DBU aktuell – Nr.1 Januar 2008

Informationen aus der Fördertätigkeit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt

Wettbewerb »Entdecke die Vielfalt der Natur!« geht im Februar an den Start

Medien & Infos

Im Februar fällt der Startschuss für den großen, bundesweiten Schüler- und Jugendwettbewerb der DBU »Entdecke die Vielfalt der Natur!«. Teilnehmen können alle Jugendlichen im Alter zwischen 10 und 14 Jahren. Anlass für den Wettbewerb ist die 9. UN-Konferenz zur biologischen Vielfalt, die im Mai 2008 in Bonn stattfindet. Der Wettbewerb steht unter der Schirmherrschaft von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel.
Zwischen 10 und 100 Millionen Tier-, Pflanzen- und Pilzarten sollen auf der Erde in den unterschiedlichsten Lebensräumen existieren - das schätzen Wissenschaftler. Und genau diese biologische Vielfalt - auch Biodiversität genannt - macht unseren Planeten so einzigartig! Doch jährlich sterben weltweit Arten aus. Und die Artenvielfalt schwindet immer schneller, sagt die Weltnaturschutzunion (IUCN). Hauptgrund hierfür ist die durch den Menschen verursachte Umweltverschmutzung und Natur­zerstörung.

Was man liebt, das schützt man!
Der Wettbewerb ruft Schüler und Jugendliche zwischen 10 und 14 Jahren auf, sich mit der Natur zu beschäftigen, ihre unmittelbare Umgebung zu erforschen und Umwelt­aktionen zu starten. Das Ziel: Die Jugendlichen sollen die Natur schätzen lernen. Denn nur, was man kennt und liebt, das schützt man auch, sagt DBU-Generalsekretär Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde.

Von der Aktion zur Präsentation
Beim DBU-Wettbewerb entscheidet nicht das Vorwissen. Innovative, kreative Ideen und Engagement der Teilnehmer sind gefragt! Wer schafft es, seine Umwelt­aktion so zu präsentieren, dass er andere motiviert, sich für das Thema »Biologische Vielfalt« zu interessieren? Ist ein Radio­interview die geeignete Form? Oder doch eher ein großes Fest? Über besonders originelle Aktionen oder Präsentationen berichtet der Jugendfernsehsender NICK.

Der DBU-Wettbewerb »Entdecke die Vielfalt der Natur!« richtet sich ganz bewusst auch an Jugend­liche aus Vereinen und Gruppen wie Jugendfeuerwehren, Technisches Hilfswerk und Sportvereine, die man auf den ersten Blick nicht mit Umweltschutz in Verbindung bringt.
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Experten helfen
Wer Unterstützung bei einer Aktion braucht, kann sich Hilfe bei Fachleuten holen. Das bringt bei der Bewertung der Jury sogar Pluspunkte ein! Zu gewinnen gibt es tolle Geld-, Sach- und Sonderpreise im Wert von 40.000 €. Die Auszeichnung der Gewinner findet im März 2009 im Rahmen einer großen Abschlussveran­staltung statt.

Aufruf zur Kooperationspartnerschaft
Die DBU ruft alle Akteure in der Umweltbildung für Jugendliche dazu auf, Kooperationspartner des Wettbewerbs zu werden (siehe: www.entdecke-die-
vielfalt-der-natur.de/1181.html
).
Für die Anbieter von Umweltbildungsmaßnahmen sind damit unter anderem folgende Vorteile verbunden:

  • Jugendgruppen werden über die Internetseite des Wettbewerbs zu den Angeboten der Anbieter geleitet;
  • Medienpartner des Wettbewerbs wie National Geographic und MTV-Nick berichten über die Einrichtungen der Multiplikatoren;Es besteht die Möglichkeit zur Präsentation erfolgreicher praktischer Arbeit über die Jugendgruppen bei der UN-Konferenz zur biologischen Vielfalt in Bonn, da Gruppen, die sich bis zum 16. März 2008 bewerben, ihre Projekte dort einem internationalen Publikum vorstellen können.

Allgemeiner Bewerbungsschluss ist der 19. Oktober 2008!

Weitere Informationen, Aktionsideen und wie man sich bewerben kann, sind auf der Internetseite zu finden: www.entdecke-die-vielfalt-der-natur.de

 

Mal sehen, was sich im Sieb alles findet: Bachpatinnen bei der Arbeit
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Besonders seit seinem EU-Beitritt im Jahr 2004 findet Polen als östliches Nachbarland Deutschlands das Interesse deutscher Unternehmen. Um Umweltbe­lastungen von vorneherein zu vermeiden gilt es, bereits bei der Entscheidung über eine Investition oder Produktionsverlagerung, die Vorgaben des polnischen Umweltrechts zu berücksichtigen. Mit diesem Buch liegt erstmals in deutscher Sprache ein kommentiertes Nachschlagewerk ausgewählter, umweltrelevanter polnischer Gesetzestexte vor, das die Unterschiede zwischen den beiden Ländern berücksichtigt: Im Gegensatz zu Deutschland verfügt Polen mit dem Umweltschutzrecht vom 1. Oktober 2001 über ein zentrales, umweltgesetzliches Regelwerk. Durch die unterschiedlichen Staatsformen Polens und Deutschlands - zentralstaatlich strukturiert bzw. föderalistisch - ist auch der Verwaltungsvollzug in Polen anders organisiert.
Neben Wirtschaftsvertretern richtet sich dieser kompakte Überblick auch an deutsche Verbände, Dienstleister und Rechtsanwender, deren Tätigkeiten in den Bereich des polnischen Umweltrechts fallen.

Lothar Knopp, Franz-Joseph Peine, Jan Boc, Konrad Nowacki
(Hrsg.): Polnisches Umweltrecht.
Ausgewählte Texte mit Erläuterungen für die deutsche Wirtschaftspraxis. Lexxion Verlagsgesellschaft mbH; 1117 Seiten; 128 Euro;
ISBN 978-3-939 804-07-9
Vom Naturschutz begeisterte Menschen waren bei ihrer Suche nach Praktikums­plätzen in National- oder Naturparken oder einem anderen der Großschutzgebiete Europas bisher weitgehend auf sich gestellt. Das soll sich mit der Internetseite www.workingfornature.org ab sofort ändern: Die Internetplattform, auf der Verantwortliche von Schutzgebieten in ganz Europa Praktikumsplätze anbieten können, will zur Nachwuchsförderung in qualitativer und quantitativer Hinsicht beitragen. Praktikumsangebote lassen sich dort kostenlos in die Datenbank eintragen und auf diese Weise einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Der Anbieter hat dabei die Möglichkeit, den Tätigkeitsbereich, Aufgaben, Anforderungen und sonstige Konditionen für ein Praktikum selbständig festzulegen. Praktikumssuchende können sich mithilfe eines Online-Formulars für ein Praktikum bewerben. Berufseinsteiger und andere Interessierte haben weiterhin die Möglichkeit, ihre Daten in eine Datenbank einzutragen und diese zusammen mit ihrem Lebenslauf den Schutzgebietsverantwortlichen zur Verfügung zu stellen. Die nutzerfreundliche Internetseite ist in deutscher, englischer und französischer Sprache verfügbar. Die Internetplattform wurde im Rahmen des Projekts »Working for Nature - Nature for Working« von der Föderation EUROPARC erstellt.
www.workingfornature.org
Der Naturpark TERRA.vita erstreckt sich über den nördlichen Teutoburger Wald, das Wiehengebirge und das Osnabrücker Land.
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Der Schnitt durch eine Exzenterschneckenpumpe zeigt die Bauteile und das Funktionsprinzip. Die Größe der Hohlräume – und damit die Fördermenge der Pumpe – ist dabei direkt proportional zum Drehwinkel des Rotors.
Von A wie Abwasser bis Z wie Zucker, so beschreibt die Firma NETZSCH Mohnopumpen GmbH (Waldkraiburg) den Einsatzbereich ihrer Exzenterschneckenpumpen. Exzenterschneckenpumpen dienen insbesondere dazu, dickflüssige, hochviskose und feststoffhaltige Medien zu fördern. Ihr Herzstück besteht aus einem schneckenförmigen Rotor, der in einem Gehäuse, dem sogenannten Stator, eine exzentrische Drehbewegung ausführt. Dabei bilden sich zwischen dem Stator und dem Rotor Hohlräume, die sich von der Eintrittsseite zur Austrittsseite der Pumpe bewegen. Durch diese Hohlräume wird das Fördermedium kontinuierlich transportiert.

Die Reibung zwischen Rotor und Stator führt zu einem hohen Verschleiß des Stators, der bei herkömmlichen Exzenterschneckenpumpen aus einem Metallmantel mit einem innenliegenden Elastomer­körper aus Gummi besteht. Da das Elastomer fest am Mantel anvulkanisiert ist, ist die sortenreine Entsorgung der beiden Materialien beim Austausch meist zu aufwändig. Hier setzt die NETZSCH Mohnopumpen GmbH mit einem neuen Statoraufbau an: Bei ihrem patentierten iFD (integrated flexible duo)-Stator sind ein flexibler Aluminiumprofil-Mantel und das Elastomer nicht miteinander verklebt (anvulkanisiert), sondern formschlüssig verbunden. Die Abdichtung zwischen Rotor und Stator wird beim neuen System durch axiales Zusammenpressen des Stator-Elastomers unterstützt.

Durch diese Konstruktion lässt sich das Elastomer bei Verschleiß leicht austauschen, während der Mantel weiterverwendet werden kann. Das verbessert die Entsorgung und senkt die Kosten. Eine weitere Umweltentlastung liegt darin, dass die sonst für das Anvulkanisieren notwendige Vorbehandlung des Mantels entfällt: Chemikalien, wie z. B. organische Lösungsmittel zum Entfetten, Haftvermittler (Primer) und Binder, werden nicht mehr benötigt.

Überdies lässt sich zukünftig, mittels einer optionalen Einstelleinheit, die axiale Presskraft am Stator variieren, wodurch die Vorspannung und damit die Reibung zwischen Rotor und Stator an den aktuellen Betriebsdruck und die Betriebs­temperatur der Pumpe angepasst werden kann. Dies führt im Endeffekt zu einem geringeren Verschleiß und zu einem geringeren Stromverbrauch der Pumpe. Wegen seines Aufbaus aus zwei Bauteilen ist auch die Montage und Demontage des Stators auf dem Rotor - z. B. zu Wartungszwecken - deutlich einfacher als bei herkömmlichen Exzenter­schneckenpumpen.

Der iFD-Stator verbindet damit Umweltentlastung, geringere Betriebskosten und Benutzerfreundlichkeit und wird inzwischen standardmäßig in neue NETZSCH-Exzenterschneckenpumpen eingebaut.
www.netzsch-pumpen.deIn Deutschland gibt es derzeit rund zwei Millionen Kleinkläranlagen. Besonders in den neuen Ländern zeigt sich aufgrund des demografischen Wandels, dass Abwasserkonzepte vermehrt zugunsten dezentraler Lösungen ausgerichtet werden müssen. Das herstellerunabhängige Beratungs- und Informationszentrum »Abwasser dezentral«, unter Federführung des PIA (Prüf- und Entwicklungsinstitut an der RWTH Aachen) errichtet, kann hierbei wichtige Dienste leisten. Ziel war es, ein bundesländerübergreifendes Expertennetzwerk aufzubauen, um dem zunehmenden Informations- und Beratungsbedarf im Bereich der dezentralen Abwasserentsorgung Rechnung zu tragen. Der Aufbau des Zentrums gliederte sich in zwei Phasen: Im ersten Teil standen die Sammlung und Aufbereitung von Informationen sowie die Entwicklung und der Aufbau eines umfangreichen Internetangebots im Vordergrund. In Teil 2 wurden neben der Weiterentwicklung der Internetpräsenz zielgruppenspezifische Informations-, Beratungs- und Kommunikationsangebote erarbeitet. Auch nach der Förderphase ist die Existenz des Zentrums gesichert: Es wird vom Bildungs- und Demonstrationszentrum für dezentrale Abwasserbehandlung e. V. (BDZ), Leipzig fortgeführt, an dessen Standort auch dezentrale Abwasser­technik vor Ort zu sehen ist.

Weitere Infos unter: www.abwasser-dezentral.de
Startseite der Internetpräsenz www.abwasser-dezentral.de
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Anfang Dezember 2007 erhielten 19 polnische Jungwissenschaftler in Warschau ihre Ernennungsurkunde für eine Begabtenförderung. Sie absolvieren ihr Stipendium 2008 in einem deutschen Forschungsinstitut, einer Behörde beziehungsweise einer Verbandsorganisation. Die Einführung neuer Stipendiaten in das DBU-Stipendienprogramm für Mittel- und Osteuropa fand bereits zum elften Mal im Beisein von Polens Umweltminister und DBU-Umweltpreisträger Prof. M. Nowicki (Mitte) sowie zahlreichen geladenen Gästen statt. Bis heute hat die DBU insgesamt 150 polnische Hochschulabsolventen durch einen Forschungsaufenthalt in Deutschland mit einer Dauer von bis zu 12 Monaten gefördert.
Stipendien für polnische Jungwissenschaftler
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Hohe Auszeichnung für Weinzierl

Hubert Weinzierl (links), DBU-Kuratoriumsvorsitzender und Präsident des Deutschen Naturschutzrings (DNR), ist vom bayerischen Landtagspräsidenten Alois Glück (rechts) mit der Verfassungs­medaille in Gold ausgezeichnet worden. Weinzierl erhielt die Ehrung für sein großes bürgerschaftliches Engagement. Das Straubinger Tagblatt bezeichnete Weinzierl in einem Zeitungsbeitrag anlässlich der Auszeichnung als »Urgestein der deutschen Naturschutzbewegung«.
Hubert Weinzierl (links), DBU-Kuratoriumsvorsitzender und Präsident des Deutschen Naturschutzrings (DNR)
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Prof. Kramer erhielt Ehrendoktorwürde

Prof. Dr. Matthias Kramer (Internatio­nales Hochschulinstitut Zittau) hat die Ehrendoktorwürde der Staatlichen Pädagogischen Universität Iwan Franko in Drohobycz (Ukraine) erhalten. Kramer (links) nahm die Auszeichnung aus den Händen von Universitätsrektor Prof. Dr. Valeriy Skotny (rechts) entgegen. Er erhielt die Ehrendoktorwürde für seine Verdienste um die international orientierten, speziell auf Osteuropa bezogenen, wissenschaftlichen Arbeiten zur Etablierung nachhaltiger Managementsysteme. Kramer ist und war in verschiedenen Projekten enger Partner der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU).
Prof. Dr. Matthias Kramer (Internatio­nales Hochschulinstitut Zittau) hat die Ehrendoktorwürde der Staatlichen Pädagogischen Universität Iwan Franko in Drohobycz (Ukraine) erhalten.
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Energiemesse im März

Die Energiepreise steigen weiter und damit der Wunsch des Verbrauchers, den Energieverbrauch nachhaltig zu senken: Auch in diesem Jahr bietet die Energiemesse Sonne.Holz.Wärme die ideale Gelegenheit, sich in der Region Osnabrück über Einsparmöglichkeiten, effiziente Energiebereitstellung und erneuerbare Energiequellen zu informieren. Die Messe findet am 29./30. März 2008 im Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK) der DBU statt. Einzelheiten wie das Anmeldeformular für Aussteller finden sich unter:
www.die-energiemesse.de

Bionik-Wirtschaftsforum

Im Mittelpunkt des Bionik-Wirtschaftsforums am 8./9. April 2008 im Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK) der DBU stehen drei Workshops (Oberflächen, Werkstoffe und Optimierung), die das Thema »Bionik in der Industrie – Erfolgsbeispiele, Marktpotenziale und Herausforderungen« am Beispiel markanter Projekte behandeln. Der Kongress wird von der DBU in Kooperation mit dem BMBF-geförderten Bionik-Kompetenz-Netz e. V. BIOKON, dem Verein Deutscher Ingenieure VDI, dem Internationalen Bionik-Zentrum – Stiftung für Bionik sowie dem regionalen Bionik-Netzwerk Biomimetik aus Baden-Württemberg und dem Bionik-Innovations-Centrum der Hochschule Bremen veranstaltet. An der Tagung in Osnabrück, bei der auch der Bionic Award 2008 verliehen wird, nehmen alle wesentlichen Akteure der Bionik in Deutschland teil.
Weitere Einzelheiten unter:
www.bionik-wirtschaftsforum.de

Tagung: Nachhaltige Pharmazie

Die erste internationale Konferenz über nachhaltige Pharmazie findet am 24. und 25. April 2008 im Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK) der DBU in Osnabrück statt. Die zweitägige, englischsprachige Tagung wird gemeinsam vom Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE), von der Universitätsklinik Freiburg und der DBU veranstaltet. Im Fokus der Konferenz steht unter anderem die Frage, inwieweit sich der Eintrag pharmazeutischer Rückstände in aquatische Systeme vermeiden lässt beziehungsweise wie er nachhaltig beseitigt werden kann. Dazu werden alle Stationen des Lebensweges von Arzneimitteln, ihre Entwicklung, Produktion, Anwendung und Entsorgung thematisiert.

Das ausführliche Tagungsprogramm, Anmeldemodalitäten, Teilnahmegebühr etc. finden Sie unter www.dbu.de/135.html
Wasser und Landschaft

Die Broschüre Wasser und Landschaft enthält Checklisten und zahlreiche Beispiele für Maßnahmen, die im Sinne einer nachhaltigen Landnutzung ergriffen werden können, um effektiven Hochwasser­schutz zu betreiben. Sie fasst drei DBU-Projekte zusammen, die im Einzugsgebiet der Weißeritz, der Mulde und der Müglitz durchgeführt wurden. Die 16-seitige Broschüre ist kostenlos bei der Geschäftsstelle erhältlich.
Herausgeber:
Deutsche Bundesstiftung Umwelt DBU; An der Bornau 2, 49090 Osnabrück
Tel. 0541|9633-0, Fax 0541|9633-190, www.dbu.de

Redaktion:
Stefan Rümmele, Verena Menz, Zentrum für Umweltkommunikation der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gGmbH ZUK, An der Bornau 2, 49090 Osnabrück, Tel. 0541|9633-962, Fax 0541|9633-990, zuk-info@dbu.de

Verantwortlich:
Dr. Markus Große Ophoff (ZUK)

Erscheinungsweise:
monatlich (Doppelausgabe: Juli/August)

Adresse für Bestellungen und Adressänderungen ist die Redaktionsanschrift, kostenlose Abgabe

Gestaltung (Print):
Birgit Stefan (ZUK)

Satz:
ZUK

Druck:
Steinbacher Druck GmbH, Osnabrück