MOE-Fellowship: Irina Jelisejenko

Die festen Haushaltsabfälle und ihr Einfluss auf die Umwelt

Die festen Haushaltsabfälle und ihr Einfluss auf die Umwelt

 

Die festen Haushaltsabfälle und ihr Einfluss auf die Umwelt

 

Eine Probleme des Umweltschutzes sind feste Haushaltsabfälle und deren Einfluss auf die Umwelt.


Wie es bekannt ist, die gesamte Ansammlung der festen Haushaltsabfälle beeinflussen viele Faktoren, z.B.:
– der Einrichtungsgrad der Bauten (Müllschlucker, Heizungssysteme, Wasserleitung und Kanalisation);
– die Entwicklung des Netzes der gesellschaftlichen Speisewirtschaft und der hauswirtschaftlichen Dienstleistungen;
– das Niveau der Produktion der Massenbedarfsartikel und die Verkaufskultur;
– das Niveau der Umfassung der Kultur-, Haushalts- und der gesellschaftlichen Organisationen mit der Kommunalreinigung;
– klimatische Verhältnisse usw.


Zurzeit zum Beispiel in Lettland ist vernünftiger nicht über die Minderung der Umfänge der Abfälle, sondern über die Begrenzung deren unkontrollierten Wachstums sprechen. Für die effektive Lösung des Abfallproblems braucht man aktive Teilnahme der Ortsbehörde und der Einwohner. Alle wissen, dass große Rolle bei der Abfallverwaltung Gesetze spielen. Insgesamt hat dieses Problem globalen Charakter, und dadurch wird deren Wichtigkeit verursacht.


Aus Abfall neue Energien generieren

 

Es ist seit langem bekannt, dass aus Biomasse und Abfällen kann man neue Energien generieren. Energie ist und bleibt ein zentrales Thema der Umwelt- und Wirtschaftspolitik. Energie beeinflusst jeden Bereich unseres täglichen Lebens, und Energie ist die Triebkraft der wirtschaftlichen Entwicklung.

Zu den Energiequellen gehören auch die Biomasse und organische Abfallstoffe, deren gesamtenergetisches Potential noch nicht annähernd erschlossen ist. Neben der Weiterentwicklung bestehender Verfahren zu deren Nutzung als Energieträger besteht eine der wichtigsten Herausforderungen, aus einer großen Vielfalt verschiedener und sich zeitlich ändernder Rohstoffe kontinuierlich einen Energieträger mit konstanten und den Standards des jeweiligen Anwendungsgebietes entsprechenden Eigenschaften bereitzustellen.

Zweistufiges Fest – Flüssig – Biogasverfahren mit offener Hydrolyse – ein neues technologisches Konzept für die Biogasgewinnung aus nachwachenden Rohstoffen und bioverfügbaren Abfällen. Zweistufige Prozesse haben bei der Optimierung der Biogasprozesse erhebliche Vorteile, die von der Optimierung der einzelnen Stufen bis zur Steuerung und Regelung des Prozesses reichen. Für das Praktikum sind dabei insbesondere die hohe Prozessstabilität und die verhältnismäßig leichte Anpassbarkeit auf neue wechselnde Substrate von Bedeutung. Da die Hydrolyse der intensitätsbestimmende Teilprozess ist, steht die Optimierung der Prozessparameter der Hydrolyse im Vordergrund der gegenwärtigen Forschungsarbeiten. Die Zweistufigkeit gestattet die Ausnutzung des verfahrenstechnischen Optimierungspotentials und erschließt auch weitere potentielle Substrate für die Erzeugung von Biogas.

AZ: 30011/309

Zeitraum

01.02.2011 - 31.07.2011

Land

Baltikum

Institut

Brandenburgische Technische Universität Cottbus
Lehrstuhl für Abfallwirtschaft

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Betreuer

Prof. Dr. Günter Busch