DBU aktuell Nr. 10 | Oktober 2014

Informationen aus der Fördertätigkeit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt

Die Träger des Deutschen Umweltpreises der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) heißen Prof. em. Dr. Peter Hennicke, Ökonom und Energieeffizienzexperte (Wuppertal) und Prof. Dr.-Ing. Gunther Krieg (Karlsruhe), Wissenschaftler und Gründer von UNISENSOR Sensorsysteme. Hubert Weinzierl (Wiesenfelden) erhält den bisher nur dreimal vergebenen DBU-Ehrenpreis für sein lebenslanges Engagement im Naturschutz.

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Die Träger des Deutschen Umweltpreises der DBU: Ökonom und Energieeffizienzexperte Prof. em. Dr. Peter Hennicke (l.), Unternehmer und Wissenschaftler Prof. Dr.-Ing. Gunther Krieg und Träger des Ehrenpreises Naturschützer Hubert Weinzierl (r.).
Live-Stream - Deutscher Umweltpreis 2014

Die Preisträger erhalten den mit 500 000 Euro dotierten unabhängigen und größten Umweltpreis Europas am 26. Oktober in Kassel aus den Händen von Bundespräsident Joachim Gauck.

»Sowohl Hennicke als auch Krieg arbeiten seit Jahrzehnten mit außergewöhnlichem Engagement für das Einsparen von Energie und den Schutz wertvoller Ressourcen, auch wenn sie die Ziele der Energie-, Ressourcen- und Materialeffizienz auf ganz unterschiedlichen Wegen verfolgen: Hennicke als Wissenschaftler und ausgewiesener Experte für eine nachhaltige Energieversorgung. Krieg als erfolgreicher Entwickler und Unternehmer weltweit einmaliger Mess- und Analysesysteme, die uns für eine nachhaltige Zukunft Perspektiven aufzeigen«, sagte DBU-Generalsekretär Dr. Heinrich Bottermann in einer Würdigung.

Mit Blick auf den Ehrenpreisträger und Naturschutzpräsidenten Weinzierl sagte Bottermann: »Weinzierl ist ein Vordenker und Visionär. Er ist einer der ganz wenigen Zeitzeugen, die den organisierten Naturschutz aus der Nische in das Zentrum unserer Gesellschaft gerückt haben. Er gilt vielen als profiliertester Naturschützer Deutschlands und Integrationsfigur von klassischem Naturschutz und moderner Umweltpolitik.«

Energieeffizienzexperte
Prof. em. Dr. Peter Hennicke ist als ein anerkannter und über Jahrzehnte aktiver Wissenschaftler und Experte für eine nachhaltige Energieversorgung bekannt. Mit außergewöhnlichem Engagement und wissenschaftlicher Kompetenz arbeitete und arbeitet er erfolgreich für den ökologischen Umbau des Energiesystems, das Einsparen von Energie und die ökonomische Machbarkeit einer Vollversorgung aus erneuerbaren Quellen. Der Ökonom und Professor für Wirtschaftspolitik und Energiewirtschaft ist auf allen Ebenen aktiv gewesen: interdisziplinär in der Wissenschaft, beratend in Wirtschaft und Politik sowie informierend in der Öffentlichkeit. Maßgeblich hat Hennicke dazu beigetragen, die wissenschaftlichen Grundlagen für die Energiewende zu schaffen und deren politische Umsetzung in Deutschland voranzubringen. Besonders erwähnenswert ist auch die unter seiner Leitung erfolgte Neukonzipierung des Forschungsprogramms am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie, das sich mit dem Erforschen und Umsetzen von Nachhaltigkeitsstrategien in die Praxis beschäftigt.

Technologieführer
Die von Prof. Dr.-Ing. Gunther Krieg entwickelten lichtbasierten Sortier- und Analysetechniken stellen »Meilensteine im produktionsintegrierten Umweltschutz« dar. Mit seinen revolutionären Verfahren lassen sich wertvolle Kunststoffe auf höherem Qualitätsniveau wiederverwerten und Chemikalien etwa im Offsetdruck viel genauer dosieren und damit einsparen. Für die Umwelt bedeutet das eine große Entlastung und stellt gleichzeitig eine vielversprechende Aussicht für die Zukunft dar. Mit seinem technologischen Gespür und seiner Leidenschaft für neue Entwicklungen trägt Krieg maßgeblich dazu bei, den verschwenderischen Verbrauch der endlichen Ressource Erdöl zu verringern und die Materialeffizienz zu steigern.

Natur- und Umweltschützer
Hubert Weinzierl hat sich Zeit seines Lebens aktiv und mit viel Zivilcourage in der Naturschutzbewegung engagiert. DBU-Chef Bottermann wörtlich: »Weinzierl ist nicht eine, sondern die prägende Persönlichkeit des Naturschutzes in Deutschland. Er hat wichtige Akzente für Nachhaltigkeit, Schöpfungsverantwortung und den Schutz der Artenvielfalt gesetzt. Eine besonders prägende Phase seines außergewöhnlichen Engagements war die Gründung des Nationalparks Bayerischer Wald, an der er maßgeblichen Anteil hatte, sowie sein Mitwirken beim Zustandekommen des ersten Umweltministeriums in Bayern. Beispielhaft für den langjährigen Kuratoriumsvorsitzenden der DBU sind seine Impulse für die Umweltbildung, für einen nachhaltigen Lebensstil, für die Begegnung von Kultur- und Naturwissenschaft sowie für den praktischen Artenschutz.

Das 16-köpfige Kuratorium der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) hat in seiner Sitzung am 11. September die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesumweltministerium, Rita Schwarzelühr-Sutter, zu seiner neuen Vorsitzenden gewählt. Damit steht zum ersten Mal seit Gründung der Stiftung im Jahr 1991 eine Frau an der Spitze der DBU. Sie wird von den am selben Tag gewählten stellvertretenden Vorsitzenden Undine Kurth (Deutscher Naturschutzring), Prof. Martin zur Nedden (Deutsches Institut für Urbanistik) und Staatssekretär Dr. Georg Schütte (BMBF) unterstützt.

(f. l.) Dr. Georg Schütte, Undine Kurth, Rita Schwarzelühr-Sutter and Prof. Martin zur Nedden

Derzeit sind in Deutschland rund 23 000 Windenergieanlagen installiert (Stand: Ende 2012). Mehr als 70 % davon sind sechs Jahre und älter. Diese Anlagen haben überwiegend noch Rotorblattprofile, die für die Flugzeugindustrie entwickelt wurden. Jüngste Entwicklungen zeigen, dass sich durch eine Verbesserung der Aerodynamik des Anlagen-Rotors erhebliche Ertragssteigerungen bei gleicher Rotorfläche erzielen lassen. Diese Erkenntnisse haben Eingang in die Konstruktion neuer Rotorblätter gefunden.

Die erste Phase des Projekts der Deutschen WindGuard Engineering GmbH, Bremerhaven, zeigte einen weiteren Weg auf: Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, ältere Rotorblätter im Verlauf von Wartungen so zu modifizieren, dass sie einen höheren Energieertrag erwirtschaften, ohne die Schallemissionen zu erhöhen. Bei den Modifikationen handelt es sich um kleine bauliche Veränderungen am Rotorblatt wie Spoiler, Zackenbänder u. ä..

Weitere Informationen unter:
www.windguard.de

Ziel der zweiten Projektphase ist es, die Rotorblätter nicht demontieren zu müssen und die Zulassung des Bauteils zu erhalten. Erste Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen ergaben außerdem, dass sich die Modifikationen bereits nach etwa zwei Jahren rentieren.
In der vor kurzem begonnenen zweiten Projektphase sollen weitere Windkanalmessungen und Computersimulationen nun die Annahme erhärten, dass sich mit den Maßnahmen Ertragssteigerungen von bis zu 6 % im Teillastbereich bei Schwachwind erzielen lassen.

Moore sind Lebensräume für hochspezialisierte Tier- und Pflanzenarten und gelten als wichtige Kohlenstoffspeicher. Der Erhalt dieser Lebensräume ist deshalb ein zentrales Anliegen des Natur- und Umweltschutzes. Vormals versuchte der Mensch Moore nutzbar zu machen. Torfabbau, aber auch ein Flächengewinn für Land- oder Forstwirtschaft setzt die Entwässerung der Moore voraus. Allein in Deutschland wurden durch Entwässerung 95 % der nach den Eiszeiten entstandenen Moore zerstört oder zumindest nachhaltig beeinträchtigt. Die Anstrengungen seitens des Naturschutzes zum Erhalt und zur Renaturierung von Mooren sind beträchtlich. Die Maßnahmen zur Wiedervernässung ehemals genutzter Moorlebensräume sind jedoch aufwändig und mit erheblichen Kosten verbunden.

Wie nur wenige andere Tierarten ist der Biber in der Lage, Lebensräume zu gestalten. Aufgrund ihrer Dammbautätigkeit können Biber den Wasserhaushalt ganzer Regionen beeinflussen. Gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt erkunden derzeit Wissenschaftler der Professur für Landespflege der Universität Freiburg im Schutzgebiet Wurzacher Ried, inwieweit die vor rund 15 Jahren in die Region eingewanderten Biber die dortigen Moorlebensräume beeinflussen und welche Wechselwirkungen mit anthropogen durchgeführten Renaturierungsmaßnahmen auftreten. Umfassende Freilanduntersuchungen kombiniert mit Methoden der Fernerkundung und hydrologischen Modellierungen ermöglichen erstmals einen direkten Vergleich technischer Renaturierungsmaßnahmen mit den Effekten des Bibers. Die Zwischenergebnisse weisen auf ein enormes Renaturierungspotential der Nagerspezies hin. Der Biber bewirkt bis zu 86 % der momentanen Wiedervernässungsleistungen im Untersuchungsgebiet. Unter anderem bewirkt dies, dass sich das Artenspektrum vor allem in den gestörten Quell- und Niedermoorbereichen wieder in Richtung einer natürlichen Zusammensetzung entwickelt. Die von der DBU geförderten Untersuchungen liefern die Grundlage, den Biber als Faktor in moderne Renaturierungskonzepte für Feucht- und Moorgebiete zu integrieren. Es deutet sich an, dass bei entsprechender Einbindung des Bibers in Pflege und Entwicklungspläne die Kosten für Renaturierungen in erheblichem Umfang reduziert werden können.

Die weiteren Arbeitsschritte des Vorhabens gehen über den Moorschutz hinaus: So sollen die im ‚Freilandlabor‘ Schutzgebiet gewonnenen Erkenntnisse in die vom Menschen genutzte Kulturlandschaft übertragen werden. Außerhalb von Schutzgebieten ist der momentane Umgang mit dem Biber geprägt von Konflikten mit der Landnutzung. Ziel der Freiburger Forscher ist, die Ökosystemleistungen des Bibers systematisch für eine Landschaftsentwicklung im Wirkungsfeld von Naturschutz, Landnutzung und Wasserbau nutzbar zu machen. Der prinzipielle Ansatz besteht darin, das Dammbaupotential des Bibers in der Landschaft zu analysieren und die damit verbundenen ökologischen und sozio-ökonomischen Auswirkungen zu prognostizieren. Dieses Vorgehen ermöglicht Planungen auf Landschaftsebene und liefert die Entscheidungsgrundlagen für einen nachhaltigen Interessensausgleich von Naturschutz und Landnutzung.

Weitere Informationen unter:
www.landespflege-freiburg.de/forschung/biber.html

Seit Mitte der 1980er-Jahre werden vermehrt Arzneimittel in der Umwelt nachgewiesen. Vor diesem Hintergrund hat sich die DBU 2012 entschlossen, dieses Umweltproblem mit einer Förderinitiative »Nachhaltige Pharmazie« anzugehen. Ziel der Initiative ist
• die Vermeidung und Verminderung von Arzneimittelrückständen in der Umwelt sowie
• die ressourcenschonende und emissionsarme Herstellung von Arzneimitteln (so weit wie möglich tierversuchsfrei).

In der dritten, vor kurzem gestarteten Ausschreibungsrunde werden vorrangig Projekte gefördert, die sich durch die sechs folgenden Merkmale auszeichnen:
1. Verlustminderung pharmakologisch aktiver Substanzen, z. B. durch Änderung der Formulierung, Applikations- oder Darreichungsform (Galenik),
2. Verbesserung der Bioverfügbarkeit und Minderung der Wirkstoffausscheidung, z. B. durch Mikronisierung,
3. Entwicklung von Arzneimitteln mit leichterer biologischer Abbaubarkeit,
4. Weiterbehandlung der Gülle als Tierarzneimittel- und Schadstoffsenke,
5. Prozessoptimierung mit dem Ziel der Ressourcenschonung und Energieeffizienz sowie prozessanalytische Technologien zur Vermeidung von Abfall und Fehlchargen,
6. Entwicklung neuer umweltfreundlicher Synthese- und Aufreinigungsverfahren mittels Methoden der Green Chemistry und industriellen Biotechnologie.

Einreichungsfrist für Skizzen ist der 5. Januar 2015

Denkanstöße für eine Nachhaltige Tierhaltung
Ende September fand im DBU-Zentrum für Umweltkommunikation (Osnabrück) im Rahmen des bundesweiten Tages der Stiftungen eine gutbesuchte Veranstaltung zum Thema »Artgerecht, umweltschonend, akzeptiert – Denkanstöße für eine Nachhaltige Tierhaltung« statt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand ein Vortrag von Dr. Martin Wille. Der Vorsitzende der Agrarsozialen Gesellschaft e. V. und ehemalige Staatssekretär im Bundesministerium für Verbraucherschutz, 6Ernährung und Landwirtschaft ist seit 40 Jahren Kenner der bundesdeutschen und europäischen Agrarpolitik und damit ein Zeitzeuge. Flankiert wurde sein Vortrag durch ein Statement von DBU-Generalsekretär Dr. Heinrich Bottermann sowie einen Vortrag von DBU-Abteilungsleiter Umweltforschung und Naturschutz, Prof. Dr. Werner Wahmhoff.

Ausgangspunkt für die Veranstaltung war und ist die häufig geäußerte Kritik an der Intensivtierhaltung. Dadurch steht die Gruppe der Tierhalter in einem außerordentlichen Spannungsfeld und oftmals unter dem Generalverdacht, grundsätzlich gegen gesellschaftlich akzeptierte Normen zu verstoßen. Die Veranstaltung bemühte sich angesichts dieser Rahmenbedingungen um Sachlichkeit und Lösungsansätze sowie Perspektiven für eine nachhaltige(re) Tierhaltung. Ein ausführlicher Bericht folgt in der kommenden Ausgabe von DBU aktuell. Die Vortragsfolien liegen zum Download bereit unter:
www.dbu.de/550artikel35530_147.html

Fachmesse »denkmal« in Leipzig: DBU erneut dabei

Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) nimmt die Fachmesse »denkmal« (06.–08.11.2014) in diesem Jahr zum Anlass, beispielhafte Förderprojekte mit dem Schwerpunkt »Energetische Sanierung von Baudenkmälern« einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. Auf einem Gemeinschaftsstand in Halle 2, G 41 der Messe in Leipzig präsentiert sie folgende Mitaussteller:
• Deutsches Fachwerkzentrum QLB e. V., Modellprojekt »Osterwieck Entdecken-Bewahren-Erleben«,
Ökologische Sanierung Haus
Lange Gasse 7 in Quedlinburg
www.deutsches-fachwerkzentrum.de
• Winfried Brenne Architekten
Energetische Sanierung
Siedlung Schillerpark
www.brenne-architekten.de
• Institut für Diagnostik und Konservierung an Denkmalen in Sachsen und Sachsen-Anhalt – IDK
Langzeitkontrolle von Maßnahmen zur Beseitigung anthropogener Umweltschäden an bedeutenden Kulturdenkmälern
www.idk-info.de
Ferner findet am 24. November 2014 in Kooperation mit der Vereinigung der Landesdenkmalpfleger (VdL) im Konferenzzentrum der Messe eine Tagung mit dem Titel »Wir haben schon gespart – Bestandsorientierter Klimaschutz« statt.

Weitere Infos zur Messe unter:
www.denkmal-leipzig.de

Bilanzierung: Schadstoffe aus Kläranlagen

Am Donnerstag, 6. November findet im DBU Zentrum für Umweltkommunikation von 11:00 bis 15:30 Uhr die Abschlussveranstaltung zum Projekt »Entwicklung eines Bilanzierungsinstruments für den Eintrag von Schadstoffen aus kommunalen Kläranlagen in Gewässer« statt. Es handelt sich dabei um ein von der DBU und den Bundesländern finanziertes Vorhaben. Weitere Einzelheiten zur Veranstaltung unter:
www.dbu.de/135.html

Was bieten Schülerlabore in Sachen Chemie und Energie?

»Chemie und Energie in Schülerlaboren – Was gibt es? Was ist zu tun?« so lautet der Titel einer Tagung, die am 16. Januar 2015 im DBU-Zentrum für Umweltkommunikation in Osnabrück stattfindet. Das Agnes-Pockels-SchülerInnen-Labor der TU Braunschweig hat eine strukturierte Befragung der bei Lernort-Labor registrierten Schülerlabore zu ihren Angeboten im Bereich »Chemie und Energie« durchgeführt. Das Ergebnis wird auf der Veranstaltung vorgestellt und diskutiert. Die Veranstaltung richtet sich an alle an Bildung zu Chemie und Energie Interessierten, insbesondere Lehrkräfte, Mitarbeiter/Vertreter außerschulischer Lernorte, Didaktiker an Hochschulen, Fachwissenschaftler mit Interesse an Bildung im Primar- und Sekundarbereich sowie Vertreter aus der Bildungspolitik.
Näheres unter:
www.dbu.de/135.html

Wildnisbildung
Das Interesse an Wildnis und am Erleben verwildernder Natur ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Dies bietet neue Chancen für die Bildungsarbeit. Erfahrene Wildnisbildungs- und Naturschutzexpert(inn)en zeigen im vorliegenden Band auf, wie das originäre Erleben verwildernder Natur mit Schlüsselthemen nachhaltiger Entwicklung bildungswirksam verknüpft werden kann. Dabei liegt ihr Fokus auf Praxisprojekten, insbesondere dem von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderten Bildungsprogramm »Waldscout – Wildnisexpedition« im Nationalpark Kellerwald-Edersee.

»Wildnisbildung – Neue Perspektiven für Großschutzgebiete«,
DBU-Umweltkommunikation/
Band 4, Oekom Verlag,
295 Seiten, 29,95 Euro,
ISBN978-3-86581-490-6Ernährung

Buchcover Wildnisbildung
©

Herausgeber
Deutsche Bundesstiftung Umwelt DBU
An der Bornau 2
49090 Osnabrück
Tel. 0541|9633-0
Fax 0541|9633-190
www.dbu.de

Redaktion
Stefan Rümmele
DBU Zentrum für Umweltkommunikation
An der Bornau 2
49090 Osnabrück
Tel. 0541|9633-962
Fax 0541|9633-990

Verantwortlich
Prof. Dr. Markus Große Ophoff

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