Presse-Bilddatenbank

Seit 2018 betreut Christiane Hönicke von der Primigenius Köthener Naturschutz und Landschaftspflege die Konik- und Heckrinder-Herden auf der DBU-NaturerbeflĂ€che Oranienbaumer Heide. Rechtliches: Die Verwendung dieses Bildes ist ausschließlich im Rahmen redaktioneller Berichterstattung mit inhaltlichen BezĂŒgen zur Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) erlaubt. Das Bild kann zu diesem Zweck vervielfĂ€ltigt und kostenlos veröffentlicht werden. Alle angebotenen Bilder durch die Bilddatenbank piclease dĂŒrfen nicht fĂŒr die Sozialen Medien verwendet werden. Die Bearbeitung des Bildes ist nicht erlaubt. Verkleinerungen oder VergrĂ¶ĂŸerungen, die der technischen Aufbereitung zum Zweck der optimalen VervielfĂ€ltigung dienen, sowie eine den zentralen Sinn des Bildes nicht entstellende Ausschnittwahl sind zulĂ€ssig.
Mit dem FrĂŒhling und sonnigeren Tagen beginnt fĂŒr die Firma Claytec die energiesparende Herstellung von Lehmplatten mit Materialien aus der Umgebung. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) hat die Verfahrensentwicklung gefördert, um mehr Nachhaltigkeit im Bausektor zu erreichen. Rechtliches: Die Verwendung dieses Bildes ist ausschließlich im Rahmen redaktioneller Berichterstattung mit inhaltlichen BezĂŒgen zur Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) erlaubt. Das Bild kann zu diesem Zweck vervielfĂ€ltigt und kostenlos veröffentlicht werden. Alle angebotenen Bilder durch die Bilddatenbank piclease dĂŒrfen nicht fĂŒr die Sozialen Medien verwendet werden. Die Bearbeitung des Bildes ist nicht erlaubt. Verkleinerungen oder VergrĂ¶ĂŸerungen, die der technischen Aufbereitung zum Zweck der optimalen VervielfĂ€ltigung dienen, sowie eine den zentralen Sinn des Bildes nicht entstellende Ausschnittwahl sind zulĂ€ssig.
Die leichten, aber stabilen Lehmplatten fĂŒr den Innenausbau können laut Hersteller Claytec wie GipskartonwĂ€nde eingesetzt werden. Durch ein regionales Lehm-Pflanzen-Gemisch und die GewĂ€chshaustrocknung sind sie aus Sicht der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) klimafreundlich und nachhaltig. Rechtliches: Die Verwendung dieses Bildes ist ausschließlich im Rahmen redaktioneller Berichterstattung mit inhaltlichen BezĂŒgen zur Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) erlaubt. Das Bild kann zu diesem Zweck vervielfĂ€ltigt und kostenlos veröffentlicht werden. Alle angebotenen Bilder durch die Bilddatenbank piclease dĂŒrfen nicht fĂŒr die Sozialen Medien verwendet werden. Die Bearbeitung des Bildes ist nicht erlaubt. Verkleinerungen oder VergrĂ¶ĂŸerungen, die der technischen Aufbereitung zum Zweck der optimalen VervielfĂ€ltigung dienen, sowie eine den zentralen Sinn des Bildes nicht entstellende Ausschnittwahl sind zulĂ€ssig.
Wollen per Mini-Farm den Wasser- sowie DĂŒngerverbrauch reduzieren und eine regionale Lebensmittelversorgung im urbanen Raum möglich machen: Dr. Julia Dubowy, Leon Welker, Dr. Michael MĂŒller und Lasse Polsfuss (v.l.) vom Startup Pflanzentheke. Rechtliches: Die Verwendung dieses Bildes ist ausschließlich im Rahmen redaktioneller Berichterstattung mit inhaltlichen BezĂŒgen zur Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) erlaubt. Das Bild kann zu diesem Zweck vervielfĂ€ltigt und kostenlos veröffentlicht werden. Alle angebotenen Bilder durch die Bilddatenbank piclease dĂŒrfen nicht fĂŒr die Sozialen Medien verwendet werden. Die Bearbeitung des Bildes ist nicht erlaubt. Verkleinerungen oder VergrĂ¶ĂŸerungen, die der technischen Aufbereitung zum Zweck der optimalen VervielfĂ€ltigung dienen, sowie eine den zentralen Sinn des Bildes nicht entstellende Ausschnittwahl sind zulĂ€ssig.
GemĂŒseanbau ohne Erde: Das Startup Pflanzentheke entwickelt mit Förderung durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) eine horizontale Mini-Farm. Die Pflanzen wachsen in nĂ€hrstoffreichem Wasser. Rechtliches: Die Verwendung dieses Bildes ist ausschließlich im Rahmen redaktioneller Berichterstattung mit inhaltlichen BezĂŒgen zur Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) erlaubt. Das Bild kann zu diesem Zweck vervielfĂ€ltigt und kostenlos veröffentlicht werden. Alle angebotenen Bilder durch die Bilddatenbank piclease dĂŒrfen nicht fĂŒr die Sozialen Medien verwendet werden. Die Bearbeitung des Bildes ist nicht erlaubt. Verkleinerungen oder VergrĂ¶ĂŸerungen, die der technischen Aufbereitung zum Zweck der optimalen VervielfĂ€ltigung dienen, sowie eine den zentralen Sinn des Bildes nicht entstellende Ausschnittwahl sind zulĂ€ssig.
In dem von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderten Projekt „KlimaBeHageN“ wurden GrĂ€ben im Deutener Moor verschlossen, um das Wasser in der Landschaft zu halten – zum Nutzen des lokalen Grundwasserspiegels und benachbarter Feuchtgebiete. Rechtliches: Die Verwendung dieses Bildes ist ausschließlich im Rahmen redaktioneller Berichterstattung mit inhaltlichen BezĂŒgen zur Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) erlaubt. Das Bild kann zu diesem Zweck vervielfĂ€ltigt und kostenlos veröffentlicht werden. Alle angebotenen Bilder durch die Bilddatenbank piclease dĂŒrfen nicht fĂŒr die Sozialen Medien verwendet werden. Die Bearbeitung des Bildes ist nicht erlaubt. Verkleinerungen oder VergrĂ¶ĂŸerungen, die der technischen Aufbereitung zum Zweck der optimalen VervielfĂ€ltigung dienen, sowie eine den zentralen Sinn des Bildes nicht entstellende Ausschnittwahl sind zulĂ€ssig.
Die Konkurrenz um die Ressource Wasser nimmt in Trockenperioden zu. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) rĂ€t zum Weltwassertag am 22. MĂ€rz, das Management zĂŒgig anzupassen und mehr Wasser in der Landschaft zu halten. Rechtliches: Die Verwendung dieses Bildes ist ausschließlich im Rahmen redaktioneller Berichterstattung mit inhaltlichen BezĂŒgen zur Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) erlaubt. Das Bild kann zu diesem Zweck vervielfĂ€ltigt und kostenlos veröffentlicht werden. Alle angebotenen Bilder durch die Bilddatenbank piclease dĂŒrfen nicht fĂŒr die Sozialen Medien verwendet werden. Die Bearbeitung des Bildes ist nicht erlaubt. Verkleinerungen oder VergrĂ¶ĂŸerungen, die der technischen Aufbereitung zum Zweck der optimalen VervielfĂ€ltigung dienen, sowie eine den zentralen Sinn des Bildes nicht entstellende Ausschnittwahl sind zulĂ€ssig.
Trockenzerfaserung Bei der Trockenzerfaserung werden vorzerkleinerte Papierschnipsel innerhalb weniger Sekunden in einzelne Fasern zerlegt. So entsteht eine Art Faserwolle, die zu neuen Papieren oder anderen faserbasierten Produkten weiterverarbeitet werden kann. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) hat die Entwicklung des neuen Verfahrens gefördert.
In einem von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderten Projekt hat das Unternehmen TBP Future ein innovatives Recycling-Verfahren fĂŒr sogenannte nassfeste und schwer zerfaserbare Papiere entwickelt. Mit der mobilen Anlage (Bild) können Papierhersteller und Recyclingunternehmen die Technologie selbst ausprobieren. Rechtliches: Die Verwendung dieses Bildes ist ausschließlich im Rahmen redaktioneller Berichterstattung mit inhaltlichen BezĂŒgen zur Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) erlaubt. Das Bild kann zu diesem Zweck vervielfĂ€ltigt und kostenlos veröffentlicht werden. Alle angebotenen Bilder durch die Bilddatenbank piclease dĂŒrfen nicht fĂŒr die Sozialen Medien verwendet werden. Die Bearbeitung des Bildes ist nicht erlaubt. Verkleinerungen oder VergrĂ¶ĂŸerungen, die der technischen Aufbereitung zum Zweck der optimalen VervielfĂ€ltigung dienen, sowie eine den zentralen Sinn des Bildes nicht entstellende Ausschnittwahl sind zulĂ€ssig.
HĂŒrden fĂŒrs Papier-Recycling: Sind in Produkten wie Fahrkarten oder Verpackungen auch Kunststoff oder andere Materialien enthalten, ist Wiederverwertung nicht ohne Weiteres machbar. Die Trockenzerfaserung, ein neues von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) gefördertes Verfahren, soll Abhilfe schaffen. Rechtliches: Die Verwendung dieses Bildes ist ausschließlich im Rahmen redaktioneller Berichterstattung mit inhaltlichen BezĂŒgen zur Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) erlaubt. Das Bild kann zu diesem Zweck vervielfĂ€ltigt und kostenlos veröffentlicht werden. Alle angebotenen Bilder durch die Bilddatenbank piclease dĂŒrfen nicht fĂŒr die Sozialen Medien verwendet werden. Die Bearbeitung des Bildes ist nicht erlaubt. Verkleinerungen oder VergrĂ¶ĂŸerungen, die der technischen Aufbereitung zum Zweck der optimalen VervielfĂ€ltigung dienen, sowie eine den zentralen Sinn des Bildes nicht entstellende Ausschnittwahl sind zulĂ€ssig.
Pro Jahr werden allein in Deutschland rund 2,8 Milliarden Einwegbecher fĂŒr HeißgetrĂ€nke verbraucht – pro Minute 5300 StĂŒck. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) fördert eine Mehrwegallianz als Gegenentwurf zur Wegwerfware. Rechtliches: Die Verwendung dieses Bildes ist ausschließlich im Rahmen redaktioneller Berichterstattung mit inhaltlichen BezĂŒgen zur Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) erlaubt. Das Bild kann zu diesem Zweck vervielfĂ€ltigt und kostenlos veröffentlicht werden. Alle angebotenen Bilder durch die Bilddatenbank piclease dĂŒrfen nicht fĂŒr die Sozialen Medien verwendet werden. Die Bearbeitung des Bildes ist nicht erlaubt. Verkleinerungen oder VergrĂ¶ĂŸerungen, die der technischen Aufbereitung zum Zweck der optimalen VervielfĂ€ltigung dienen, sowie eine den zentralen Sinn des Bildes nicht entstellende Ausschnittwahl sind zulĂ€ssig.
Allein eine DĂ€mmung der AußenwĂ€nde verringert WĂ€rmeverluste enorm. Über Einsparpotenziale und Förderungen durch den Staat informiert das aktuelle Projekt „Zukunft zuhause – nachhaltig sanieren“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU).
Das Altarbild im Freisinger Dom (Bild) schrumpft und weist Risse auf – Folgen der Klimakrise, die das Kulturerbe weltweit bedroht. Ein Parlamentarischer Abend der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) lĂ€dt Politik, Wissenschaft und Kulturerbe-Verantwortliche zum Austausch ĂŒber Lösungen fĂŒr besseren KulturgĂŒterschutz und zur Frage ein, wie Kulturerbe stĂ€rker in der Klimapolitik zur berĂŒcksichtigen ist. Rechtliches: Die Verwendung dieses Bildes ist ausschließlich im Rahmen redaktioneller Berichterstattung mit inhaltlichen BezĂŒgen zur Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) erlaubt. Das Bild kann zu diesem Zweck vervielfĂ€ltigt und kostenlos veröffentlicht werden. Alle angebotenen Bilder durch die Bilddatenbank piclease dĂŒrfen nicht fĂŒr die Sozialen Medien verwendet werden. Die Bearbeitung des Bildes ist nicht erlaubt. Verkleinerungen oder VergrĂ¶ĂŸerungen, die der technischen Aufbereitung zum Zweck der optimalen VervielfĂ€ltigung dienen, sowie eine den zentralen Sinn des Bildes nicht entstellende Ausschnittwahl sind zulĂ€ssig.
Die Chorskulptur des Apostels BartholomĂ€us im HalberstĂ€dter Dom vor (l.) und nach der Restaurierung mit neuen restauratorischen Methoden und mit Hilfe einer Projekt-Förderung durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU). Rechtliches: Die Verwendung dieses Bildes ist ausschließlich im Rahmen redaktioneller Berichterstattung mit inhaltlichen BezĂŒgen zur Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) erlaubt. Das Bild kann zu diesem Zweck vervielfĂ€ltigt und kostenlos veröffentlicht werden. Alle angebotenen Bilder durch die Bilddatenbank piclease dĂŒrfen nicht fĂŒr die Sozialen Medien verwendet werden. Die Bearbeitung des Bildes ist nicht erlaubt. Verkleinerungen oder VergrĂ¶ĂŸerungen, die der technischen Aufbereitung zum Zweck der optimalen VervielfĂ€ltigung dienen, sowie eine den zentralen Sinn des Bildes nicht entstellende Ausschnittwahl sind zulĂ€ssig.
Ein SchlĂŒssel fĂŒr eine nachhaltigere ErnĂ€hrung: GroßkĂŒchen als Teil der erheblich zunehmenden Gemeinschafts- und Außer-Haus-Verpflegung können das Rezept fĂŒr eine klimaschonendere Lebensmittelproduktion und ErnĂ€hrungsweise sein. Rechtliches: Die Verwendung dieses Bildes ist ausschließlich im Rahmen redaktioneller Berichterstattung mit inhaltlichen BezĂŒgen zur Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) erlaubt. Das Bild kann zu diesem Zweck vervielfĂ€ltigt und kostenlos veröffentlicht werden. Alle angebotenen Bilder durch die Bilddatenbank piclease dĂŒrfen nicht fĂŒr die Sozialen Medien verwendet werden. Die Bearbeitung des Bildes ist nicht erlaubt. Verkleinerungen oder VergrĂ¶ĂŸerungen, die der technischen Aufbereitung zum Zweck der optimalen VervielfĂ€ltigung dienen, sowie eine den zentralen Sinn des Bildes nicht entstellende Ausschnittwahl sind zulĂ€ssig.