DBU aktuell Nr. 11 | November 2011

Informationen aus der Fördertätigkeit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt

Ende Oktober nahmen Jürgen Schmidt, Gesellschafter, Mitbegründer und Vorstandssprecher der memo AG (Greußenheim) sowie Dr.-Ing. Joachim Alfred und Dr.-Ing. Joachim Georg Wünning, Geschäftsführer der Firma WS Wärmeprozesstechnik (Renningen) aus den Händen von Bundespräsident Christian Wulff den mit 500.000 Euro höchstdotierten Umweltpreis Europas in Empfang.

Wulff würdigte die Preisträger beim Festakt in Stuttgart als Paradebeispiele dafür, wie mit möglichst geringem Verbrauch endlicher Ressourcen und möglichst geringer Umweltbelastung Wohlstand geschaffen, Wohlergehen gesichert und trotzdem gutes Geld verdient werden könne. Wulff: »Sie haben mit Ihren Innovationen nicht nur Details verbessert, sondern neue Maßstäbe gesetzt.«

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Verleihung des Deutschen Umweltpreises in Stuttgart: Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen, Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann, die Preisträger Jürgen Schmidt, Dr.-Ing. Joachim Georg und Dr.-Ing. Joachim Alfred Wünning, Bundespräsident Christian Wulff, DBU-Kuratoriumsvorsitzender Hubert Weinzierl sowie DBU-Generalsekretär Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde

Schmidt wurde dafür geehrt, dass sein klimaneutrales Versandhaus zu einem nachhaltigen Konsum in Büro, Schule, Haushalt und Freizeit beiträgt. Vater und Sohn Wünning erhielten den Preis für eine spezielle flammenlose Verbrennungstechnik, genannt FLOX-Verfahren, die in den energieintensiven Schlüssel­technologien weltweit eine effizientere Energie­verwendung und deutliche Emissionsminderungen ermöglicht.

Wulff wies vor 1.100 Gästen – darunter Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen und Baden-Württembergs Minister­präsident Winfried Kretschmann – darauf hin, dass Vater und Sohn Wünning mit ihrem neuen Verbrennungsverfahren eine große, grundlegende technologische Innovation vorangetrieben hätten. Preisträger Schmidt habe viele kleine, aber ebenso wichtige Innovationen angestoßen. Wulff: »Beides ist extrem wichtig, um unsere Wirtschaftsweise umweltverträglich und damit zukunftsfähig zu machen.« Wulff unterstrich, dass das Beispiel der memo AG zeige, dass mehr Nachhaltigkeit »oft gar nicht mehr Kosten, immer aber mehr Umsicht, vor allem im Umgang mit Ressourcen aller Art« heiße. Und die Firma WS Wärmeprozesstechnik beweise, wie viel Potenzial in innovativen technischen Lösungen liege.

Wulff appellierte, dass es gelingen müsse, aus einer Einheit Rohstoff, Energie oder Wasser ein Vielfaches an Wohlstand herauszuholen. Denn bei nun sieben Milliarden Menschen, die auf der Erde lebten, seien durch menschliche Aktivitäten niemals so viele Treibhausgase ausgestoßen worden wie heute. Der Anstieg im vergangenen Jahr sei der höchste seit Beginn aller Messungen und liege auf einem Niveau, das eigentlich erst 2020 hätte erreicht werden dürfen, um die Erderwärmung auf zwei Grad begrenzen zu können. Und die Hälfte der weltweiten Ökosysteme sei bereits heute nachhaltig geschädigt. Bei bald vielleicht acht oder neun Milliarden Menschen müsse der Naturverbrauch drastisch sinken, um Wohlstand langfristig zu erhalten und auch denen zugänglich zu sein, die jetzt noch nicht davon profitierten.

Wulff: »Eine ehrliche Berechnung von Wohlstand – das wird immer klarer – muss die Folgen von Umweltschäden mit einbeziehen, die durch Übernutzung entstehen.« »Mit größter Sorge«, so Wulff, beobachte er aber, dass es auf dem Weg zu einem Nachfolgeabkommen des Kyoto-Protokolls »an allen Stellen hakt«. An erster Stelle seien die Industriestaaten gefordert, die in der Vergangenheit besonders viele klimaschädliche Emissionen verursacht hätten. Wulff: »Europa muss hier treibende Kraft sein. Und auch die USA müssen sich viel stärker als bisher dieser Verantwortung stellen. Klar ist aber auch, dass wir ohne den Beitrag aller Staaten die Klimaschutzziele weit verfehlen würden.«

Trotz der aktuellen Finanzmarkt- und Schuldenkrise dürfe nicht vergessen werden, »dass hier unsere Zukunft auf dem Spiel steht«, so Wulff. Gerade die Finanzkrise habe gezeigt, »dass sich unsere Wachstumsmodelle letztlich nicht als nachhaltig erweisen«. Es müssten ehrlich Knappheiten benannt, es müsse endlich damit aufgehört werden, »auf Pump und über die materiellen Verhältnisse zu leben im Vertrauen darauf, das Wachstum der Zukunft werde es schon richten.« Notwendig sei ein Ordnungsrahmen, der ein Wachstum fördere, das wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll sei und nicht die Substanz zerstöre.

Ein Wachstum, das im Einklang mit den verfügbaren Ressourcen stehe und die Folgeschäden nicht einfach ausblende. Wulff: »Nicht das Unmögliche sollte uns verzweifeln lassen, sondern die Unfähigkeit, das Mögliche zu erreichen.« Das Thema Energiewende stand auch im Fokus einer Talkrunde, die wie der gesamte Festakt von Katrin Bauerfeind moderierte wurde. Dabei war es Konsens unter den Gesprächsteilnehmern, dass Energieeffizienz und erneuerbare Energien die Antwort auf den Ausstieg aus der Atomenergie sind.

Bundespräsident Christian Wulff hielt die Festrede anlässlich der Verleihung des Deutschen Umweltpreises der DBU, Katrin Bauerfeind (l.) moderierte den Festakt.
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Wie immer gut und hochrangig besucht: der Festakt zur Umweltpreisverleihung

Im dritten Jahr in Folge begründen die DBU-eigenen Tagungen »Kluge Köpfe für große Aufgaben« zum Gebiet der naturwissenschaftlich-technischen Umweltbildung bereits eine gewisse Tradition. Die diesjährige Veranstaltung, in Kooperation mit dem Bundesverband der Schülerlabore Lernort Labor und acatech, fand am 26. und 27. September im Zentrum für Umweltkommunikation der DBU in Osnabrück statt. Sie war dem Thema produkt- und produktionsintegrierter Umweltschutz gewidmet. Der Innovations- und Umwelttechnikstandort Deutschland benötigt auch weiterhin kluge Tüftler und Erfinder sowie kreative Wissenschaftler, um seine Vorreiterrolle in der Umwelttechnik beizubehalten beziehungsweise auszubauen und damit einen technischen Beitrag zur weltweiten nachhaltigen Entwicklung zu leisten.

In ihrem didaktischen Teil widmete sich die Tagung daher vor allem dem entdeckenden und erfindenden Lernen, das technische und wissenschaftliche Kreativität bei Kindern und Jugendlichen begünstigt. Außerdem präsentierten sich mehr als zehn DBU-Förderprojekte der naturwissenschaftlich-technischen Umweltbildung zu den Themen nachhaltige Chemie, Bioverfahrenstechnik, Energieeffizienz sowie Ressourcen- und Materialeffizienz. Die zuständige DBU-Referatsleiterin, Ulrike Peters, stellte den neuen vom DBU-Kuratorium beschlossenen Förderschwerpunkt »Naturwissenschaftlich-technische Umweltbildung und Kommunikation zur Förderung von Fachkräften für die Umwelttechnikbranchen« vor.

Das Ziel des Förderschwerpunktes ist es, Lücken in den Angeboten der naturwissenschaftlich-technischen Umweltbildung zu verringern beziehungsweise zu schließen. Dabei sollen Kinder und Jugendliche an aktuelle Themen der Umwelttechnik und Umweltforschung in außerschulischen Lernorten und in den Schulen herangeführt werden. Anträge zum Förderschwerpunkt können jederzeit gestellt werden.

Die Tagungs­vorträge finden sich unter: www.dbu.de/ntu

Der neue DBU-Förderschwerpunkt soll die naturwissenschaftlich-technische Umweltbildung vorantreiben und junge Menschen vom Kindergarten bis hin zur Hochschule für GreenTech-Themen begeistern.
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»Mit ihren informativen und spannenden Zeitungsartikeln haben die Schülerinnen und Schüler zum zweiten Mal eindrucksvoll bewiesen, wie interessant und wichtig die Recherche von Umweltthemen sein kann – gerade für junge Menschen. Die enge internationale Zusammenarbeit gibt den Nachwuchsjournalisten eine ganz besonders wichtige Tugend mit auf den Weg: Toleranz gegenüber anderen Menschen und Kulturen.« – Mit diesen Worten lobte der bulgarische Staats­präsident Georgi Parwanow Anfang Oktober Schüler­gruppen aus Bulgarien, Deutschland, Kroatien, Rumänien und Ungarn für ihr Engagement im DBU-Projekt »Umwelt baut Brücken«.

Die Schülerinnen und Schüler waren gemeinsam mit ihren Lehrern in den bulgarischen Präsidialpalast in Sofia gekommen, um die Preise für die besten Zeitungsartikel im Projektjahr 2010/2011 entgegenzunehmen. Die diesjährigen Preisträger sind das Fremdsprachengymnasium Petar Bogdan, Montana (Bulgarien), Herman Otto Gymnasium, Miskolc (Ungarn), Liceul Teoretic »Adam-Müller-Guttenbrunn«, Arad (Rumänien), Gimnazija «Matija Mesic», Slavonski Brod (Kroatien), Domgymnasium Verden (Deutschland), Taunusgymnasium, Königstein (Deutschland), Tannenbusch-Gymnasium Bonn (Deutschland).

»Umwelt baut Brücken« ist ein europäisches Umwelt- und Medienprojekt. 25 Schulen aus Deutschland und 25 Schulen aus Bulgarien, Kroatien, Rumänien, der Türkei und Ungarn bilden bilaterale Partnerschaften und arbeiten gemeinsam zu den Themen »Nachhaltigkeit und Umwelt«, »Europa« und »Medien«. Die Projektgruppen der Partnerschulen besuchen sich gegenseitig in ihren Familien und lernen dadurch Land und Leute persönlich kennen. Während ihres Aufenthaltes recherchieren sie wie »richtige Journalisten« gemeinsam zu konkreten Nachhaltigkeits- und Umweltthemen in der Region der gastgebenden Schule. Über die Ergebnisse berichtet jede Projektgruppe in ihrer Muttersprache für eine Zeitung in Deutschland oder im Partnerland.

Auf diese Weise schärfen sie nicht nur ihr eigenes Umweltbewusstsein, sondern auch das der Zeitungsleser. Am Ende jedes Projektjahres werden die besten journalistischen Leistungen mit einem Preisgeld von je 1.000 Euro honoriert. »Umwelt baut Brücken« ist ein offizielles Projekt der UN-Dekade »Bildung für nachhaltige Entwicklung«. Es wird gefördert von der DBU und vom Institut zur Objektivierung von Lern- und Prüfungsverfahren (IZOP) und vom Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK) der DBU modellhaft umgesetzt. Die Schirmherrschaft haben neben Georgi Parwanow die Staatspräsidenten von Deutschland, Kroatien, Rumänien, Ungarn und der Türkei übernommen.

www.umwelt-baut-bruecken.de

Umwelt baut Brücken: Junger Journalismus bei Wind und Wetter
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Die diesjährigen Preisträger mit Präsident Georgi Parwanow (Mitte) und DBU-Generalsekretär Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde (rechts daneben) während der Preisverleihung im bulgarischen Präsidialpalast.

Olaf Tschimpke ist seit dem Jahr 2003 Präsident des Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU), einer der größten deutschen Naturschutzorganisationen. Dabei seht der NABU für konkreten Naturschutz vor Ort, wissenschaftliche Forschung, politisches Engagement und Umweltbildung. Zwischen NABU und Deutscher Bundesstiftung Umwelt gibt es eine langjährige Zusammenarbeit: Ein DBU-Förderprojekt ist beispielweise das 1997 eröffnete Informations- und Bildungszentrum »Blumberger Mühle« im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin bei Berlin.

Wie die DBU übernahm auch der NABU Flächen des Nationalen Naturerbes. Dabei handelt es sich um Land- und Wasserflächen, die von der Bundesregierung an die Bundes­länder, die DBU Naturerbe GmbH und verschiedene Naturschutzverbände übergeben werden, um sie dauerhaft für den Naturschutz zu sichern. Tschimpke zur Kooperation von NABU und DBU:

»Es gibt eine sehr enge Verbindung, weil die DBU etwas ganz Besonderes ist: Im Umfeld des Natur- und Umweltschutzes gibt es in dieser Dimension keine andere fördernde Stiftung. Das Thema »Nationales Naturerbe« war eine solche Mammutaufgabe, dass die Naturschutzverbände und auch die Bundesländer dieses allein gar nicht hätten leisten können. Dass die Stiftung hier erhebliche Flächenanteile übernommen hat, ist eine große Gemeinschaftsleistung, wo wir vom gegenseitigen Know-how sehr profitiert haben.«

NABU-Präsident Olaf Tschimpke
© NABU/S. Engelhardt

Leiter des neuen Kompetenzzentrums für Ernährung des Freistaats Bayern in Kulmbach ist Dr. Wolfram Schaecke. Schaecke studierte an der Landwirtschaftlichen Fakultät der Martin-Luther-Universität in Halle-Wittenberg und war von 1995 bis 1997 Stipendiat der DBU. Mit dem neuen Zentrum, das mit Freising und Kulmbach über zwei Sitze verfügt, will Bayern seine Bürger für gesunde Lebensmittel sensibilisieren.

Dr. Wolfram Schaecke
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Die DBU gratulierte Prof. Dr. Gerhard de Haan am 17. Oktober zum 60. Geburtstag. Wörtlich sagte DBU-General­sekretär Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde zu diesem Anlass: »Seit der Stiftungs­gründung vor 20 Jahren hat uns der Jubilar mit seinem Fachwissen in vielfacher Weise unterstützt und wertvolle Denkanstöße für das Fortentwickeln der Umweltkommunikation geliefert. Gerhard de Haan ist ein Pionier der nachhaltigen Bildung für die Gesellschaft von morgen. Wir freuen uns auch in Zukunft auf eine gute Zusammenarbeit«.
Prof. Dr. Gerhard de Haan
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Der Schüler- und Jugendwettbewerb »Entdecke die Vielfalt!« nähert sich seinem Wettbewerbsende. Noch bis zum 7. Dezember können sich Schüler und Jugendliche zwischen 9 und 25 Jahren mit ihren Projekten zum Schutz der biologischen Vielfalt online bewerben. Freuen durften sich die Schüler der Freien Waldorfschule Sorsum bereits über einen ersten Preis: Sie wurden mit ihrem Entwicklungs- und Austauschprojekt »Brasil 09 – weltwärts und waldwärts« zur Umweltpreisverleihung nach Stutt­gart eingeladen. Auch Bundes­umwelt­minister Dr. Norbert Röttgen (Mitte) zeigte sich beeindruckt vom Engagement der Jugendlichen. Weitere Informationen zum Wettbewerb sowie Anmeldemöglichkeiten unter: www.entdecke-die-vielfalt.de

Das Kollegium der Waldorfschule Evinghausen (Bramsche) hat ein schulisches Curriculum zur Nachhaltigkeit erarbeitet. Die Wärmeversorgung über eine Hackschnitzelheizanlage und die Partnerschaft mit Waldbauern sowie der Hand­werkskammer Osnabrück dienten als Inspirationsquelle für die Entwicklung der Unterrichtselemente. Ziele, Vorgehensweise und Ergebnisse des gesamten Bildungsprojektes werden gegenüber anderen Schulen regional und bundesweit kommuniziert.
www.waldorfschule-evinghausen.de

»Klima Kommunikation Gebäude – Hemmnisse erkennen und überwinden« ist der Titel einer zweitägigen Fach­tagung, die am 14./15. März 2012 in Berlin stattfindet. Hochrangige Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft werden ihre Positionen ausführen und zur Diskussion stellen, in Arbeitsgruppen werden Lösungsvorschläge für das künftige Vorgehen erarbeitet, um das Ziel einer gesteigerten energetischen Gebäude­sanierung in Deutschland voranzubringen. Gastgeber ist die DBU-Klimaschutzkampagne »Haus sanieren – profitieren!«. Weitere Einzelheiten unter:
www.sanieren-profitieren.de

Die Broschüre zum und über den DBU-Schüler- und Jugendwettbewerb »Entdecke die Vielfalt« wurde aktualisiert und liegt jetzt in einer Neuauflage vor. 2011 dürfen erstmals Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 17 und 25 Jahren teilnehmen. Einsendeschluss ist der 7. Dezember 2011. Die Broschüre ist kostenlos bei der Geschäftsstelle erhältlich und steht ebenfalls zum Download zur Verfügung. Näheres siehe:
www.entdecke-die-vielfalt.de

Neu erschienen in der Reihe »Innovationen für die Umwelt« sind jetzt die folgenden Faltblätter zu DBU-Förder­projekten:

  • Kunststoff energiesparend verarbeiten
  • Kunststoffentformung durch permanente Trennschicht
  • Faserverbundkunststoffe styrolfrei produzieren
  • Industrietinte aus nachwachsenden Rohstoffen
  • Pulverwaschmittel auf Zitronen­säurebasis
  • Innovative Squalenherstellung
  • Biomasseabbau durch Pilzenzyme
  • Chemikalien biotechnologisch produzieren
  • Gezielte Schmerzmittelsynthese dank Biotechnologie
  • Aramidfasern aus Produktions­abfällen
  • Energieeffizienz durch Energie­controlling
  • Solare Prozesswärme
  • »Wanderausstellungen der Deutschen Bundesstiftung Umwelt«

www.dbu.de/339.html

Herausgeber
Deutsche Bundesstiftung Umwelt DBU
An der Bornau 2
49090 Osnabrück
Tel. 0541|9633-0
Fax 0541|9633-190
www.dbu.de

Redaktion
Stefan Rümmele, Verena Menz
Zentrum für Umweltkommunikation der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gGmbH ZUK
An der Bornau 2
49090 Osnabrück
Tel. 0541|9633-962
Fax 0541|9633-990

Verantwortlich
Dr. Markus Große Ophoff (ZUK)

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