DBU aktuell – Nr. 2 | Februar 2007

Informationen aus der Fördertätigkeit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt

Bereits zum zehnten Mal lädt die Terratec, internationale Fachmesse für Umwelttechnik und -dienstleistungen, vom 5. bis 8. März 2007 nach Leipzig ein. Rund 350 Aussteller werden bei der Jubiläumsveranstaltung zum zehnten Geburtstag ihr Leistungsspektrum zeigen – von der Abfallwirtschaft über Bodenschutz bis hin zu Projekten der  Wasser­ver- und Abwasserent­sorgung. Mit über 30 % der Aussteller zählt der Bereich Wasser/Abwasser zu den stärksten Ausstellungssegmenten. In diesem Jahr widmet sich die Umweltfachmesse stärker als bisher dezentralen Lösungen. Allein in der erweiterten EU schätzen Experten die künftige Zahl an Kleinkläranlagen auf fünf bis sechs Millionen, von denen heute erst die Hälfte existiert.

Traditionellerweise widmen sich die Terratec sowie die gleichzeitig stattfindende enertec den wachsenden Märkten Mittel- und Osteuropas: Bulgarien, Litauen, Polen, Rumänien, Russland, Slowakei, Tschechien und Ungarn werden dabei im Mittelpunkt stehen. Begleitend zu den Fachschauen organisiert die Leipziger Messe zu diesem Thema auch ein Kongressprogramm sowie das Kontaktforum »Markplatz der Märkte«, das vom Internationalen Dialogzentrum Umwelt und Entwicklung (IDCED/Magdeburg) mitveranstaltet wird.

Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) präsentiert auf ihrem Gemeinschaftsstand in Halle 3 (H-51) entsprechend dem diesjährigen Ausstellungsschwerpunkt innovative und beispielhafte Projekte rund um das Thema Wasser und Gewässerschutz.
Mit von der Partie in Leipzig sind folgende Aussteller, deren Projekte in diesem Newsletter auf Seite 1 und 2 ausführlich vorgestellt werden:

Wie bei der Vorveranstaltung im Jahr 2005 zeigt die DBU auch auf der diesjährigen Terratec Flagge.
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Einbetonierte, begradigte Flüsse in Städten bieten mit ihrem tristen Anblick wenig – weder für den Menschen noch für die Natur. Seit Jahren bemühen sich deshalb viele Kommunen, Fließgewässer aus ihren starren Verläufen zu befreien. Wie groß die Anteilnahme der Bevölkerung bei Revitalisierungsprojekten sein kann, zeigt ein Beispiel aus Leipzig, wo der Förderverein Neue Ufer Leipzig e. V. seit 1996 eng mit dem städtischen Amt für Umweltschutz zusammenarbeitet. Unterstützt von der DBU wurde mit der Öffnung eines weiteren Abschnittes des ehemals verrohrten Pleißemühlgrabens ein Modellprojekt gestaltet, das verallgemeinernde Aussagen zur Nachnutzung auch anderswo ermöglicht.

Über 200 Schüler aus unterschiedlichen Schulen, zahlreiche Leipziger Architektur­studenten und Anwohner waren in Kursen und Arbeitsgruppen, Führungen und Wettbewerben aktiv und kreativ an diesem Prozess beteiligt. Die Bürgerbeteiligung lieferte eine Fülle von Ideen und Vor­schlägen, die dann durch ein Planungsbüro umgesetzt wurden. Im Juni 2006 wurde der geöffnete Abschnitt durch Oberbürgermeister Burkhard Jung und DBU-Generalsekretär Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde übergeben.

Die Pleiße in Leipzig ans Licht geholt hat ein Projekt des Fördervereins Neue Ufer e. V.
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Erfolgreicher Hochwasserschutz muss bereits im Einzugsgebiet von Fließgewässern ansetzen. Am Beispiel des Fluss­einzugsgebietes der Mulde in Sachsen untersucht ein Projekt des Instituts für Wasserwirtschaft, Hydrologie und landwirtschaftlichen Wasserbau (IWW) der Universität Hannover, welche Potenziale für den Wasserrückhalt in der Fläche und die Abflussverzögerung bestehen und wie diese Potenziale besser ausgeschöpft werden können. Möglichkeiten zur verbesserten Erschließung solcher Potenziale sind z. B. gegeben durch:
Ein besonderer Schwerpunkt des Vorhabens, an dem auch das Institut für Landschaftspflege und Naturschutz (ILN), das Institut für Volkswirtschaftslehre, Lehrstuhl für Mikroökonomik (VWL) und die Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) beteiligt sind, liegt auf der Bewertung der naturschutzfachlichen Bedeutung solcher Maßnahmen. Untersucht werden insbesondere die Möglichkeiten, die Belange des Hochwasserschutzes und des Naturschutzes so zu kombinieren, dass größtmögliche Synergieeffekte entstehen. Analysiert werden in diesem Zusammenhang auch Fragen der Wirtschaftlichkeit und Wege zur Förderung und Finanzierung entsprechender Maßnahmen.
www.hochwasserschutz-mulde.de
Vorbeugender Hochwasserschutz sollte bereits im Einzugsgebiet von Fließge­wässern ansetzen – hier am Beispiel der sächsischen Mulde.
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Die nach Herstellerangaben weltweit erste Kreislaufanlage mit Membrantechnologie für Aquakulturen ist im November 2006 in Thierbach bei Leipzig in Betrieb gegangen. Realisiert wurde das Projekt vom Ingenieur-Unternehmen Busse GmbH als Generalunternehmer. Es handelt sich dabei um eine komplette Aquakulturanlage zur Aufzucht von Brut und Setzlingen, deren Technologieentwicklung vom Umweltbundesamt initiiert und von der DBU gefördert wurde. Erstmals kommt in Thierbach eine Kombination aus verschiedenen Membranverfahren in der Intensivfischzucht erfolgreich zur Anwendung. Die Pluspunkte der neuartigen Anlage sind:
www.busse-is.de
Becken mit Fischsetzlingen
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Im Unterschied zu anderen Schulformen konnte die Thematik »Bildung für nachhaltige Entwicklung« (BNE) in der Grundschule bisher kaum verankert werden. Hier setzt das Projekt des Fördervereins des Regionalen Umweltbildungszentrums Reinhausen in Kooperation mit der Gemeinde Gleichen (Landkreis Göttingen) an: Die dort angesiedelte »Koordinationsstelle Umweltbildung und Globales Lernen« (K.U.G.L.) will diese Lücke füllen und ein Modell für BNE formulieren, das generell für Grundschulen in Deutschland angewandt werden kann.

Am Modellprojekt nehmen Schüler und Schülerinnen der fünf Modell-Grundschulen in Bilshausen, Diemarden, Friedland, Seeburg und Uschlag teil. Von Klasse 1 bis 4 nehmen sie regelmäßig Angebote aus dem breiten Themenspektrum der BNE und des Globalen Lernens wahr. Dabei wird auf die Beteiligung der Kinder an Planungs- und Entscheidungsprozessen großer Wert gelegt. Die Erfahrungen der Schulen fließen kontinuierlich in die weitere Konzeptentwicklung ein. Die Unterrichtsprojekte werden in Zusammenarbeit mit den Lehrkräften von Experten aus den Umweltbildungseinrichtungen und weiteren regionalen BNE-Akteuren durchgeführt.

Die einzelnen Veranstaltungen können je nach Thema in der Schule, auf dem Schulgelände, in der näheren Umgebung oder an regionalen außerschulischen Lernorten stattfinden. Erklärtes Ziel ist es, die Koordinationsstelle Umweltbildung und Globales Lernen (K.U.G.L) auch nach Ende der Projektlaufzeit weiterzuführen.
www.goettingerland.de/bildung

Beispiel für Umweltbildung an der Grundschule Diemarden: Kinder untersuchen während einer Waldrallye Totholz.
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Hohe Produktionskosten und damit auch Verkaufspreise haben bislang dazu geführt, dass sich sowohl Hersteller als auch Kunden nicht für die wirkungsvolle Vakuumröhrentechnik entschieden haben, wenn es um den Kauf von solarthermischen Anlagen ging, sondern für kostengünstige Flachkollektoren. Das könnte sich mit dem Projekt der Firma »Narva Lichtquellen« (Brand-Erbisdorf) möglicherweise bald ändern. Dem sächsischem Mittelständler ist es gelungen, Vakuumröhrenkollektoren herzustellen, die 10 % mehr Ertrag bringen als vergleichbare Anlagen, gleichzeitig aber 20 % geringere Materialkosten aufweisen. Möglich wurde dies vor allem durch den Ersatz von teurem Borosilikat-Glas durch »normales« Fensterglas auf Kalk-Natron-Basis für die Röhrenfertigung.

Dazu musste das Fensterglas allerdings erst mit einer speziellen Beschichtung versehen werden, die verhindert, dass das Glas durch den Kontakt mit Wasser verwittert. Die Beschichtung trägt darüber hinaus dazu bei, dass das Sonnenlicht weniger stark reflektiert wird. Ein Novum ist auch der vakuumdichte Verschluss der Kollektorröhre. Die Firma entwickelte hierfür eine neuartige Glas-Metall-Verbindung, die zum einen ein langlebiges Vakuum sichert, zum anderen den Solarabsorber im Inneren der Röhre fixiert. Auf ihrer neuen Produktionsanlage will das Unternehmen bis zu 600 Kollektoren pro Stunde herstellen.
www.narva-bel.de

Bis zu 600 Röhren mit verbessertem Wirkungsgrad will die Firma »Narva Lichtquellen« zukünftig in der Stunde produzieren.
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Zentrale Projektinhalte des neuen DBU-Verbunds ChemBioTec, der im Juni 2006 im Rahmen des Förderschwerpunkts Biotechnologie ins Leben gerufen wurde, sind

In Kooperation von Industrie und Hochschule stehen technische Prozesse der Chemieindustrie zur Herstellung von Zwischenprodukten für Pharma, Kosmetik und Agrochemikalien sowie Lebensmitteln oder Polymeren im Mittelpunkt von Forschung und Entwicklung. Mithilfe biotechnologischer Innovationen, beispielsweise bei der Umwandlung nachwachsender Rohstoffe, sollen Prozess-, aber auch Rohstoffbegrenzungen überwunden werden.

Im Rahmen von ChemBioTec werden Innovationsbarrieren auf dem Gebiet der technischen (Bio)katalyse identifiziert, Bioprozesse in großtechnischem Maßstab entwickelt beziehungsweise verbessert. Zudem werden für die chemische Synthese nicht – oder nur mit erheblichem Aufwand – zugängliche Produkte und innovative Biomaterialien (Polymere) produziert.

Das Kompetenz-Netzwerk wird von Prof. Andreas Schmid, Fachbereich Bio- und Chemieingenieurwesen der Uni Dortmund, koordiniert; unterstützt wird er dabei von Dr. Frank Eiden. Bisher wurden sechs Projekte mit Fördermitteln in Höhe von über 2,2 Mio. Euro bei Gesamtkosten von rund 4,9 Mio. Euro bewilligt. Beispielhafte Projektinhalte sind:
Weitere Anträge können jederzeit eingereicht werden.
www.chembiotec.de
ChemBioTec-Projektpartner bei der Auftakt­veranstaltung Mitte November 2006 im Zentrum für Umweltkommuni­kation (ZUK).
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Ende November fand im Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK/Osnabrück) ein Workshop zum Thema »Fogging – Luftschadstoffe in Innenräumen und deren Vermeidung« statt, organisiert vom Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie (ICT) und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Experten diskutierten hier vor allem die Frage, wie sich das Freisetzen und Ausgasen von chemischen Substanzen aus Polstern, Armaturentafeln, Verkleidungen oder anderen, meist kunststoffhaltigen Werkstoffen möglichst vermeiden beziehungsweise vermindern lässt. Die DBU fördert derzeit zwei Vorhaben in diesem Zusammenhang. Einig waren sich die Fachleute, dass die Emissionsprobleme bei Kunststoffen im Fahrzeugbau aller Voraussicht nach zunehmen werden, allein schon deshalb, weil immer mehr Kunststoffe dort zum Einsatz kommen. Zudem nehmen auch die Anforderungen an die Reinheit der Kunststoffe und die werkstofflichen Eigenschaften weiter zu.

Medien & Infos

Emissionen aus Kunststoffen – beispielsweise in Fahrzeug­innenräumen – waren das Thema eines Workshops von ICT und DBU.
So werden derzeit rund 260.000 Tonnen Polypropylen (PP) im Fahrzeugbau eingesetzt. Um auch Recycling-PP im Fahrzeugbau verwenden zu können, entwickelt Fraunhofer ICT mit der BSB Recycling GmbH und der RETEK AG ein integriertes Verfahren, das Schadstoffe bereits bei der PP-Verarbeitung während der Extrusion mit einem umweltfreundlichen Lösungsmittel entfernt. Das Beispiel »emissionsgemindertes Recycling-PP« könnte Schule machen, denn für andere Kunststoffe fehlen vielfach noch geeignete Verfahren, so das Resümee des Expertengesprächs.

Wärmepumpen-Leitfaden im Internet

Unter der Schirmherrschaft und in Anwesenheit von Niedersachsens Umweltminister Hans-Heinrich Sander fand Anfang Februar im Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK) die so genannte »WärmePumpen-Plaza« statt. Sander nutzte die zweitägige Messe in Osnabrück, um den 1. Niedersächsischen Wärmepumpen-Leitfaden vorzustellen. Der Leitfaden steht unter
www.umwelt.niedersachsen.de zum Download bereit.

Ein Leben für den Naturschutz

Im Alter von 93 Jahren ist Kurt Kretschmann, Nestor der Naturschutzes in der ehemaligen DDR, in Bad Freienwalde gestorben. Von ihm stammt das in ganz Deutschland gebräuchliche Naturschutzsymbol der Waldohreule auf gelbem Grund.
Zusammen mit seiner Frau Erna erhielt Kurt Kretschmann im Jahr 1993 für jahrzehntelanges unermüdliches Engagement im Naturschutz den Europäischen Umweltpreis. DBU-Kuratoriumsmitglied Prof. Dr. Michael Succow würdigte den Pionier in der Zeitschrift »Nationalpark« mit den Worten: »Für mich ist und bleibt Kurt Kretschmann Vorbild und in seinem Wirken ein wahres Wunder«.
Fachtagungsreihe zu Energiekosten

Am 13. März 2007 startet die Fach­tagungsreihe »Energiekosten senken in Industrie und Gewerbe« mit einer Auftaktveranstaltung um 17.30 Uhr im Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK). Hauptredner ist Dr. Franz Alt, der zum Thema »Die Sonne schickt uns keine Rechnung – Neue Energie – Neue Arbeit« spricht. Veranstaltet wird die Fachtagungsreihe, die sich mit weiteren fünf Veranstaltungen bis Oktober 2007 erstreckt, vom Centrum für Umwelt und Technologie (CUT/Osnabrück) sowie vom Verein für Wirtschaftsförderung (VWO/Osnabrück). Der Eintritt zur Auftakt­veranstaltung ist kostenfrei.
Infos unter: cut@cut-os.de

Gebrauchte Bauteile wiederverwenden

Bundesweit sollen zukünftig möglichst viele gebrauchsfähige Bauteile aus Abbruch und Umbau wieder in den Kreislauf der Bauwirtschaft zurückgeführt werden. Eine Veranstaltung am 15. März 2007 im Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK/Osnabrück) beleuchtet die aktuelle Situation auf der Baustelle und stellt Möglichkeiten der Bauteile-Wiederverwendung dar. Fachbeiträge führen in das Thema ein, geplante und schon existierende Bauteilbörsen stellen ihre Arbeit vor.
Eine abschließende Podiumsdiskussion sammelt Ideen und definiert Schritte, um die Bauteile-Wiederverwendung im Rahmen des Kooperationsprojektes »bauteilnetz Deutschland« zu befördern. Abgerundet wird die Veranstaltung durch ein Gewinnspiel.

Weitere Informationen und Anmeldung unter:
www.bauteilnetz.de
veranstaltung@bauteilnetz.de

Industrielle Biotechnologie

Aktuell entwickelt die Nutzung moderner biotechnologischer Methoden für nachhaltige industrielle Produktions­prozesse unter dem Begriff industrielle oder weiße Biotechnologie enorme Schubkraft.

Dieses Buch bietet einen Überblick aus technologischer, gesellschafts-
und industriepoli­tischer Sicht einschließlich des Kapital­markts. Erschienen ist das von Prof. Dr. Stefanie Heiden und Dr. Holger Zinke herausgegebene Werk im Dezember 2006 bei der Biocom AG.

Das Buch kann zum Preis von 26,80 Euro (inklusive Porto und Verpackung) direkt über die Biocom AG bezogen werden.

Weiße Biotechnologie – Industrie im Aufbruch; 140 Seiten;
ISBN 3-928383-21-3
www.biocom.de

Natur erleben in Bild und Schrift

Willst Du immer weiter schweifen? Den Eingangssatz aus dem Goethe-Gedicht »Erinnerung« haben sich die Macher der neuen Buchreihe »Natur erleben« zu eigen gemacht. Sie zeigen, wie nah das Gute liegt, indem sie die 14 Nationalparke, 96 Naturparke und 14 Biosphärenreservate in Deutschland vorstellen, die unter der neuen Dachmarke »Nationale Naturlandschaften« auftreten. Von der nach Bundesländern gegliederten Buchreihe sind jetzt die beiden ersten Bände »Nordrhein-Westfalen« und »Baden-Württemberg« erschienen.

Die reich bebilderten Bände führen zu den schönsten Orten und Ausflugszielen und informieren über Tiere und Pflanzen sowie über Geschichte und Kultur. Abwechslungsreiche Routenvorschläge für Wanderungen, Fahrrad-, Kanu- und Inlinetouren dienen als Weg­weiser und ermöglichen ein aktives Naturerleben.

Klartext Verlag, Essen
Baden-Württemberg: 238 Seiten; 14,95 Euro; ISBN 3-89861-600-2
Nordrhein-Westfalen: 404 Seiten; 17,95 Euro; ISBN 3-89861-576-6

 

Herausgeber:
Deutsche Bundesstiftung Umwelt DBU; An der Bornau 2, 49090 Osnabrück
Tel. 0541|9633-0, Fax 0541|9633-190, www.dbu.de

Redaktion:
Stefan Rümmele, Zentrum für Umweltkommunikation der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gGmbH ZUK, An der Bornau 2, 49090 Osnabrück
Tel. 0541|9633-962, Fax 0541|9633-990, zuk-info@dbu.de

Verantwortlich:
Dr. Markus Große Ophoff (ZUK)

Erscheinungsweise:
monatlich (Doppelausgabe: Juli/August)

Adresse für Bestellungen und Adressänderungen ist die Redaktionsanschrift, kostenlose Abgabe

Gestaltung (Print):
Birgit Majewski (ZUK)

Bildnachweis:
S. 3 rechts Adam Opel GmbH 

Satz:
ZUK

Druck:
Steinbacher Druck GmbH, Osnabrück