7. PIUS-Länderkonferenz – DBU-Workshop zum digitalen Wandel

Wie lassen sich digitale Produktions-, Geschäfts- und Informationsprozesse nutzen, um so zu wirtschaften, dass die natürlichen Lebensgrundlagen geschont und die ökologischen Belastungsgrenzen des Planeten nicht überschritten werden? Dieser Frage widmet sich ein DBU-Workshop auf der 7. PIUS-Länderkonferenz am 13. und 14. Juni in Bielefeld.

Kosten senken, Material- und Energieeffizienz steigern, Wettbewerbsvorteile sichern – auf der 7. PIUS-Länderkonferenz, organisiert von der Effizienzagentur NRW, am 13. und 14. Juni in Bielefeld geht es um den deutschlandweiten, praxisorientierten Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer rund um die Themen Produktionsintegrierter Umweltschutz (PIUS), Ressourceneffizienz und nachhaltiges Wirtschaften. Ziel ist es, mit vielen Praxisbeispielen von Unternehmen für Unternehmen die Vorteile für die Steigerung des Umwelt- und Klimaschutzes sowie für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen durch Ressourcenschonung in der Produktion zu verdeutlichen. Das Keynote-Interview gibt Kletterweltmeister und Unternehmer Stefan Glowacz.

Die DBU ist dabei: Mit einem Workshop zum Thema „Digitaler Wandel – Chancen für mehr Nachhaltigkeit in Unternehmen“ (13. Juni, Session 3, 17:20 bis 18.35 Uhr) greift die Stiftung die Frage auf, wie es gelingen kann, die Chancen der Digitalisierung für positive ökologische Effekte zu nutzen und die Risiken im Blick zu behalten. Zusammen mit Projektpartnern aus Wirtschaft und Wissenschaft berichtet die DBU von ihren Erfahrungen und Ergebnissen und insbesondere über die neue Kompetenzplattform für den Mittelstand „nachhaltig.digital“, die die DBU in gemeinsamer Trägerschaft mit dem B.A.U.M. e. V. betreibt.

Weitere Informationen zu Programm und Anmeldung finden sich auf der Konferenz-Webseite.