Infos aus dem Stipendienprogramm - Nr. 25 - Ausgabe IV 2006
Liebe Stipendiatinnen und Stipendiaten,
„wie man sich auch dreht und wendet - wieder hat ein Jahr geendet."
Es ist Zeit, eine kurze Jahresbilanz zu ziehen. Das Stipendienprogramm 2006 war, wie in den Jahren zuvor, wieder voller Aktivität und voller Leben. Erwähnenswert sind nicht nur die vielen Anträge für ein Doktorandenstipendium, sondern auch das große Interesse aus den Staaten Mittel- und Osteuropas an unserem Austauschstipendienprogramm. Für beide Programme, in denen jeweils 60 Stipendien pro Jahr vergeben werden, werden 2 Mal 900.000,00 € pro Jahr bereitgestellt. Dass dieses Geld gut investiert ist, erleben wir in der DBU auf den zahlreichen Begegnungen mit Ihnen anlässlich der Seminare, den Treffen bei der Sommerakademie, dem Vorabendtreffen anlässlich des Umweltpreises und bei vielen anderen, zum Teil bilateralen Begegnungen.
Die Investition in die Köpfe, wie wir das Programm nennen, ist eine tragende Säule der Umweltforschung. Für die Nachwuchsförderung der Jungwissenschaftler zu Themen des Umwelt- und Naturschutzes gibt es in Deutschland inzwischen nur noch sehr wenige Geldgeber außerhalb der DBU. Wir sind daher sehr stolz, mit Ihnen ein stetig wachsendes Netzwerk aufzubauen, das sich den nach wie vor dringlichen Aufgaben im Umwelt- und Naturschutz stellt. Diese Netzwerkbildung wird durch Aktivitäten von Altstipendiaten in Deutschland, aber auch in unseren Nachbarländern, wie Polen, Tschechien, Ungarn und vereinzelt auch in den übrigen „Vertrags-„ Ländern unterstützt.
Sie wissen, dass wir den Bereich der ideellen Förderung in unserem Programm für sehr essenziell halten. Deshalb ist uns die Mitwirkung und das Engagement der Altstipendiaten außerordentlich wichtig.
Besonders erfreut sind wir, wenn Ehemalige zu wissenschaftlichen Kongressen, Workshops etc. einladen und auf diese Weise die Verbundenheit mit den ehemaligen Mitstipendiaten und der DBU dokumentieren. Sie werden in den nachfolgenden Ausführungen einiges zu dem Thema Stipendiatenwald, zu Förderschwerpunkten in der DBU, natürlich zur Statistik der Bewilligungen und zu weiteren Themen erfahren.
Nutzen Sie dieses Forum des Newsletters bitte in Zukunft noch verstärkt für Rückmeldungen. Schreiben Sie uns, was Ihnen gefallen hat, was Sie vermisst haben und vor allen Dingen, verfassen Sie selber kleine Artikel von denen Sie meinen, dass sie für andere lesenswert sind.
Mit diesem Appell möchte ich mich von Ihnen im Namen aller im DBU-Stipendienteam für die gute Zusammenarbeit im Jahr bedanken.
Ich wünsche Ihnen ein glückliches und privat sowie beruflich erfolgreiches, neues Jahr und würde mich freuen, wieder von Ihnen zu hören bzw. Sie bei nächster Gelegenheit zu sehen.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
Dr. Jan Peter Lay
Koordinator des Stipendienprogramms
Folgende Listen sind für Sie verfügbar:
In der Zeit vom 19. September bis 20. Dezember 2006 sind 7 Stipendiaten neu in die Förderung gekommen. Im Zeitraum vom 19. September bis 20. Dezember 2006 lief für 32 Stipendiaten die Förderung aus.
Von 5 Stipendiaten erfuhren wir, dass sie ihre Promotion erfolgreich abgeschlossen haben. Das Referat Stipendienprogramm der DBU gratuliert ganz herzlich!
Im Januar 2007 startet der neue Schwerpunkt mit zunächst 6 Stipendiaten. Zur nächsten Bewerbungsrunde mit Bewerbungsschluss am 15. Februar werden weitere Stipendienanträge erwartet.
Ziel des Stipendienschwerpunktes „Nachhaltige Bioprozesse" ist es, die interdisziplinäre Kommunikation zu fördern und bereits frühzeitig Graduierte verschiedenen fachlichen Hintergrundes zur Zusammenarbeit und zum Sprechen einer gemeinsamen Sprache zu führen. Im Besonderen sollen hier die verschiedenen Felder der Chemie, Biotechnologie, Biologie und Verfahrenstechnik in Forschung und auch Ausbildung integriert werden.
Die Stipendiaten lernen, mit Vertretern der verschiedenen Forschungsdisziplinen zusammenzuarbeiten und gemeinsam ein Verfahren unter Berücksichtigung der Nachhaltigkeit zu entwickeln. Interdisziplinäres Arbeiten und Kommunizieren, vor allem im Hinblick auf die Lösung von Umweltfragen soll zur Selbstverständlichkeit werden. Ein ausgeklügeltes Programm inklusive Mentoring, Sommerschule, Workshops, wissenschaftlichem Austausch und mehr soll die Stipendiaten in ihrer fachlichen und persönlichen Qualifikation in diesem Sinne unterstützen.
Inhaltlicher Gegenstand der Forschung ist die Prozessintensivierung. Diese zielt auf eine drastische ökonomische und ökologische Steigerung der Effizienz biotechnologischer Prozesse und die Generierung neuer Produkte oder Produktqualitäten ab.
Nähere Informationen sind den Internetseiten des Stipendienprogramms zu entnehmen.
Mentoring-Fachkolloquium „Stipendiatinnen der DBU machen Karriere"
Im Rahmen des Seminars werden die Teilnehmerinnen über verschiedene Mentorinnenprogramme und Initiativen und deren Ziele, Möglichkeiten und Grenzen informiert. Vorträge über Chancen und Hemmnisse einer weiblichen Karriere in unterschiedlichen Branchen und zu praktischen Aspekten wie erfolgreichem Networking oder richtigem Zeitmanagement verhelfen den Teilnehmerinnen dazu, für sich selbst eine individuelle Strategie zur Karriereplanung formulieren zu können.
Abgerundet wird das Programm durch Erfahrungsberichte von Frauen in Führungspositionen und dem individuellen Austausch der Teilnehmerinnen untereinander.
Organisiert wird die Veranstaltung von Katharina Rauchenecker (katharina.rauchenecker@yahoo.de) und Natalie Eßig (essig@ee.tu-darmstadt.de).
WANN? am 13. und 14.Januar 2007
WO? im Zentrum für Umweltkommunikation der Deutschen Bundesstiftung Umwelt in Osnabrück
Ionische Flüssigkeiten
Am 17. und 18. Januar 2007 findet das 26. Osnabrücker Umweltgespräch zum Thema „Ionische Flüssigkeiten - Anwendungen für den Umweltschutz" statt. Ionische Flüssigkeiten besitzen interessante physikalische und chemische Eigenschaften, die Umweltvorteile mit sich bringen können. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt hat in den zurückliegenden 3 Jahren mehrere Vorhaben und Stipendien in die Förderung genommen, in denen Ionische Flüssigkeiten eine wichtige Rolle spielen. Wer Interesse hat, an dem Workshop teilzunehmen, kann sich unter http://www.dbu.de/550artikel26069_135.html
anmelden. Die Teilnahme für DBU - Stipendiaten, die sich zum Zeitpunkt der Veranstaltung noch in der Förderung befinden, ist kostenlos.
Einladung zum 2. Berliner DBU-Stammtisch
Die Stipendiatin Birgit Peuker möchte alle ehemaligen und gegenwärtigen DBU-StipendiatInnen in und um Berlin zu einem Treffen einladen, um weiterhin interdisziplinär den Gedankenaustausch um das Thema „Umwelt und Studium" in zwangloser Runde fortzuführen.
WANN?: am Freitag, den 19. Januar 2007 um 20:00 Uhr
WO?: In der Giraffe, Klopstockstraße 2, 10557 Berlin-Tiergarten, S-Bahn Haltestelle Tiergarten
Woche der Umwelt 2007
Zur Woche der Umwelt 2007 lädt Bundespräsident Horst Köhler die besten Unternehmen und Institutionen zur Präsentation innovativer Umweltschutztechnologien und -projekte am 05. - 06.06.2007 in den Park von Schloss Bellevue nach Berlin ein. Auch die Stipendiaten der Deutsche Bundesstiftung Umwelt können sich als Aussteller bewerben. Nähere Informationen sind einsehbar unter www.wochederumwelt.de.
Achtung! Die Bewerbungsfrist für Aussteller ist der 03.01.2007!
Die 57. Tagung der Nobelpreisträger findet vom 01.07. bis 06.07.2007 in Lindau am Bodensee statt und ist den Laureaten für Physiologie und Medizin gewidmet. Diese Zusammenkunft dient dem Treffen und Gedankenaustausch von Nobelpreisträgern mit dem wissenschaftlichen Nachwuchs und bietet somit für viele Studenten aus dem In- und Ausland eine einmalige Gelegenheit, ihre wissenschaftlichen und geistigen Vorbilder in Vortrag und Gespräch zu erleben. Da das Interesse bei jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an der Veranstaltung wieder sehr groß sein wird, ist eine qualifizierte Selektion für das Kuratorium für die Tagungen der Nobelpreisträger in Lindau e. V. unumgänglich.
Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt bietet auch im kommenden Jahr Stipendiatinnen und Stipendiaten in der laufenden Förderung die Möglichkeit, an der Nobelpreisträgertagung teilzunehmen. Das Auswahlverfahren verläuft wie folgt: Die DBU wird einige ihrer Stipendiatinnen und Stipendiaten, die nah am Thema Physiologie oder Medizin arbeiten, anschreiben und bei Interesse für die Teilnahme an der Nobelpreisträgertagung nominieren. Die Nominierung wird online über eine Datenbank auf der Internetseite des Kuratoriums für die Tagungen der Nobelpreisträger in Lindau e. V. abgewickelt. Dazu erhält die DBU vom Kuratorium entsprechende Zugangsdaten, mit denen die Daten der Nominierten (Name, Institution, E-Mail-Adresse) eingegeben werden können.
Die Nominierten erhalten darauf vom Kuratorium eine automatisch generierte E-Mail mit weiteren Instruktionen und einer persönlichen Passwortkombination, mit der sie ihr Datenbankprofil selbst vervollständigen können (Anschrift, kurzer Lebenslauf über die bisherige akademische Laufbahn, kurze Angaben über die Motivation zum Besuch der Tagung). Diese Unterlagen müssen von jedem Kandidaten auf der Internetseite eingebracht werden und sind Voraussetzung für eine Anmeldung. Sie werden vom Kuratorium begutachtet, welches dann die Einladungen ausspricht. Im dem Fall einer Einladung übernimmt die DBU zum größten Teil die Finanzierung der Tagungsteilnahme (Teilnahme an den Vorträgen und Diskussionen, Reisekosten, Kosten der Unterbringung, soweit sie 10,- Euro pro Tag übersteigen). Darüber hinausgehende Kosten, z. B. für Verpflegung, müssen von den Stipendiatinnen und Stipendiaten selbst getragen werden.
Nähere Informationen zur Nobelpreisträgertagung in Lindau finden Sie im Internet unter www.lindau-nobel.de
Christine Busch
für das Stipendienprogramm-Team
Stipendiatenwald/Stipendiatenpark
Wie Sie bereits in unserer E-Mail vom 05.12.2006 nachlesen konnten, sind wir dabei, einen Stipendiatenpark anzulegen. In den letzten Wochen sind die ersten Bäume gepflanzt worden. Es ist beabsichtigt, für alle neuen Stipendiaten, die ab jetzt gefördert werden, dort einen Baum zu pflanzen. Die für diesen Zweck zur Verfügung stehenden Mittel reichen leider nicht aus, auch für alle ehemaligen und aktuellen Stipendiaten einen Baum zu pflanzen. Für sie besteht aber die Möglichkeit, einen Baum zu stiften.
Hier noch ein kleiner Rückblick auf die Entstehungsgeschichte. Die Idee stammt von Dr. Michael Hermann, der diese gemeinsam mit dem Unets und den Stipendiaten Michael Creutz, Bianca Schubert, Dr. Christian Schneider, Simone Beck und Björn Machalett an die DBU-Geschäftsstelle herangetragen hat. Die Idee wurde von der Geschäftsstelle gerne aufgegriffen. Damit möglichst viele, im Idealfall alle zukünftigen Stipendiaten „ihren Baum" in Augenschein nehmen können, wurde vom ursprünglich vorgeschlagenen Standort in Thüringen Abstand genommen und eine Fläche nahe der Geschäftsstelle gesucht. Es galt, eine 7 bis 10 ha große offene Fläche zu finden. Da Kahlschläge in dieser Größenordnung glücklicherweise der Vergangenheit angehören, war es notwendig, auf Acker- oder Grünland zurückzugreifen. Weil ein Flächenkauf aus Kostengründen nicht in Frage kam, konzentrierte sich die Suche auf Grünbracheflächen, da diese bis 2014 noch von der EU bezuschusst werden. Damit wurde aus einem Stipendiatenwald ein Stipendiatenpark, denn die Grünbracheregeln lassen nur eine linien- oder punktförmige Bepflanzung von einem Fünftel der Fläche zu. Mit dieser Vorgabe wurde in Abstimmung mit dem Besitzer-Ehepaar die Fläche beplant. Diesen Plan finden Sie unter LINK.
In der Planungsphase galt es, die Ideen der Initiativgruppe, die Finanzierungsmöglichkeiten der Deutschen Bundesstiftung Umwelt und die Interessen der Eigentümer zu einem tragfähigen Konzept zusammenzuführen. Ob uns dies gelungen ist, wird sich herausstellen, wenn die Anpflanzungen erfolgt sind. Zurzeit ist die Geschäftsstelle jedoch davon überzeugt, dass es gelingen wird, die zu pflanzenden Bäume in sehr ansprechender Form in die über Jahrhunderte gewachsene Kulturlandschaft rund um das Schloss Ippenburg einzufügen.
Der Standort weist hinsichtlich der Öffentlichkeitsarbeit für das Stipendienprogramm der Deutschen Bundesstiftung Umwelt einen großen Vorteil auf. Jährlich findet auf dem angrenzenden Gelände des Schlosses Ippenburg ein großes internationales Garten- und Parkfestival mit fünfstelligen Besucherzahlen statt. Damit kann es gelingen, einer größeren Öffentlichkeit unser gemeinsames Anliegen näher zu bringen.
Zurück zur Anlage des Stipendiatenparks. Nach anfänglichen Entwürfen, die Baumgruppen ungeordnet in das Gelände einzupassen, wurde letztlich die Idee verwirklicht, bewusst auf strenge geometrische Muster zu setzen. Die Bäume sind das einzige gestaltende Element. Die im Plan eingezeichneten Linien sind lediglich kurzgehaltene Graswege, die von kurzen, die Seite wechselnden Alleen eingerahmt werden. Dazwischen liegen geometrisch angeordnete Gehölzgruppen. Im linken unteren Rand entsteht eine Streuobstwiese mit Apfelbäumen, im Zentrum ist eine ringförmige Anpflanzung von Walnussbäumen vorgesehen. Als Baumart für die Gehölzgruppen wurde die Vogelkirsche ausgewählt. Sie ist im Plan durch die Kreise gekennzeichnet. Für die linienförmigen Strukturen wurde aufgrund ihrer hellen Rinde die Papierbirke ausgewählt.
Gemeinsam mit der Initiativgruppe soll überlegt werden, in welcher Form das Anliegen dieser Anpflanzung zum Ausdruck gebracht werden kann und auch, wie die Namen der Stipendiaten in ansprechender Weise vor Ort dokumentiert werden können.
Für diejenigen, die sich noch mit einer Baumspende aktiv beteiligen möchten, hier noch folgende Informationen: Konto-Nr. 111211, Bankleitzahl 265 700 90, Deutsche Bank Osnabrück, Stichwort „Baumspende". Eine Spendenquittung wird Ihnen zugesandt.
Prof. Dr. Werner Wahmhoff
für das Stipendienprogramm-Team
Die DBU-Aktivitäten im internationalen Austauschstipendienprogramm mit MOE-Ländern erstrecken sich inzwischen von Estland über Lettland, Litauen, Oblast Kaliningrad, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn und Rumänien bis nach Bulgarien. Wie bereits in den vergangenen Jahren findet ein Mal pro Jahr in jedem Land eine Jurysitzung statt, um geeignete Bewerber auszuwählen. Zeitgleich zu den Auswahlgesprächen treffen sich alle ehemaligen Stipendiaten.
Die Altstipendiaten spielen in zunehmendem Maße eine entscheidende Rolle, was die Verbreitung des DBU-Stipendienprogramms an den Hochschulen des Heimatlandes, die Beratung von Bewerbern vor Antritt des Stipendiums, die Situation in Deutschland und die Unterstützung der Landeskoordinatoren betrifft.
Die DBU bietet inzwischen ein großes Angebot im Internet an verfügbaren Praktikumplätzen für die neuen Stipendiaten an (http://www.dbu.de/618.html). Naturwissenschaftler und Ingenieure bilden die Mehrheit der Bewerberinnen und Bewerber. Sie gehen bevorzugt in deutsche Universitäts- und Großforschungsinstitute.
Insgesamt konnten im Jahr 2006 an 70 Hochschulabgänger Stipendien vergeben werden.
Land
Anzahl der bewilligten Stipendien
Polen
19
Estland
2
Lettland
3
Litauen
4
Oblast Kaliningrad
6
Tschechien/Slowakei
13
Ungarn
12
Rumänien
3
Bulgarien
8
Gesamt
70
Unter Mitherausgeberschaft von Prof. Gotthilf Hempel, Mitglied des Auswahlgremiums des Stipendienprogramms, und mit Förderung des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung, Bremerhaven, ist ein umfassendes und verständliches Lesebuch zur Meeresökologie erschienen. Etwa 80 Autoren und Autorinnen haben hierzu Aufsätze, Fallbeispiele oder Übersichtsreferate beigesteuert.
Das aktuelle DBU-Logo für Stipendiaten ist auf unserer Homepage unter [+] zu finden.ABONNIEREN/ABBESTELLEN DES STIPENDIATEN-NEWSLETTERS
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