DBU aktuell – Nr. 12 | Dezember 2006

Informationen aus der Fördertätigkeit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt

Seit Anfang November ist die gemeinsame Umweltausstellung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) und des Bionik-Kompetenz-Netzes BIOKON e. V., »Inspiration Natur – Patentwerkstatt Bionik«, im Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK) in Osnabrück zu sehen.

Die Wanderausstellung, die sich mit biologischen Vorbildern für technische Verfahren befasst, wird dort noch bis April 2008, werktags in der Zeit von  9 bis 17 Uhr (freitags 9 bis 13 Uhr), gezeigt.

Die Ausstellungsmacher laden zum Mitmachen ein und wecken die Neugier der Ingenieure von morgen für natur- und technikorientierte Fragestellungen.

Im Kern geht es um die anschauliche Vermittlung des Zusammenhangs zwischen Entdecken, Entschlüsseln, Übertragen und Anwenden. Auf etwa 240 Quadratmetern zeigt die Ausstellung in acht verschiedenen Themenkomplexen wie zum Beispiel

zahlreiche Modelle aus der Natur und ihre Anwendungsmöglichkeiten in der Technik. Besuchern erschließt sich beispielsweise der Zusammenhang von Katzenpfoten und Reifenprofilen, Haihaut und Schwimmanzug oder von Lotusblüte und Fassadenanstrich.

Inhaltlich ist die Ausstellung  für Schüler ab der siebten Klasse geeignet, aber auch an Jüngere wurde gedacht: Die kindgerechten Comicfiguren »Bio«, ein Gecko, sowie Roboter »Nik« begleiten die Kleinen auf Infotafeln durch die Ausstellung.

Obwohl erst vor kurzem eröffnet,  hat »Inspiration Natur – Patentwerkstatt Bionik« schon eine offizielle Würdigung vorzuweisen:

Zum Aktionstag am 19. November konnte DBU-Generalsekretär Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde die Auszeichnung »Ausgewählter Ort 2006 im Land der Ideen« entgegennehmen.

Diese Standortinitiative wird von der Bundesregierung in Zusammenarbeit mit der Deutschen Wirtschaft getragen.

Nach

bereits die vierte DBU-eigene Wanderausstellung.

Eintritt und Führungen sind  kostenlos. Allerdings ist für Führungen eine rechtzeitige Anmeldung unter Telefon 0541|9633-921 erforderlich.

Ansprechpartner für weitere Informationen finden Sie hier!

Welcher Balken ist stabiler? Die zwei probieren es aus. Sie ziehen an den Waagen.
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Der Blick durchs Mikroskop eröffnet überraschende Erkenntnisse.
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Auf etwa 240 Quadratmetern zeigt die Ausstellung von BIOKON und DBU, wie nach dem Vorbild der Natur technische Produkte funktionieren.
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Mit dem Fledermaus-Zentrum »Noctalis – Welt der Fledermäuse« ist im schleswig-holsteinischen Bad Segeberg eine zentrale Anlaufstelle für Fledermausschutz und -forschung entstanden.

Das Ausstellungsgebäude inszeniert auf 560 Quadratmetern über vier Etagen die Vielfalt, Schönheit und Eigenart dieser zu wenig bekannten Tiere.

Medien & Infos

Das natürliche Verbreitungsgebiet der Brillenblatt­nasen (Carollia perspicillata) ist Mittel­ und Südame­rika. Im neuen Fledermauszentrum »Noctalis« sind die Tiere auch in unseren Breiten zu bewundern.
»Noctalis« ergänzt das Naturdenkmal Kalkberghöhle in Bad Segeberg, das größte deutsche Winterschlafquartier für 18.000 Fledermäuse und 25 Kilometer Fledermaus-Erlebnispfade im Stadtgebiet.

Das Interesse der Besucher, Fledermäuse auch tatsächlich zu sehen, ist groß, jedoch selbst bei Höhlenführungen im Sommerhalbjahr nur sehr begrenzt möglich.

Um dieses Interesse aufzufangen, sind im »Noctalis« das ganze Jahr über Fledermäuse auch tatsächlich zu sehen. Die Ausstellung spricht vor allem Familien und Schulklassen, Studienreisende und Urlauber an und sensibilisiert sie für Belange des Arten- und Naturschutzes.

»Stipendiatinnen der DBU machen Karriere – Aufbau eines gemeinsamen Karrierenetzwerks von und für Frauen«, so lautet der Titel einer zweitägigen Veranstaltung am 13. und 14. Januar 2007 im Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK) in Osnabrück.

DBU ­Stipendiatinnen organisieren das Fach­kolloquium von und für Frauen.
Karrierenetzwerk für Frauen
Karierenetzwerk für Frauen - 2ter Kontakt
Ziel des Fachkolloquiums, das von DBU-Stipendiatinnen mit Unterstützung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt organisiert wird, ist der Aufbau einer Förderung für DBU-Stipendiatinnen von berufserfahrenen Frauen in unterschiedlichen Positionen aus den Fachbereichen der Natur-, Ingenieurs-, Wirtschafts-, Geistes- und Sozialwissenschaften.

Im Rahmen des Seminars werden die Teilnehmerinnen über verschiedene Mentorinnenprogramme und Initiativen und deren Ziele, Möglichkeiten und Grenzen informiert.

Vorträge über Chancen und Hemmnisse einer weiblichen Karriere in unterschiedlichen Branchen und zu praktischen Aspekten wie erfolgreichem Networking oder richtigem Zeitmanagement verhelfen den Teilnehmerinnen dazu, für sich selbst eine individuelle Strategie zur Karriereplanung formulieren zu können.

Abgerundet wird das Programm durch Erfahrungsberichte von Frauen in Führungspositionen und dem individuellen Austausch der Teilnehmerinnen untereinander.

Mit der Entwicklung des Hausbootes »Swan« erweitert die Firma Yacht Concept Solartechnology aus Singen in Baden-Württemberg die Solarschifffahrt um eine neue Bootsklasse:

Zukünftig können Freizeit-Skipper mit Hilfe von Sonnenenergie auch ein neuentwickeltes Wanderboot durch Seen, Kanäle und Flüsse steuern.

Der etwa zwei Tonnen leichte Prototyp ermöglicht bis zu sechs Passagieren, ohne Tankstopp zu reisen. Die beiden Schiffsschrauben der umweltfreundlichen Yacht werden von zwei Elektromotoren angetrieben, die ihre Energie von Solarmodulen beziehen.

Überschüssigen Strom aus der leistungsstarken Fotovoltaikanlage speichern zwei Blei-Gel-Akkus. Sie ermöglichen die Weiterfahrt bei bedecktem Himmel für bis zu 15 Stunden – und das mit einer Reisegeschwindigkeit von knapp vier Knoten (rund 7 km/h). Während der Liegezeit sorgt ein Windgenerator auf dem Heck zusätzlich für Strom.

Das Boot ist einfach auf einem Trailer zu transportieren und soll Campingfreunden als »Amphibien-Caravan« auch an Land als Unterkunft dienen.

Doch nicht nur für die zunehmend beliebten Freizeittouren auf Fließgewässern ist das Schiff geeignet. Ebenso ist es als Kleinfähre, als Laborschiff oder als schwimmende Bildungsstätte einsetzbar.

Der Deckaufbau kann hierfür auf dem bis zu einer Länge von zwölf Metern und vier Metern Breite erweiterbaren Bug variabel gestaltet werden.

Auch als Unterkunft an Land geeignet: die solarbetriebene Yacht »Swan«.
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Fünf Jahre nach Abschluss des DBU-Forschungsverbunds »Atmosphärische Diagnostik« kamen zahlreiche ehemalige Teilnehmer des Vorhabens Ende Oktober im Kloster Johannisburg (Rheingau) zusammen, um über den derzeitigen Stand der Methoden- und Geräteentwicklung zu berichten und einen Erfahrungsaustausch zu betreiben.

Bemerkenswert war, dass die überwiegende Anzahl der seinerzeit entwickelten Messgeräte zur Bestimmung von Stickoxiden, Sommersmog-Vorläufersubstanzen bzw. von Aerosol- und Rußpartikeln inzwischen weiterentwickelt wurde und teilweise weltweit erfolgreich eingesetzt wird.

Der Workshop belegte einmal mehr, dass anspruchsvolle Entwicklungsaufgaben mit industriellen Partnern für Forschungsund Routineaufgaben (Monitoring) viel Zeit benötigen.

Insofern fiel das Fazit des Treffens nach 5 bis 8 Jahren für Entwicklung, Tests und Vermarktung durchweg positiv aus. Angesichts aktueller Meldungen über das Anwachsen des Ozonlochs über der Antarktis, die Klimafolgeschäden in der belebten und unbelebten Natur und von Abgasen verursachte gesundheitliche Beeinträchtigungen beim Menschen wurde mit Befremden registriert, dass die Forschungsförderung für den Bereich Atmosphärenchemie und -physik in Deutschland und Europa nahezu eingestellt wurde. Auch das war eine – freilich eher nachdenklich stimmende – Bilanz des Workshops.

Ungeachtet dieser Tatsache wünschten sich die Teilnehmer eine Wiederholung der Veranstaltung in fünf Jahren, was wiederum zu der Hoffnung Anlass gibt, dass das weltweit führende Know-how Deutschlands auf diesem Sektor erhalten werden soll.

Stationäre Luftmess­Station: Die Forschungs­förderung für diesen Umweltbereich wurde deutlich zurückgefahren.
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Bis zu 28.000 Diabetes-Patienten pro Jahr sind in Deutschland vom »diabetischen Fußsyndrom« betroffen. Das heißt, sie haben aufgrund einer Schädigung ihrer Fußnerven für Blasen, kleine Steinchen oder andauernden Druck vom Schuh her ein nur noch herabgesetztes oder nicht mehr vorhandenes Schmerzempfinden.

Schlecht heilende Entzündungen können die Folge sein. Das sächsische Strumpfwerk Lindner (Hohenstein-Ernstthal) hat nunmehr eine Socke entwickelt, die mit Hilfe von Silber-Ionen in den Stofffasern Schutz vor solchen Infektionen bietet.

Der Strumpf ist hautverträglich und haltbar. Das in die Faser eingearbeitete Silber wirkt vergleichbar einem Breitbandantibiotikum; es hemmt das Wachstum von Bakterien und Hautpilzen. Die Fasern seien so konstruiert, dass die Socken mindestens 80 Mal gewaschen werden können, ohne ihre Eigenschaften zu verlieren, betont Geschäftsführer Thomas Lindner.

»Außerdem verspinnen wir unsere ‹ALCERU®silver Faser› nicht wie sonst üblich mit künstlichen Fäden, sondern mit natürlicher Baumwolle zu einem Garn und benötigen für eine höhere Wirksamkeit weniger Silber als Vergleichsprodukte«, erläutert Lindner. Neu an dem Herstellungsverfahren, das weder Luft noch Wasser belastet und ohne problematische Chemikalien auskommt, ist die Verwendung so genannter Ionenaustauscherfasern.

Der Silbergehalt der Strümpfe ist über Typ und Füllgrad des Ionenaustauschers in weiten Grenzen exakt einstellbar und lässt sich damit an den Verwendungszweck anpassen.

Begleitende medizinische Untersuchungen haben die Aufnahme von ALCERU®silver in die Liste der von Öko-Tex akzeptierten biologisch aktiven Produkte ermöglicht.

Im Internet: 

»Silber­Socken« können vorbeugend gegen das diabetische Fuß­Syndrom wirken.
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»Lebendige Gewässer im städtischen Raum« – so lautete der Titel einer Tagung im Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK), zu der Ende Oktober rund 100 Umweltvertreter aus ganz Deutschland gekommen waren.

Die Veranstaltung bildete den Auftakt zur Bildung ein bundesweiten Netzwerks, das zunächst über eine einjährige Aufbauphase eine Art Testlauf absolvieren, Material sammeln, eine Internetseite gestalten sowie eine weitere große Tagung im nächsten Jahr vorbereiten soll.

Das Netzwerk will eine Lobby schaffen, um die ökologische Bedeutung städtischer Flüsse im Bewusstsein der Bevölkerung stärker zu verankern. Praktikern will es helfen, indem es Querverbindungen zu Fachverbänden, kommunalen Spitzenverbänden und anderen Kooperationspartnern herstellt.

Neueinsteigern soll durch einen Leitfaden Hilfestellung gegeben werden, um beispielsweise Finanzierungsquellen erschließen beziehungsweise Verwaltungsvereinfachungen herbeiführen zu können. Aber auch ganz praktische Aufgaben will das Netzwerk lösen. So zum Beispiel die Frage, wie Flüsse für den Menschen zugänglich gemacht werden können, ohne eine Gefahr für Kinder darzustellen.

Häufig leider überbaut, überformt oder aufgestaut: Gewässer im städtischen Bereich. Ein bundesweites Netzwerk will das ändern.
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(DBU) gehört in diesem Jahr unter 1.200 Bewerbern zu den 365 auserkorenen Orten im »Land der Ideen«. Uwe Hadeler (links), Gebietsleiter der Deutschen Bank Osnabrück, überreichte die Auszeichnung im Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK) an DBU-Generalsekretär Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde.

Die Initiative »Land der Ideen« wird von der Bundesregierung in Zusammenarbeit mit der Deutschen Wirtschaft getragen.

Konkreter Anlass für die Würdigung ist die neue Bionik-Ausstellung der DBU (erster Beitrag), die im Rahmen des Aktionstags am 19. November der lokalen Öffentlichkeit präsentiert wurde.

Die DBU ist "Ausgewählter Ort 2006": Uwe Hadeler (l.), Gebietsleiter der Deutschen Bank Osnabrück, übergab heute den "Land der Ideen"-Pokal an Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde (M.). Boris Pistorius (r.), Oberbürgermeister der Stadt Osnabrück, freute sich darüber.
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»Wir müssen unseren Kindern mehr Aufmerksamkeit geben«, zog Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff als Fazit der internationalen Tagung

»Zukünftige Kinderumwelt: soziale, physikalische und chemische Bedrohung«

Ende November im Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK). Organisator Prof. Karl Ernst von Mühlendahl hatte vorher die Diagnose gestellt:

»Unsere oft egoistische, verbraucherorientierte Produktions- und Konsummentalität ist nicht enkeltauglich.«

Ministerpräsident und Tagungsteilnehmer wurden von Prof. Dr. Werner Wahmhoff, stellvertretender DBU-Generalsekretär, in Osnabrück begrüßt.

Organisator Prof. Karl Ernst von Mühlendahl (l.) und der stellvertretende Generalsekretär der DBU, Prof. Dr. Werner Wahmhoff (r.), begrüßten den Ministerpräsidenten Niedersachsens.
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Viele chemische Prozesse erfordern die Anwesenheit eines Lösungsmittels. Sie werden dazu verwendet, um die Reaktionspartner miteinander in Kontakt zu bringen oder um Stoff- und Wärmeaustausch zu ermöglichen.

Herkömmliche Lösungsmittel bestehen häufig aus flüchtigen, organischen Verbindungen, die in der praktischen Anwendung zu Umweltbelastungen führen.

Ionische Flüssigkeiten (siehe Bild) bieten hier eine Alternative, denn sie besitzen interessante physikalische und chemische Eigenschaften, die Umweltvorteile mit sich bringen können.

Ionische Flüssigkeiten werden heute weltweit intensiv erforscht, wobei derzeit neue Anwendungsfelder, wie z. B. in der Galvanik und bei der Textilherstellung, untersucht werden. Mit zunehmender Verbreitung dieser neuen Substanzklasse werden aber auch die Anforderungen an eine umweltgerechte Verwendung wichtiger.

Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) hat in den zurückliegenden zwei Jahren mehrere Vorhaben in die Förderung genommen, in denen ionische Flüssigkeiten eine wichtige Rolle spielen. Dies umfasst sowohl Projektvorhaben mit einem bewilligten Fördervolumen von ca. 1,3 Mio. Euro als auch sechs laufende Stipendienvorhaben.

Um eine stärkere Vernetzung der geförderten Projektpartner und Personen zu erzielen, findet Mitte Januar 2007 ein fachorientierter Workshop statt. Dabei steht der wissenschaftliche Austausch der geförderten Projektpartner und Stipendiaten im Vordergrund.

Der Austausch der Nachwuchswissenschaftler mit Projektpartnern aus Wissenschaft und Wirtschaft soll die einzelnen Vorhaben befruchten und die Grundlage für zukünftige Kooperationen legen.

Die Veranstaltung findet am 17.01.2007 von 13 Uhr bis 18. 01. 2007 um 14 Uhr im Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK/Osnabrück) statt.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Das ausführliche Programm finden Sie in Kürze hier!

 

Weitere Termine finden Sie in unserem:

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Ionische Flüssigkeit
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Rechtzeitig zur Eröffnung von »Inspiration Natur – Patentwerkstatt Bionik« ist die gleichnamige Begleitbroschüre zur Ausstellung erschienen.

Sie enthält auf 40 Seiten sämtliche Themenkomplexe der Wanderausstellung sowie einführende Beiträge zum Thema Bionik und Kurzportraits der veranstaltenden Organisationen.

Eine Anleitung für Kinder zum Experimentieren zu Hause rundet die Publikation ab.

Die Broschüre kann kostenlos hier heruntergeladen/bestellt werden!

Broschüre zur Ausstellung - Inspiration Natur - Patentwerkstatt Bionik
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Das Projekt »stratum« ist angetreten, um Umweltbildungseinrichtungen dabei zu unterstützen, wirtschaftlich tragfähiger und marktorientierter zu werden.

Die Ergebnisse des Vorhabens liegen nunmehr auch in Form einer Buchpublikation vor mit dem Titel: »Unternehmen Umweltbildung – Strategien für erfolgreiches Management im Non-Profit-Bereich«.

Erschienen ist die von Richard Häusler und Claudia Kerns betreute Publikation im oekom-Verlag zum Preis von 24,80 Euro. Umfang 99 Seiten, ISBN 3-86581-047-0.

Online-Bestellungen unter: www.tuwas.net

Weitere Publikationen finden Sie in unserem
Publikationsbreich!

 

Buch: Unternehmen Umweltbildung
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Herausgeber:
Deutsche Bundesstiftung Umwelt DBU; An der Bornau 2, 49090 Osnabrück
Tel. 0541|9633-0, Fax 0541|9633-190, www.dbu.de

Redaktion:
Stefan Rümmele, Zentrum für Umweltkommunikation der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gGmbH ZUK, An der Bornau 2, 49090 Osnabrück
Tel. 0541|9633-962, Fax 0541|9633-990, zuk-info@dbu.de

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Dr. Markus Große Ophoff (ZUK)

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