Grenzenloses Umweltwissen für Nachwuchsforscher

25 angehende Wissenschaftler aus dem Baltikum forschen an deutschen Instituten - Baltisches Stipendienprogramm der DBU
Osnabrück. 25 neu aufgenommene Stipendiaten aus Estland, Lettland, Litauen und der Region Kaliningrad waren in dieser Woche bei der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) zu Gast. Das baltische Stipendienprogramm der DBU ermöglicht es den hoch qualifizierten Nachwuchswissenschaftlern, sechs bis zwölf Monate lang an deutschen Einrichtungen zu forschen. "Umweltschutz macht nicht an Grenzen halt", sagte DBU-Generalsekretär Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde bei der Begrüßung der Stipendiaten. "Deshalb sind unsere auf Osteuropa ausgerichteten Stipendienprogramme eine Investition in die Zukunft des überregionalen Umweltschutzes." Bislang hat die DBU 191 Stipendiaten aus Mittel- und Osteuropa unterstützt.



Weitere Informationen zu den Stipendienprogrammen der DBU: stipendienprogramme@dbu.de
25 neu aufgenommene Stipendiaten aus Kaliningrad besuchten in dieser Woche die Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Von hier aus brachen die Nachwuchswissenschaftler zu mehrmonatigen Arbeitsaufenthalten an Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland auf. Begrüßt wurden sie von DBU-Generalsekretär Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde (vorn) und DBU-Fachreferent Dr. Jan Peter Lay (ganz rechts).
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