MOE-Fellowship: Petra Jablonicka

Livable city

Der Fokus des Projekts liegt an Research und später die Realisierung von kleinen architektonischen Interventionen in der Stadt, in dem Bereich rund Oberhausen HBF, mit Hauptfokus Umwelt.
Der Projekt fängt mit online Werkstatt bei lala.ruhr an, wo wir versuchen, die beste Partizipation Methode für die Area von Oberhausen Hauptbahnhof zu finden. Danach kommt der Teil der Partizipation wo wir, zusammen mit den Oberhausener Bewohner:innen nach den Antworten von Problemen in dem HBF Bereich suchen werden.
Anschließend, unsere Absicht ist, einige von den gefundenen Ideen auch zusammen mit Oberhausener Bewohner:innen zu realisieren und den Bereich von Oberhausen HBF, Umweltfreundlich machen. 

Das Ziel ist die Fragen zu beantworten:

Was sind die beste Methode für Partizipation für den Bereich von Oberhausen HBF?
Was heist Liveable city?
Welche Hauptpunkte sind zu Liveable city zu erreichen?
Wie konnen wir diese Methode implementieren in den Bereich von Oberhausener HBF?

    _(Schritt null) Vorbereitung für Workshop. Weil Gesselschaft und daher Partizipation ist ein wichtige Teil für Nachhaltichkeit, haben wir uns für das Workshop Thema “Partizipation und Verantwortung für Grüne Bahnhöfen” entschieden

    _(Schritt Eins) das Workshop über die Thema “Partizipation und Verantwortung für Grüne Bahnhöfen” an die Platform von online festival von lala.ruhr,  wo wir für die beste Methode von Partizipation für Oberhausen und die Antworten von diesen Fragen gesucht haben:    Wie konnen die Reisende Ihre Wünschen artikulieren?    Wie konnen die Reisende um Plannung von Grüner Bahnhofe partizipieren?    Wie konnen wir die Reisende über Partizipation am Kreativprozess motivieren?    Was wird das Interesse für Partizipation über Grüne Bahnöfen von Reisende für langer Zeit halten?

    _(Schritt Zwei) Jede zwei Woche sind die Betreffe von Verein c.lab, dass von dem Stadt Oberhausen und Institut Frauenhofer Umsicht gegrundet haben.Es gibt vier Arbeitsgruppen:    urbane Produktion, Leerstände grüne Infrastruktur, Nahmobilität, Energetische Lösungen.
Wir nehmen den Teil in Arbetsgruppen Urbane Produktion, Leerstände, energetische Lösungen und die AG grüne Infrastruktur wo wir die beste umweltfreundliche Interventionen für  den Stadt Oberhausen diskutieren. Die voraussichtliche Projekte sind für nächste 36 Monaten geplannt.

    _(Schritt Drei) Kitev ist ein kreatives Teil von das c.lab Initiative. Deswegen sollten wir auch eine Portfolio von unseren Ideen entwickeln und an c.lab präsentiren. Da kommte meinen Projekt Liveable city mit kleine Urbane Interventionen, wo ich für diese portfolio kleine Designs entwerfen habe.  

     _(Schritt Vier) Wir haben uns für einen Projekt entschieden, an den sollen wir in die nächste Monaten fokussieren. Zwar, es geht um den Projekt ,,Pocket-Park’’ an Oberhausener Hbf. 

_(Schritt Fünf) Um die beste Ideen für den Park am Hbfs zu entwicklen, haben wir eine Umfrage gestellt, wo wir nach die Informationen zwischen Reisende und Benutzer:Inen von Oberhausen Hbf und Wohner:Innen von Oberhausen suchen.

_Während des ganzen Process werden Dokumente in verbindung mit dem Thema Liveable city gelesen. Was heisst Liveable city? / Welche Hauptpunkte sind zu Liveable city zu erreichen? / Wie konnen wir diese Methode implementieren in den Bereich von Oberhausener HBF? sind die Fragen, dass die Antworten dafür gesucht werden.   

AZ: 30021/935

Zeitraum

02.02.2021 - 01.04.2022

Land

Tschechien und Slowakei

Institut

Kitev - Kultur im Turm e. V.

Betreuer

Agnieszka Wnuczak