workshops zu Landwirtschaft, Wildnis oder Klimawandel, sich auszutauschen und neue Gedanken zu entwickeln. Auf Exkursionen lernten sie zudem verschiedene Lebensräume sowie die lokale Tier- und Pflanzenwelt kennen und konnten ihr Wissen auch praktisch anwenden.

Weitere Informationen unter:
www.jugend-zukunft-vielfalt.de

Der Jugendkongress war auch ein Fahrradkongress: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des JuZuVie 2017 fahren als „Critical Mass“ gemeinsam von der Jugendherberge zum Veranstaltungsort, dem DBU Zentrum für Umweltkommunikation.
© Michael Münch/DBU

Stefan Wenzel, Niedersachsens Umweltminister und Mitglied des Kuratoriums der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), informierte sich am Stand der DBU auf der IdeenExpo unter anderem über den Kreislauf des Stickstoffs und die Vermeidung von Lebensmittelabfällen. Anlass dafür bot die DBU-Wanderausstellung »ÜberLebensmittel«, die vom 10. bis 18. Juni auf dem Messegelände in Hannover gezeigt wurde.

Die IdeenExpo wurde 2007 ins Leben gerufen und findet alle zwei Jahre statt. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, Schüler für naturwissenschaftliche und technische Berufe zu begeistern. Dabei verbindet sie fundierte Wissensvermittlung mit einem hohen Spaßfaktor – Ziele, die auch die DBU-Ausstellung »ÜberLebensmittel« verfolgt. In Hannover erfuhren die Besucherinnen und Besucher an 16 interaktiven Stationen unter anderem, wie eine nachhaltige Landwirtschaft gestaltet sein kann, die die natürlichen Lebensgrundlagen schont, oder wie eine gerechtere, ausgewogene Versorgung mit Lebensmitteln erreicht werden kann.

Die DBU-Ausstellung auf der IdeenExpo erhielt auch Besuch von der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Maria Flachsbarth. Vom 20. Juni bis Anfang 2018 befindet sich die Ausstellung »ÜberLebensmittel« wieder in den Räumen der DBU in Osnabrück. 

Danach wird sie auf Wanderschaft durch Deutschland gehen.

Nähere Informationen finden Sie unter:
www.ausstellung-ueberlebensmittel.de

Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel (rechts) lässt sich von Nele Richter-Harder, Mitarbeiterin im DBU-Ausstellungsteam, Details der Ausstellung »ÜberLebensmittel« erläutern.
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Die Forderung nach inter- und transdisziplinärer Wissenschaft bildete den »roten Faden« der Jubiläumsfeierlichkeiten zum 25-jährigen Bestehen des DBU-Promotionsprogramms, die am 16. und 17. Juni im DBU Zentrum für Umweltkommunikation in Osnabrück stattfanden. Integriert in diese Festveranstaltung war der Abschluss für jene DBU-Stipendiatinnen und -Stipendiaten, die 2016/2017 ihre Dissertation erfolgreich beenden konnten. An den Feierlichkeiten nahmen rund 80 Stipendiatinnen und Stipendiaten, Alumni, Kuratoren und Auswahlgremiumsmitglieder sowie
DBU-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter teil.

Prof. Dr. Katrin Böhning-Gaese, Direktorin des Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrums (BIK-F), referierte eingangs über  "Herausforderungen für die Umweltforschung". Am Beispiel des globalen Biodiversitätsverlustes skizzierte die Direktorin den Bedarf an  interdisziplinärer Wissenschaft und transdisziplinärer Forschung. Wissensvermittlung und Forschung müssten enger zusammengeführt werden im Sinne der "großen gesellschaftlichen Transformation" als Basis für eine Umsetzung der Sustainable Development Goals in Zeiten des  Klimawandels. Dabei spielten auch soziale Fragen oder jene des globalen Fußabdrucks eine entscheidende Rolle.

Eine Podiumsdiskussion zur Zukunft der Umweltforschung schloss sich an. Teilnehmende des Podiums waren Prof. Dr. Katrin Böhning-Gaese, Prof. Dr. Helmut Breitmeier, Direktor des Instituts für Politikwissenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen, Dr. Falk Harnisch, Arbeitsgruppenleiter Mikrobielle Bioelektrokatalyse und Bioelektrotechnologie, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH, und DBU-Alumna, Prof. Dr. Susanne Menzel-Riedl, Vizepräsidentin für Forschung und Nachwuchsförderung der Universität Osnabrück, sowie Carolin Schwegler, DBU-Alumna und wissenschaftliche Mitarbeiterin am ceres Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health, Universität Köln.

Moderiert wurde die Diskussion von Dr. Jan Beermann, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungszentrum für Umweltpolitik der Freien Universität Berlin und Beiratsmitglied von DBU-Alumni.de. Konsens bestand darin, dass es wichtig sei, geistes- bzw. sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Expertise stärker in die Umweltforschung einzubinden. Hierin bestünde auch eine ganz konkrete Herausforderung für die DBU-Stipendienprogramme. Der Forderung nach mehr Inter- und Transdisziplinarität wurde ebenfalls zugestimmt. Eine stärker transdisziplinär ausgerichtete Forschung könnte sich aber nur dann entwickeln, wenn auch an Universitäten ein Anerkennungssystem für solche Aktivitäten etabliert werden würde. Auch hierzu könnte das DBU-Promotionsstipendienprogramm einen Beitrag leisten.

Nach intensiven Pausengesprächen folgte eine Talkrunde mit Dr. Nadine Austel, Vorsitzende von DBU-Alumni.de, Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde, ehemaliger DBU-Generalsekretär, Prof. Dr. Peter Fritz, ehemaliges Mitglied des Auswahlgremiums und des Kuratoriums, und Prof. Dr. Werner
Wahmhoff, Stellvertreter des DBU-Generalsekretärs, unter dem Thema »Rückblick auf 25 Jahre Promotionsstipendienprogramm«.

Moderiert wurde die Talkrunde von Prof. Dr. Ines Härtel, ehemalige DBU-Stipendiatin und Mitglied des Auswahlgremiums. Unterhaltsam wurde reflektiert, wie aus einem leeren Blatt, auf dem anfänglich die Leitlinien des Stipendienprogramms niedergeschrieben wurden, ein ganzes  Lebenswerk entstand. Insgesamt wurden in den vergangenen 25 Jahren 1 285 Promotionsvorhaben von der DBU bewilligt.

DBU-Generalsekretär Dr. Heinrich Bottermann gab in seinem Statement einen kurzen Ausblick auf die künftige Entwicklung der DBU-Stipendienprogramme. Nach seinen Worten würden sie weiterhin das Ziel verfolgen, qualifizierte, interdisziplinär geprägte und engagierte Jungwissenschaftler zu fördern und zu vernetzen. 

Der offizielle Teil der Veranstaltung endete mit der Überreichung der Abschlussurkunden an 12 Absolventinnen und Absolventen des Vorjahres. Am zweiten Tag schloss sich eine Exkursion zu den DBUNaturerbeflächen »Wersener Heide« und »Dammer Berge« an.

Den zweiten Tag der Jubiläumsfeierlichkeiten verbrachten die Stipendiatinnen und Stipendiaten auf den DBU-Naturerbeflächen »Wersener Heide« und »Dammer Berge«.
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Die Talkrunde mit (v. l.) Dr. Nadine Austel, Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde, Prof. Dr. Ines Härtel, Prof. Peter Fritz und Prof. Dr. Werner Wahmhoff blickte auf 25 Jahre Promotionsstipendienprogramm zurück.
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Dr. Grimm in Ruhestand verabschiedet

Dr. Wulf Grimm, langjähriger Leiter der Abteilung Umwelttechnik der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), ist im Mai 2017 in den Ruhestand getreten. Anlässlich der Verabschiedung würdigte DBUGeneralsekretär Dr. Heinrich Bottermann das große Engagement von Dr. Grimm für die Belange der mittelständischen Wirtschaft. Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sind die Hauptzielgruppe in der Förderarbeit der DBU.

Rund 3 900 bewilligte Projekte mit einer Fördersumme von ca. 460 Mio. Euro wurden in den vergangenen 26 Jahren unter Leitung von Dr. Grimm in der Abteilung Umwelttechnik betreut. Bei fast allen Vorhaben waren KMU beteiligt. Bis zur Entscheidung über eine Nachfolgeregelung hat Generalsekretär Dr. Bottermann die Leitung der Abteilung kommissarisch an Michael Dittrich, Leiter der Abteilung Verwaltung und Finanzen, übertragen.

Modernisierungsbündnis: Wohngebäude fit machen für die Zukunft 

Gemeinsam mit der Stadt und dem Landkreis Osnabrück, kommunalen Einrichtungen, Organisationen des Handwerks, Vereinen, Kirchen und
weiteren im Klimaschutz aktiven Gruppen möchte das Modernisierungsbündnis Region Osnabrück Hausbesitzer motivieren, ihr Haus fit für die Zukunft zu machen.

Ähnlich wie in Osnabrück wurde mittlerweile auch mit der Stadt Mülheim/Ruhr ein Modernisierungsbündnis geschlossen. Weitere Kommunen sollen folgen.

Schulbau mit Auszeichnungen

Das Schmuttertal-Gymnasium in Diedorf bei Augsburg (siehe »DBU aktuell« Nr. 3/17) wurde vor kurzem gleich zweifach ausgezeichnet: Im Mai erhielt der von der DBU geförderte Schulbau sowohl den Deutschen Architekturpreis als auch den Deutschen Holzbaupreis 2017. In der Begründung der Jury des Architekturpreises heißt es: »Das klug und feinsinnig gestaltete Gebäude findet auf die wesentlichen ästhetischen, funktionalen und prozessualen Fragestellungen der Architektur durchweg überzeugende Antworten.«

Nutzen statt Besitzen 

Mit einer interaktiven Ausstellung rund um das Thema »Mobilität der Zukunft« wurden Anfang Juni die Ergebnisse des Hochschulprojekts »Nutzen statt Besitzen« auf der 1. Osnabrücker Campus Nacht der Hochschulen Osnabrück präsentiert. DBU-Generalsekretär Dr. Heinrich Bottermann unterstrich in einem Interview vor Ort die Notwendigkeit, das gesellschaftliche Verhalten auch im Bereich der Mobilität an die Klimaziele anzupassen.

Das von der DBU geförderte Hochschulprojekt ging während der zweijährigen Projektlaufzeit der Frage nach, inwiefern Studierende, Mitarbeiter und Lehrende einen genügsamen und umweltverträglicheren Verbrauch von Energie am Beispiel von Mobilität als attraktiv wahrnehmen können.

Dr. Wulf Grimm
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Vertreter der Stadt Mülheim, Deutsche Bundestiftung Umwelt (DBU), medl GmbH, Haus und Grund Mülheim e.V. sowie der Kreishandwerkerschaft Mülheim/Oberhausen präsentieren ihren Plan.
© Oliver Müller

DBU-Sommerakademie zu Luftthematik

»#StadtLandLuft - Lösungen zum Durchatmen« – so lautet das Thema der diesjährigen DBU-Sommerakademie, die vom 11. bis 13. September 2017 im Kloster Volkenroda stattfindet.

Das ausführliche Programm der Veranstaltung finden Sie unter:
www.dbu.de/sommerakademie

Melden Sie sich dazu online an unter:
www.dbu.de/veranstaltungSommerakademie

Förderinfos erschienen 

Zu allen insgesamt 13 Förderthemen der DBU sind vor Kurzem jeweils 13 Förderinfoblätter erschienen. Die Publikationen erläutern die Themen in anschaulicher Form und enthalten neben Serviceangaben wie Adressen/Ansprechpartner etc. jeweils beispielhafte Projektbeschreibungen.

Die Infoblätter sind kostenlos bei der Geschäftsstelle erhältlich und stehen zum Download bereit unter:
DBU Förderinfos

Herausgeber
Deutsche Bundesstiftung Umwelt DBU
An der Bornau 2
49090 Osnabrück
Tel. 0541|9633-0
Fax 0541|9633-190
www.dbu.de

Redaktion
Stefan Rümmele
DBU Zentrum für Umweltkommunikation
An der Bornau 2
49090 Osnabrück
Tel. 0541|9633-962
Fax 0541|9633-990

Verantwortlich
Prof. Dr. Markus Große Ophoff

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