Am 20. März 2025 sind wir wieder digital zusammengekommen, um über den digitalen Zwilling zu sprechen und zu diskutieren, welche vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten bestehen, um damit eine nachhaltigere Arbeitsweise zu ermöglichen. Mit dabei waren Expert*innen verschiedener Bereiche, die anhand von Impulsen sowie Good-Practice-Beispielen in dieses Thema eingeführt haben:
Den Anfang machte Theresa Riedelsheimer, die Abteilungsleiterin für Nachhaltige Produkt-Ökosysteme des Fraunhofer IPK, die bereits bei früheren Veranstaltungen dabei war. Zur Einleitung erläuterte Theresa die Fragestellung, inwiefern der digitale Zwilling im Kontext Nachhaltigkeit eine Lösung darstellt und wie er sich von einem Zukunftsthema vor drei Jahren zur Realität heute entwickelt hat.
Anne-Marie Tumescheit des Unternehmens Fujitsu sprach über die Potenziale, die der digitale Zwilling in Form von Einsparungen von Emissionen und Kosten mit sich bringen kann. Sie zeigte, wie der Einsatz des digitalen Zwillings in einer Stadt aussehen könnte und rundete ihren Impuls mit einigen Handlungsempfehlungen ab.
Thomas Pitsch machte anschließend weiter mit dem Good-Practice-Beispiel seines Unternehmens Schwartmanns, welches zusammen mit der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt (thws) Maschinen für technische Isolierungen entwickelt.
Silvan Siegrist ist Co-Founder und kaufmännischer Geschäftsführer von Lumoview, ein Unternehmen, das mithilfe eines Bestandsdigitalisierungssystems klimaneutrale Gebäude ermöglichen möchte. In seinem Beitrag erklärte Silvan wie sie mit ihrer Technologie das Klimaproblem der Bestandsgebäude adressieren.
Die zentralen Erkenntnisse aus der Veranstaltung:
Die Aufzeichnung der Veranstaltung ist unten verlinkt und kann gerne in voller Länge auf unserem YouTube-Kanal angeschaut werden.