„Das Ende des Wachstums – und nun?“ DBU lädt zu Vortrag mit Niko Paech ein

Donnerstag, 8. Mai, 18.30 Uhr im ZUK der DBU – Führung durch Ausstellung „KonsumKompass“ um 17.45 Uhr

Osnabrück. „Das Ende des Wachstums – und nun?“ Das ist der Titel eines Vortrages, der am Donnerstag, 8. Mai, um 18.30 Uhr im Zentrum für Umweltkommunikation der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) in Osnabrück stattfindet. Referent ist Niko Paech, Experte für Postwachstumsökonomie und außerplanmäßiger Professor am Lehrstuhl für Produktion und Umwelt an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Um 17.45 Uhr wird eine Führung durch die DBU-Ausstellung „KonsumKompass" angeboten. Der Eintritt ist frei.

Paech ist Experte für Umweltmanagement und nachhaltiges Wirtschaften

Der studierte Volkswirt und Nachhaltigkeitsforscher Paech befasst sich seit 30 Jahren mit den Themen Umweltmanagement und nachhaltiges Wirtschaften. Seit 2008 lehrt er am Oldenburger Lehrstuhl für Produktion und Umwelt. Seine Forschungsschwerpunkte sind Umwelt- und Wohlfahrtsökonomik, Konsumforschung, Nachhaltigkeitskommunikation und Postwachstumsökonomik.

Vortrag ist Teil der Veranstaltungsreihe zur Ausstellung "KonsumKompass"

Der Vortrag „Das Ende des Wachstums – und nun?“ ist Teil der Veranstaltungsreihe zu der mit dem Umweltbundesamt entwickelten DBU-Ausstellung „KonsumKompass“, die bis Oktober im DBU Zentrum für Umweltkommunikation gezeigt wird. Sie informiert über die Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit von Kleidung, Beleuchtung, Wohnen, Bauen, Reisen, Mobilität, Informationstechnologien und Kommunikation. Die Ausstellung ist montags bis donnerstags von 9 bis 17 Uhr und freitags von 9 bis 13 Uhr geöffnet. Der Eintritt inklusive Führungen von Gruppen ab zehn Personen ist frei.

Weitere Informationen unter www.konsumkompass.com. Telefonisch unter: 0541/9633-921, per E-Mail: ausstellung-dbu@dbu.de.

Der Nachhaltigkeitsforscher Niko Paech befasst sich seit 30 Jahren mit den Themen Umweltmanagement und nachhaltiges Wirtschaften. Seine Forschungsschwerpunkte sind unter anderem Konsumforschung und Postwachstumsökonomik.
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