21 neue Stipendiatinnen und Stipendiaten im Promotionsstipendienprogramm

Am Donnerstag, den 09. Februar 2017 um 18:30 Uhr, findet ein Vortrag von Andreas Brinker (Katholische LandvolkHochschule Oesede) zum Thema „Ich wollt‘ ich wär‘ (k)ein Huhn?! - vom vielfältigen Leben eines Huhnes beim Bauern" in der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) statt. 

Wie viel Schutz und wie viel Freiheit braucht eigentlich das Huhn? Wie viel Nutzen dürfen Landwirt und Verbraucher erwarten? Passen Bedürfnisse und Wünsche von Bauer und Verbraucher eigentlich zusammen? Wenn zur Nachhaltigkeit aus Ökonomie, Ökologie und sozialen Gesichtspunkten auch noch ethische Fragen hinzukommen, wird es spannend. Andreas Brinker, Bildungsreferent an der Katholischen LandvolkHochschule Oesede, ist selber Landwirt und beschäftigt sich intensiv mit ethischen Fragen rund um das Thema Nutztierhaltung.

17:45 Uhr: Führung durch die Ausstellung „ÜberLebensmittel

© monticellllo - Fotolia.com
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Handzettel zum Abendvortrag am 9.02.2017, Andreas Brinker

Am Donnerstag, den 09. Februar 2017 um 18:30 Uhr, findet ein Vortrag von Andreas Brinker (Katholische LandvolkHochschule Oesede) zum Thema „Ich wollt‘ ich wär‘ (k)ein Huhn?! - vom vielfältigen Leben eines Huhnes beim Bauern" in der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) statt. 

Wie viel Schutz und wie viel Freiheit braucht eigentlich das Huhn? Wie viel Nutzen dürfen Landwirt und Verbraucher erwarten? Passen Bedürfnisse und Wünsche von Bauer und Verbraucher eigentlich zusammen? Wenn zur Nachhaltigkeit aus Ökonomie, Ökologie und sozialen Gesichtspunkten auch noch ethische Fragen hinzukommen, wird es spannend. Andreas Brinker, Bildungsreferent an der Katholischen LandvolkHochschule Oesede, ist selber Landwirt und beschäftigt sich intensiv mit ethischen Fragen rund um das Thema Nutztierhaltung.

17:45 Uhr: Führung durch die Ausstellung „ÜberLebensmittel

© monticellllo - Fotolia.com
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Handzettel zum Abendvortrag am 9.02.2017, Andreas Brinker

Am Donnerstag, den 09. Februar 2017 um 18:30 Uhr, findet ein Vortrag von Andreas Brinker (Katholische LandvolkHochschule Oesede) zum Thema „Ich wollt‘ ich wär‘ (k)ein Huhn?! - vom vielfältigen Leben eines Huhnes beim Bauern" in der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) statt. 

Wie viel Schutz und wie viel Freiheit braucht eigentlich das Huhn? Wie viel Nutzen dürfen Landwirt und Verbraucher erwarten? Passen Bedürfnisse und Wünsche von Bauer und Verbraucher eigentlich zusammen? Wenn zur Nachhaltigkeit aus Ökonomie, Ökologie und sozialen Gesichtspunkten auch noch ethische Fragen hinzukommen, wird es spannend. Andreas Brinker, Bildungsreferent an der Katholischen LandvolkHochschule Oesede, ist selber Landwirt und beschäftigt sich intensiv mit ethischen Fragen rund um das Thema Nutztierhaltung.

17:45 Uhr: Führung durch die Ausstellung „ÜberLebensmittel

© monticellllo - Fotolia.com
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Handzettel zum Abendvortrag am 9.02.2017, Andreas Brinker

Am Montag, den 28. August 2017 findet um 18:30 Uhr ein Bildervortrag zum Thema "Sant'Egidio Weltfriedenstreffen 2017: Ernährung und Gesundheit – Ein Bericht zur Lage in Kenia" statt.

Dr. Dieter Wenderlein, Gemeinschaft Sant’Egidio

Aus Kenia erreichen uns dieser Tage viele Berichte über Hungersnöte, die unter anderem durch eine ausgedehnte Dürre hervorgerufen werden. Im Rahmen ihres DREAM-Projekts behandelt die Gemeinschaft Sant´Egidio kostenlos Menschen mit HIV und verteilt dringend benötigte Nahrungsmittelhilfen. Dr. Dieter Wenderlein besucht die sieben HIV-Zentren in Kenia regelmäßig und wird über die aktuelle Situation vor Ort berichten. In einem anschließenden Gespräch mit dem Leiter der Katholischen LandvolkHochschule des Bistums Osnabrück, Johannes Buß, sowie dem stellvertretenden Generalsekretär der DBU, Prof. Dr. Werner Wahmhoff, beantwortet er Fragen zu den Ursachen und Folgen der dramatischen Entwicklung.

17:45 Uhr: Führung durch die Ausstellung ÜberLebensmittel


Am Montag, den 28. August 2017 findet um 18:30 Uhr ein Bildervortrag zum Thema "Sant'Egidio Weltfriedenstreffen 2017: Ernährung und Gesundheit – Ein Bericht zur Lage in Kenia" statt.

Dr. Dieter Wenderlein, Gemeinschaft Sant’Egidio

Aus Kenia erreichen uns dieser Tage viele Berichte über Hungersnöte, die unter anderem durch eine ausgedehnte Dürre hervorgerufen werden. Im Rahmen ihres DREAM-Projekts behandelt die Gemeinschaft Sant´Egidio kostenlos Menschen mit HIV und verteilt dringend benötigte Nahrungsmittelhilfen. Dr. Dieter Wenderlein besucht die sieben HIV-Zentren in Kenia regelmäßig und wird über die aktuelle Situation vor Ort berichten. In einem anschließenden Gespräch mit dem Leiter der Katholischen LandvolkHochschule des Bistums Osnabrück, Johannes Buß, sowie dem stellvertretenden Generalsekretär der DBU, Prof. Dr. Werner Wahmhoff, beantwortet er Fragen zu den Ursachen und Folgen der dramatischen Entwicklung.

17:45 Uhr: Führung durch die Ausstellung ÜberLebensmittel


Am Montag, den 28. August 2017 findet um 18:30 Uhr ein Bildervortrag zum Thema "Sant'Egidio Weltfriedenstreffen 2017: Ernährung und Gesundheit – Ein Bericht zur Lage in Kenia" statt.

Dr. Dieter Wenderlein, Gemeinschaft Sant’Egidio

Aus Kenia erreichen uns dieser Tage viele Berichte über Hungersnöte, die unter anderem durch eine ausgedehnte Dürre hervorgerufen werden. Im Rahmen ihres DREAM-Projekts behandelt die Gemeinschaft Sant´Egidio kostenlos Menschen mit HIV und verteilt dringend benötigte Nahrungsmittelhilfen. Dr. Dieter Wenderlein besucht die sieben HIV-Zentren in Kenia regelmäßig und wird über die aktuelle Situation vor Ort berichten. In einem anschließenden Gespräch mit dem Leiter der Katholischen LandvolkHochschule des Bistums Osnabrück, Johannes Buß, sowie dem stellvertretenden Generalsekretär der DBU, Prof. Dr. Werner Wahmhoff, beantwortet er Fragen zu den Ursachen und Folgen der dramatischen Entwicklung.

17:45 Uhr: Führung durch die Ausstellung ÜberLebensmittel


Am Montag, den 28. August 2017 findet um 18:30 Uhr ein Bildervortrag zum Thema "Sant'Egidio Weltfriedenstreffen 2017: Ernährung und Gesundheit – Ein Bericht zur Lage in Kenia" statt.

Dr. Dieter Wenderlein, Gemeinschaft Sant’Egidio

Aus Kenia erreichen uns dieser Tage viele Berichte über Hungersnöte, die unter anderem durch eine ausgedehnte Dürre hervorgerufen werden. Im Rahmen ihres DREAM-Projekts behandelt die Gemeinschaft Sant´Egidio kostenlos Menschen mit HIV und verteilt dringend benötigte Nahrungsmittelhilfen. Dr. Dieter Wenderlein besucht die sieben HIV-Zentren in Kenia regelmäßig und wird über die aktuelle Situation vor Ort berichten. In einem anschließenden Gespräch mit dem Leiter der Katholischen LandvolkHochschule des Bistums Osnabrück, Johannes Buß, sowie dem stellvertretenden Generalsekretär der DBU, Prof. Dr. Werner Wahmhoff, beantwortet er Fragen zu den Ursachen und Folgen der dramatischen Entwicklung.

17:45 Uhr: Führung durch die Ausstellung ÜberLebensmittel


Am Montag, den 28. August 2017 findet um 18:30 Uhr ein Bildervortrag zum Thema "Sant'Egidio Weltfriedenstreffen 2017: Ernährung und Gesundheit – Ein Bericht zur Lage in Kenia" statt.

Dr. Dieter Wenderlein, Gemeinschaft Sant’Egidio

Aus Kenia erreichen uns dieser Tage viele Berichte über Hungersnöte, die unter anderem durch eine ausgedehnte Dürre hervorgerufen werden. Im Rahmen ihres DREAM-Projekts behandelt die Gemeinschaft Sant´Egidio kostenlos Menschen mit HIV und verteilt dringend benötigte Nahrungsmittelhilfen. Dr. Dieter Wenderlein besucht die sieben HIV-Zentren in Kenia regelmäßig und wird über die aktuelle Situation vor Ort berichten. In einem anschließenden Gespräch mit dem Leiter der Katholischen LandvolkHochschule des Bistums Osnabrück, Johannes Buß, sowie dem stellvertretenden Generalsekretär der DBU, Prof. Dr. Werner Wahmhoff, beantwortet er Fragen zu den Ursachen und Folgen der dramatischen Entwicklung.

17:45 Uhr: Führung durch die Ausstellung ÜberLebensmittel


Handzettel zum Vortrag am 28.8.2017

Am Montag, den 28. August 2017 findet um 18:30 Uhr ein Bildervortrag zum Thema "Sant'Egidio Weltfriedenstreffen 2017: Ernährung und Gesundheit – Ein Bericht zur Lage in Kenia" statt.

Dr. Dieter Wenderlein, Gemeinschaft Sant’Egidio

Aus Kenia erreichen uns dieser Tage viele Berichte über Hungersnöte, die unter anderem durch eine ausgedehnte Dürre hervorgerufen werden. Im Rahmen ihres DREAM-Projekts behandelt die Gemeinschaft Sant´Egidio kostenlos Menschen mit HIV und verteilt dringend benötigte Nahrungsmittelhilfen. Dr. Dieter Wenderlein besucht die sieben HIV-Zentren in Kenia regelmäßig und wird über die aktuelle Situation vor Ort berichten. In einem anschließenden Gespräch mit dem Leiter der Katholischen LandvolkHochschule des Bistums Osnabrück, Johannes Buß, sowie dem stellvertretenden Generalsekretär der DBU, Prof. Dr. Werner Wahmhoff, beantwortet er Fragen zu den Ursachen und Folgen der dramatischen Entwicklung.

17:45 Uhr: Führung durch die Ausstellung ÜberLebensmittel


Handzettel zum Vortrag am 28.8.2017

Am Montag, den 28. August 2017 findet um 18:30 Uhr ein Bildervortrag zum Thema "Sant'Egidio Weltfriedenstreffen 2017: Ernährung und Gesundheit – Ein Bericht zur Lage in Kenia" statt.

Dr. Dieter Wenderlein, Gemeinschaft Sant’Egidio

Aus Kenia erreichen uns dieser Tage viele Berichte über Hungersnöte, die unter anderem durch eine ausgedehnte Dürre hervorgerufen werden. Im Rahmen ihres DREAM-Projekts behandelt die Gemeinschaft Sant´Egidio kostenlos Menschen mit HIV und verteilt dringend benötigte Nahrungsmittelhilfen. Dr. Dieter Wenderlein besucht die sieben HIV-Zentren in Kenia regelmäßig und wird über die aktuelle Situation vor Ort berichten. In einem anschließenden Gespräch mit dem Leiter der Katholischen LandvolkHochschule des Bistums Osnabrück, Johannes Buß, sowie dem stellvertretenden Generalsekretär der DBU, Prof. Dr. Werner Wahmhoff, beantwortet er Fragen zu den Ursachen und Folgen der dramatischen Entwicklung.

17:45 Uhr: Führung durch die Ausstellung ÜberLebensmittel


Handzettel zum Vortrag am 28.8.2017

Gegenstand und Ziele des Projektes

Äthiopien gehört zu den am wenigsten entwickelten Ländern der Erde und steht vor großen sozialen, ökonomischen und ökologischen Herausforderungen. Ein rasantes demografisches sowie auch wirtschaftliches Wachstum generiert äußerst dynamische sozioökonomische Transformationsprozesse, die zu massiven Übernutzungen der natürlichen Ressourcen und nicht nachhaltigen Landnutzungsstrategien führen. Der Desa'a Forest ist einer der flächenmäßig größten verbliebenen Waldbestände in der Trockenwaldzone Nord-Äthiopiens. Als Biodiversitäts-Hotspot mit signifikanter Funktion für den Landschaftswasserhaushalt sichert er die Subsistenzgrundlage von mehr als 250 000 Menschen in 34 umliegenden Gemeinden. Durch illegalen Holzeinschlag und Expansion von landwirtschaftlichen Nutzflächen wurde die Waldfläche des Desa'a Forest in den letzten Jahrzehnten um etwa 40 Prozent reduziert. Um weitere Degradierung und Waldvernichtung zu vermeiden, erscheint eine Umsetzung nachhaltiger Land- und Waldmanagementstrategien unter Einbindung der lokalen Bevölkerung dringend geboten, wie sie insbesondere im Rahmen von UNESCO-Biosphärenreservaten angestrebt wird. Ziel des geplanten Vorhabens ist daher die Konzeption für die Etablierung eines solchen Biosphärenreservats in Kooperation mit der Regionalregierung des Bundesstaates Tigray. Dabei gliedert sich das Gesamtvorhaben in forschungsorientierte und anwendungsbezogene Projektmodule. Die geplanten wissenschaftlichen Untersuchungen als Grundlage für eine erfolgreiche Konzeption des Biosphärenreservats erfolgen auf Basis der theoretisch-konzeptionellen Perspektive der politischen Ökologie und widmen sich folgenden forschungsleitenden Fragen:

 

Innovation und Modellhaftigkeit des Projektes

Ausgehend von den geplanten Untersuchungen soll ein praxistauglicher und auf andere Zielregionen übertragbarer Ansatz für ein partizipatives Waldmanagement entwickelt werden. Ganz konkret sollen die Ergebnisse im anwendungsbezogenen Segment des geplanten Vorhabens umgesetzt werden. Dabei werden folgende Teilziele verfolgt:

  1. Erarbeitung des Entwurfs eines Nominierungsantrags für das UNESCO-Biosphärenreservat in Zusammenarbeit mit den oben genannten Partnern.
  2. Aufbau eines Kompetenznetzwerks zur Vermittlung und zum Austausch internationalen Wissens zur Ausweisung und Etablierung von Biosphärenreservaten unter Einbindung lokaler, regionaler und nationaler Akteure im Kontext eines partizipativen Waldmanagements.
  3. Aufbau eines „Green Church Programms“ zur Stärkung von Umweltbewusstsein unter der lokalen Bevölkerung durch die Einbindung der lokalen religiösen Institutionen.
  4. Erste Implementierungsschritte des erarbeiteten Konzepts zur Etablierung einer nachhaltigen Landnutzung in der Region zum Erhalt der Biodiversität und der verbliebenen Trockenwaldökosysteme sowie zur Sicherung von Wasserressourcen.

 

Besondere Aspekte des Projektes

Die DBU hat bereits einige Vorhaben in Deutschland sowie im internationalen Raum gefördert, mit denen eine Grundlage für die Errichtung von Biosphärenreservaten geschaffen werden sollte. In einigen Fällen wurden entsprechende Schutzgebietskonzepte umgesetzt, andere waren weniger erfolgreich und scheiterten unter anderem daran, dass es „Top down“ nicht möglich war, die notwendige Akzeptanz in der Bevölkerung zu erlangen. Dies gelang nur in Staaten, die auf mehr oder weniger totalitären Systemen beruhen. Die Ausgangslage in Äthiopien ist hingegen eine andere. Dies liegt darin begründet, dass in Äthiopien bereits Projekte zum Biodiversitätsschutz durchgeführt wurden, was natürlich daran liegt, dass es sich um einen der wichtigsten Biodiverstäts-Hotspots handelt. Zudem gibt es einen erheblichen Handlungsdruck durch die rasante demografische Entwicklung in Äthiopien, die sich auch negativ auf die Ökosysteme auswirkt, die Lebensgrundlagen der Menschen bedroht (Verlust wichtiger Ökosystemleistungen) und auch Wohlfahrt und Wertschöpfung gefährdet (z. B. Industrialisierung der Landwirtschaft, Verlust an Arbeitsplätzen). Insofern ist es unabdingbar, Schutzkonzepte zu entwickeln, welche die Menschen vor Ort mitnehmen und zwar nicht nur mittel- oder langfristig, sondern auch so zeitnah wie möglich. Hieraus entwickelt sich eine im Vergleich zu anderen Weltregionen außergewöhnlich hohe Dynamik. Im Vorhaben kommen innovative Methoden zum Einsatz, die eine neue Qualität der Konzeption für ein Schutzgebiet erwarten lassen, die auch nachvollziehbare Komponenten für nachhaltige Regionalentwicklung umfassen wird. Das Projekt ist vor Ort vorbildlich verankert, auch eine Fortführung des Vorhabens im Sinne der Etablierung eines Biosphärenreservats wird bereits in der Machbarkeitsstudie avisiert.

 

Förderthema: FT 11: Naturschutz und nachhaltige Naturnutzung in Nutzlandschaften und Schutzgebieten

Antragsteller:

Assoziierter Partner:

Wirkungsort: Äthiopien

Förderzeitraum: Januar 2020 bis September 2022

Projektkosten: Gesamtvolumen: 123 981 Euro, Förderung durch DBU: 123 981 Euro

DBU-AZ: 35183


Stand: 20.05.2022

AZ 35183 UNESCO-Biosphärenreservat
© Strobelt

Gegenstand und Ziele des Projektes

Äthiopien gehört zu den am wenigsten entwickelten Ländern der Erde und steht vor großen sozialen, ökonomischen und ökologischen Herausforderungen. Ein rasantes demografisches sowie auch wirtschaftliches Wachstum generiert äußerst dynamische sozioökonomische Transformationsprozesse, die zu massiven Übernutzungen der natürlichen Ressourcen und nicht nachhaltigen Landnutzungsstrategien führen. Der Desa'a Forest ist einer der flächenmäßig größten verbliebenen Waldbestände in der Trockenwaldzone Nord-Äthiopiens. Als Biodiversitäts-Hotspot mit signifikanter Funktion für den Landschaftswasserhaushalt sichert er die Subsistenzgrundlage von mehr als 250 000 Menschen in 34 umliegenden Gemeinden. Durch illegalen Holzeinschlag und Expansion von landwirtschaftlichen Nutzflächen wurde die Waldfläche des Desa'a Forest in den letzten Jahrzehnten um etwa 40 Prozent reduziert. Um weitere Degradierung und Waldvernichtung zu vermeiden, erscheint eine Umsetzung nachhaltiger Land- und Waldmanagementstrategien unter Einbindung der lokalen Bevölkerung dringend geboten, wie sie insbesondere im Rahmen von UNESCO-Biosphärenreservaten angestrebt wird. Ziel des geplanten Vorhabens ist daher die Konzeption für die Etablierung eines solchen Biosphärenreservats in Kooperation mit der Regionalregierung des Bundesstaates Tigray. Dabei gliedert sich das Gesamtvorhaben in forschungsorientierte und anwendungsbezogene Projektmodule. Die geplanten wissenschaftlichen Untersuchungen als Grundlage für eine erfolgreiche Konzeption des Biosphärenreservats erfolgen auf Basis der theoretisch-konzeptionellen Perspektive der politischen Ökologie und widmen sich folgenden forschungsleitenden Fragen:

 

Innovation und Modellhaftigkeit des Projektes

Ausgehend von den geplanten Untersuchungen soll ein praxistauglicher und auf andere Zielregionen übertragbarer Ansatz für ein partizipatives Waldmanagement entwickelt werden. Ganz konkret sollen die Ergebnisse im anwendungsbezogenen Segment des geplanten Vorhabens umgesetzt werden. Dabei werden folgende Teilziele verfolgt:

  1. Erarbeitung des Entwurfs eines Nominierungsantrags für das UNESCO-Biosphärenreservat in Zusammenarbeit mit den oben genannten Partnern.
  2. Aufbau eines Kompetenznetzwerks zur Vermittlung und zum Austausch internationalen Wissens zur Ausweisung und Etablierung von Biosphärenreservaten unter Einbindung lokaler, regionaler und nationaler Akteure im Kontext eines partizipativen Waldmanagements.
  3. Aufbau eines „Green Church Programms“ zur Stärkung von Umweltbewusstsein unter der lokalen Bevölkerung durch die Einbindung der lokalen religiösen Institutionen.
  4. Erste Implementierungsschritte des erarbeiteten Konzepts zur Etablierung einer nachhaltigen Landnutzung in der Region zum Erhalt der Biodiversität und der verbliebenen Trockenwaldökosysteme sowie zur Sicherung von Wasserressourcen.

 

Besondere Aspekte des Projektes

Die DBU hat bereits einige Vorhaben in Deutschland sowie im internationalen Raum gefördert, mit denen eine Grundlage für die Errichtung von Biosphärenreservaten geschaffen werden sollte. In einigen Fällen wurden entsprechende Schutzgebietskonzepte umgesetzt, andere waren weniger erfolgreich und scheiterten unter anderem daran, dass es „Top down“ nicht möglich war, die notwendige Akzeptanz in der Bevölkerung zu erlangen. Dies gelang nur in Staaten, die auf mehr oder weniger totalitären Systemen beruhen. Die Ausgangslage in Äthiopien ist hingegen eine andere. Dies liegt darin begründet, dass in Äthiopien bereits Projekte zum Biodiversitätsschutz durchgeführt wurden, was natürlich daran liegt, dass es sich um einen der wichtigsten Biodiverstäts-Hotspots handelt. Zudem gibt es einen erheblichen Handlungsdruck durch die rasante demografische Entwicklung in Äthiopien, die sich auch negativ auf die Ökosysteme auswirkt, die Lebensgrundlagen der Menschen bedroht (Verlust wichtiger Ökosystemleistungen) und auch Wohlfahrt und Wertschöpfung gefährdet (z. B. Industrialisierung der Landwirtschaft, Verlust an Arbeitsplätzen). Insofern ist es unabdingbar, Schutzkonzepte zu entwickeln, welche die Menschen vor Ort mitnehmen und zwar nicht nur mittel- oder langfristig, sondern auch so zeitnah wie möglich. Hieraus entwickelt sich eine im Vergleich zu anderen Weltregionen außergewöhnlich hohe Dynamik. Im Vorhaben kommen innovative Methoden zum Einsatz, die eine neue Qualität der Konzeption für ein Schutzgebiet erwarten lassen, die auch nachvollziehbare Komponenten für nachhaltige Regionalentwicklung umfassen wird. Das Projekt ist vor Ort vorbildlich verankert, auch eine Fortführung des Vorhabens im Sinne der Etablierung eines Biosphärenreservats wird bereits in der Machbarkeitsstudie avisiert.

 

Förderthema: FT 11: Naturschutz und nachhaltige Naturnutzung in Nutzlandschaften und Schutzgebieten

Antragsteller:

Assoziierter Partner:

Wirkungsort: Äthiopien

Förderzeitraum: Januar 2020 bis September 2022

Projektkosten: Gesamtvolumen: 123 981 Euro, Förderung durch DBU: 123 981 Euro

DBU-AZ: 35183


Stand: 20.05.2022

AZ 35183 UNESCO-Biosphärenreservat
© Strobelt

Gegenstand und Ziele des Projektes

Äthiopien gehört zu den am wenigsten entwickelten Ländern der Erde und steht vor großen sozialen, ökonomischen und ökologischen Herausforderungen. Ein rasantes demografisches sowie auch wirtschaftliches Wachstum generiert äußerst dynamische sozioökonomische Transformationsprozesse, die zu massiven Übernutzungen der natürlichen Ressourcen und nicht nachhaltigen Landnutzungsstrategien führen. Der Desa'a Forest ist einer der flächenmäßig größten verbliebenen Waldbestände in der Trockenwaldzone Nord-Äthiopiens. Als Biodiversitäts-Hotspot mit signifikanter Funktion für den Landschaftswasserhaushalt sichert er die Subsistenzgrundlage von mehr als 250 000 Menschen in 34 umliegenden Gemeinden. Durch illegalen Holzeinschlag und Expansion von landwirtschaftlichen Nutzflächen wurde die Waldfläche des Desa'a Forest in den letzten Jahrzehnten um etwa 40 Prozent reduziert. Um weitere Degradierung und Waldvernichtung zu vermeiden, erscheint eine Umsetzung nachhaltiger Land- und Waldmanagementstrategien unter Einbindung der lokalen Bevölkerung dringend geboten, wie sie insbesondere im Rahmen von UNESCO-Biosphärenreservaten angestrebt wird. Ziel des geplanten Vorhabens ist daher die Konzeption für die Etablierung eines solchen Biosphärenreservats in Kooperation mit der Regionalregierung des Bundesstaates Tigray. Dabei gliedert sich das Gesamtvorhaben in forschungsorientierte und anwendungsbezogene Projektmodule. Die geplanten wissenschaftlichen Untersuchungen als Grundlage für eine erfolgreiche Konzeption des Biosphärenreservats erfolgen auf Basis der theoretisch-konzeptionellen Perspektive der politischen Ökologie und widmen sich folgenden forschungsleitenden Fragen:

 

Innovation und Modellhaftigkeit des Projektes

Ausgehend von den geplanten Untersuchungen soll ein praxistauglicher und auf andere Zielregionen übertragbarer Ansatz für ein partizipatives Waldmanagement entwickelt werden. Ganz konkret sollen die Ergebnisse im anwendungsbezogenen Segment des geplanten Vorhabens umgesetzt werden. Dabei werden folgende Teilziele verfolgt:

  1. Erarbeitung des Entwurfs eines Nominierungsantrags für das UNESCO-Biosphärenreservat in Zusammenarbeit mit den oben genannten Partnern.
  2. Aufbau eines Kompetenznetzwerks zur Vermittlung und zum Austausch internationalen Wissens zur Ausweisung und Etablierung von Biosphärenreservaten unter Einbindung lokaler, regionaler und nationaler Akteure im Kontext eines partizipativen Waldmanagements.
  3. Aufbau eines „Green Church Programms“ zur Stärkung von Umweltbewusstsein unter der lokalen Bevölkerung durch die Einbindung der lokalen religiösen Institutionen.
  4. Erste Implementierungsschritte des erarbeiteten Konzepts zur Etablierung einer nachhaltigen Landnutzung in der Region zum Erhalt der Biodiversität und der verbliebenen Trockenwaldökosysteme sowie zur Sicherung von Wasserressourcen.

 

Besondere Aspekte des Projektes

Die DBU hat bereits einige Vorhaben in Deutschland sowie im internationalen Raum gefördert, mit denen eine Grundlage für die Errichtung von Biosphärenreservaten geschaffen werden sollte. In einigen Fällen wurden entsprechende Schutzgebietskonzepte umgesetzt, andere waren weniger erfolgreich und scheiterten unter anderem daran, dass es „Top down“ nicht möglich war, die notwendige Akzeptanz in der Bevölkerung zu erlangen. Dies gelang nur in Staaten, die auf mehr oder weniger totalitären Systemen beruhen. Die Ausgangslage in Äthiopien ist hingegen eine andere. Dies liegt darin begründet, dass in Äthiopien bereits Projekte zum Biodiversitätsschutz durchgeführt wurden, was natürlich daran liegt, dass es sich um einen der wichtigsten Biodiverstäts-Hotspots handelt. Zudem gibt es einen erheblichen Handlungsdruck durch die rasante demografische Entwicklung in Äthiopien, die sich auch negativ auf die Ökosysteme auswirkt, die Lebensgrundlagen der Menschen bedroht (Verlust wichtiger Ökosystemleistungen) und auch Wohlfahrt und Wertschöpfung gefährdet (z. B. Industrialisierung der Landwirtschaft, Verlust an Arbeitsplätzen). Insofern ist es unabdingbar, Schutzkonzepte zu entwickeln, welche die Menschen vor Ort mitnehmen und zwar nicht nur mittel- oder langfristig, sondern auch so zeitnah wie möglich. Hieraus entwickelt sich eine im Vergleich zu anderen Weltregionen außergewöhnlich hohe Dynamik. Im Vorhaben kommen innovative Methoden zum Einsatz, die eine neue Qualität der Konzeption für ein Schutzgebiet erwarten lassen, die auch nachvollziehbare Komponenten für nachhaltige Regionalentwicklung umfassen wird. Das Projekt ist vor Ort vorbildlich verankert, auch eine Fortführung des Vorhabens im Sinne der Etablierung eines Biosphärenreservats wird bereits in der Machbarkeitsstudie avisiert.

 

Förderthema: FT 11: Naturschutz und nachhaltige Naturnutzung in Nutzlandschaften und Schutzgebieten

Antragsteller:

Assoziierter Partner:

Wirkungsort: Äthiopien

Förderzeitraum: Januar 2020 bis September 2022

Projektkosten: Gesamtvolumen: 123 981 Euro, Förderung durch DBU: 123 981 Euro

DBU-AZ: 35183


Stand: 20.05.2022

AZ 35183 UNESCO-Biosphärenreservat
© Strobelt

Medien & Infos

Die gemeinnützige Gesellschaft der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) zur Sicherung des Nationalen Naturerbes, die DBU Naturerbe, wurde 2007 für die naturschutzgerechte Betreuung der 33 DBU Naturerbeflächen gegründet.Die gemeinnützige Gesellschaft der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) zur Sicherung des Nationalen Naturerbes, die DBU Naturerbe, wurde 2007 für die naturschutzgerechte Betreuung der 33 DBU Naturerbeflächen gegründet.Die Ausstellung ist für Schüler ab der Klasse 5 geeignet. Für jüngere Kinder gibt es spezielle Angebote, ebenso für Oberstufenschüler.2010 ist ein besonderes Jahr: Die UNO hat 2010 zum Internationalen Jahr der Biologischen Vielfalt erklärt. Aber nicht nur Politiker können sich für den Schutz der Biologischen Vielfalt einsetzen.

Wir laden Euch – 200 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 25 Jahren – ein, gemeinsam zu planen, zu diskutieren, auszuprobieren, euch zu vernetzen und die Zukunft zu gestalten: Auf dem Jugendkongress Jugend|Zukunft|Vielfalt vom 3.-5 September 2010 auf dem Gelände der Deutschen Bundesstiftung Umwelt bieten wir ein Forum für Eure Gedanken und Ideen!

Seid mit dabei! Meldet euch online für den Kongress an und stellt eure Ideen und Gedanken zum Schutz der Biologischen Vielfalt vor. Wir möchten den Kongress gemeinsam mit euch gestalten. Workshops, Abendprogramm, Expertengespräche und Podiumsdiskussionen – Welche Themen sind euch wichtig? Was habt ihr schon selber mit im Gepäck?
2010 ist ein besonderes Jahr: Die UNO hat 2010 zum Internationalen Jahr der Biologischen Vielfalt erklärt. Aber nicht nur Politiker können sich für den Schutz der Biologischen Vielfalt einsetzen.

Wir laden Euch – 200 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 25 Jahren – ein, gemeinsam zu planen, zu diskutieren, auszuprobieren, euch zu vernetzen und die Zukunft zu gestalten: Auf dem Jugendkongress Jugend|Zukunft|Vielfalt vom 3.-5 September 2010 auf dem Gelände der Deutschen Bundesstiftung Umwelt bieten wir ein Forum für Eure Gedanken und Ideen!

Seid mit dabei! Meldet euch online für den Kongress an und stellt eure Ideen und Gedanken zum Schutz der Biologischen Vielfalt vor. Wir möchten den Kongress gemeinsam mit euch gestalten. Workshops, Abendprogramm, Expertengespräche und Podiumsdiskussionen – Welche Themen sind euch wichtig? Was habt ihr schon selber mit im Gepäck?
2010 ist ein besonderes Jahr: Die UNO hat 2010 zum Internationalen Jahr der Biologischen Vielfalt erklärt. Aber nicht nur Politiker können sich für den Schutz der Biologischen Vielfalt einsetzen.

Wir laden Euch – 200 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 25 Jahren – ein, gemeinsam zu planen, zu diskutieren, auszuprobieren, euch zu vernetzen und die Zukunft zu gestalten: Auf dem Jugendkongress Jugend|Zukunft|Vielfalt vom 3.-5 September 2010 auf dem Gelände der Deutschen Bundesstiftung Umwelt bieten wir ein Forum für Eure Gedanken und Ideen!

Seid mit dabei! Meldet euch online für den Kongress an und stellt eure Ideen und Gedanken zum Schutz der Biologischen Vielfalt vor. Wir möchten den Kongress gemeinsam mit euch gestalten. Workshops, Abendprogramm, Expertengespräche und Podiumsdiskussionen – Welche Themen sind euch wichtig? Was habt ihr schon selber mit im Gepäck?
2010 ist ein besonderes Jahr: Die UNO hat 2010 zum Internationalen Jahr der Biologischen Vielfalt erklärt. Aber nicht nur Politiker können sich für den Schutz der Biologischen Vielfalt einsetzen.

Wir laden Euch – 200 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 25 Jahren – ein, gemeinsam zu planen, zu diskutieren, auszuprobieren, euch zu vernetzen und die Zukunft zu gestalten: Auf dem Jugendkongress Jugend|Zukunft|Vielfalt vom 3.-5 September 2010 auf dem Gelände der Deutschen Bundesstiftung Umwelt bieten wir ein Forum für Eure Gedanken und Ideen!

Seid mit dabei! Meldet euch online für den Kongress an und stellt eure Ideen und Gedanken zum Schutz der Biologischen Vielfalt vor. Wir möchten den Kongress gemeinsam mit euch gestalten. Workshops, Abendprogramm, Expertengespräche und Podiumsdiskussionen – Welche Themen sind euch wichtig? Was habt ihr schon selber mit im Gepäck?
Hallo hier kommt TextHallo hier kommt TextAdressinformationen

Deutsche Bundesstiftung Umwelt
An der Bornau 2
49090 Osnabrück
Telefon: 0049-541-96330
Telefax: 0049-541-9633190


Die DBU ist eine private Stiftung des bürgerlichen Rechts!Adressinformationen

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Die DBU ist eine private Stiftung des bürgerlichen Rechts!Martin Schulte

Zentrum für Umweltkommunikation
der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gGmbH
An der Bornau 2
49090 Osnabrück
Tel. 0541 9633 940"Jugend|Zukunft|Vielfalt" – unter diesem Motto steht der Jugendkongress Biodiversität 2010 im September.
Aus einem breiten Spektrum an interessanten Workshops könnt ihr eure wichtigsten Themen auswählen, um sie dann gemeinsam mit jungen Menschen aus ganz Deutschland zu diskutieren. Habt ihr noch eigene Ideen? Brennt euch ein Thema besonders unter den Nägeln, das ihr hier nicht findet? Dann gebt uns Bescheid, so dass wir auf eure Anregungen und Wünsche eingehen können!
Die Ergebnisse eurer Workshops sollen langfristig deutschlandweit publiziert werden. Dazu dürft ihr entweder künstlerisch oder auch gestalterisch kreativ werden; sei es in einem Kunstobjekt, bei der Gestaltung der Kongress-Homepage oder der dokumentierenden Broschüre. Damit eure Ideen auch ihren Weg in die Politik finden, könnt ihr eure Anliegen unserem Bundesumweltminister Norbert Röttgen auch persönlich zu unterbreiten!
Doch neben der "sachlichen" Arbeit soll natürlich auch der Spaß-Faktor nicht zu kurz kommen. Am Freitagabend beginnt der Kongress daher mit einem entspannten Kennenlern-und Freizeitprogramm. Hier könnt ihr Kontakte knüpfen, eure Ideen untereinander austauschen und gute Ideen mit Gleichgesinnten weiter entwickeln. Im weiteren Programmverlauf sind neben (ent-)spannenden abendlichen Freizeitaktivitäten auch Exkursionen ins nähere Umland geplant.
Der Kongress beginnt am Freitag, den 03. September 2010 gegen 18 Uhr. Das detaillierte Programm findet ihr demnächst hier. Am Sonntag den 05. September endet der offizielle Teil der Veranstaltung gegen Mittag.
Kosten für die Anreise, die Verpflegung während des Kongresses und auch die Unterkunft für euch werden von uns getragen, das heißt:
Ihr seid herzlich eingeladen!
Überischt der Teilnehmer

Die Gewinner 2011 findet ihr hier.

Gewinner 2012

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Diese Ausstellung ist bis Januar 2014 im Nationalen Naturerbezentrum, Prora auf Rügen zu sehen.

Diese Ausstellung ist zurzeit auf Prora, Rügen zu sehen.

Bundesforstbetrieb Vorpommern-Strelitz

DBU-Koordinator: FD Thomas Schroeder

Tel.: 039 771 / 235 07

 

Bundesforstbetrieb Vorpommern-Strelitz

Leiter: FD Thomas Schroeder

Tel.: 039 771 / 235 07

 

Bundesforstbetrieb Vorpommern-Strelitz

DBU-Koordinator/Leiter: FD Thomas Schroeder

Tel.: 039 771 / 235 07

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Diese Ausstellung ist am Ende ihrer Wanderschaft angekommen und nicht mehr zu besuchen.

  • 24. April 2019: Beginn der Bewerbungsphase für Aussteller
  • 31. Juli 2019: Bewerbungsschluss für Aussteller
  • Ende 2019: Jury-Sitzung für die Auswahl der Aussteller und Benachrichtigung der Bewerber
  • Februar 2020: Beginn der Registrierung für Besucherinnen und Besucher

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