DBU aktuell – Nr. 3 | März 2007

Informationen aus der Fördertätigkeit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt
Bei der DBU-Sommerakademie vom 1. bis 6. Juli 2007 steht die Frage im Vordergrund, welchen Beitrag die Chemie zu einer nachhaltigen Entwicklung leisten kann. Wie schon die Vorgängerveranstaltungen zielt auch die inzwischen 13. Internationale Sommerakademie im Internatio­nalen Begegnungszentrum des Klosters St. Marienthal in Ostritz an der Neiße (Sachsen) darauf ab, einen interdisziplinären Dialog zu initiieren.

Medien & Infos

Auf der diesjährigen Sommerakademie in St. Marienthal wird die Frage erörtert, welchen Beitrag die chemische Industrie zu einer nachhaltigen Entwicklung leisten kann – von der Rohstoffbereitstellung über die Verarbeitung bis zur Produktentwicklung.
Kontakt/Anmeldung zur Sommerakademie per E-Mail

Teilnehmer aus Wissenschaft und Wirtschaft, aus Verbänden und Politik diskutieren mit den Mitarbeitern und Stipendiaten der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) unter anderem über folgende Themenkomplexe:

  • Wie verändert sich die Rohstoffbasis für die chemische Industrie?
  • Welche Konversionsverfahren stehen zur Verfügung beziehungsweise werden benötigt?
  • Welche neuen Prozess- und Syn­these­­­wege eignen sich, um Chemie sicherer und umweltfreundlicher zu gestalten?
  • Welche Hemmnisse und welche Perspektiven ergeben sich für die mittelständisch geprägte Industrie?

Die Erörterung dieser Fragestellungen geschieht vorwiegend in speziell dafür eingerichteten Workshops. Ein Exkursionstag sowie die traditionell zum Abschluss stattfindende Podiumsdiskussion runden den Programmrahmen der Sommerakademie ab. Aus den Diskussionen leitet die DBU nicht zuletzt auch Konsequenzen für ihre weitere Fördertätigkeit ab.

Erneut konnten für die Veranstaltung namhafte Referenten gewonnen werden, darunter Minister a. D. Ernst Schwanhold, Leiter des Kompetenzzentrums Umwelt, Sicherheit und Energie der BASF AG (Ludwigshafen), Prof. Dr. Wolfram Koch, Geschäftsführer der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh/Frankfurt), Dr. Günther Bachmann, Geschäftsführer des Rates für Nachhaltige Entwicklung, Dr. Rainer Grießhammer, Öko-Institut/Freiburg und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Bundes­regierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) sowie das DBU-Kuratoriums­mitglied MdB Dr. Reinhard Loske.

Das ausführliche Tagungsprogramm steht ab dem 19.03.2007 zum Download bereit unter: www.dbu.de/135.html

Bei der Auslieferung von Tiefkühl-Lebensmitteln durch Kühlfahrzeuge mit 20-30 Ladevorgängen pro Tag dringt bei jedem Halt warme, feuchte Luft durch die offenen Hecktüren ins Fahrzeuginnere. Das erneute Herunterkühlen verbraucht Kraftstoff, verursacht Emissionen und kann zum Vereisen des Verdampfers führen.

Die Kiesling Fahrzeugbau GmbH (Dornstadt) hat eine verschiebbare Trennwand mit Pendeltüren entwickelt, die einen Warmlufteinfall wirksam minimiert. Sie besteht aus einer neuartigen Materialkombination mit Hohlkammerfasern. Dadurch können ähnlich hohe Wärmedämmwerte erreicht werden wie bei Fahrzeugwänden. Eine Linearführung ermöglicht das Verschieben der Trennwände entsprechend der Laderaumnutzung. Leerraum und rücktransportierte Leerverpackung werden nicht mitgekühlt. Zugleich wird die Hygiene verbessert.

www.kiesling.de
Infrarotaufnahme der Trennwand
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Die verschiebbare Trenn- wand erleichtert die Kühl- haltung von Transportgut im Kühlfahrzeug.
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mit Themen des Artenschutzes und einer nachhaltigen Lebensweise auf drei Kontinenten vertraut gemacht werden können, ist das Projekt »Entdeckerhaus Arche« der Zoo Leipzig GmbH. Im Zentrum der Aktivitäten im ehemaligen Raubtierhaus steht eine Besucherausstellung. Erwachsene, Jugendliche und Kinder können hier die Begleitung durch so genannte »Zoo-Lotsen« in Anspruch nehmen. Diese persönliche Vermittlungsform durch Experten der Umweltbildung wird sowohl von Schulklassen als auch von Familien und Erwachsenengruppen geschätzt.

Über die persönliche Ansprache hinaus werden im »Entdeckerhaus Arche« Handbücher für Familien und Kinder mit Bastelvorschlägen und Anregungen zu naturbezogenen Aktivitäten in und um den Zoo angeboten. Eine interaktiv gestaltete Internet­darstellung macht Appetit auf eine intensivere Beschäftigung mit der Materie. Lehrerhandreichungen zur potenziellen Vertiefung der Naturschutzthemen im Unterricht sowie die Möglichkeiten der Kooperation zwischen Schule und Zoo runden die Umweltbildungsaktivitäten des Leipziger Zoos im Rahmen der Welt-Zoo-Naturschutz­strategie ab.

www.zoo-leipzig.de
Internetdarstellung des »Entdeckerhauses Arche« im Leipziger Zoo.
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Im vergangenen Jahr wurde das »Umweltkommunikationszentrum Wittbülten« auf der Nordseeinsel Spiekeroog eingeweiht. Seit der Eröffnung im März haben bis Ende 2006 bereits 28.000 Besucher ihren Weg in das Bildungszentrum gefunden. Unter dem Leitbild »Dynamik und Nachhaltigkeit« werden im Rahmen einer Dauerausstellung die Schwerpunkt­themen Gezeiten, Insel­entstehung, Lebensräume und Inselschutz für Touristen, Schüler, Einheimische und eine interessierte Fachöffentlichkeit präsentiert.
Blick aus der Vogelperspektive auf die Hermann-Lietz-Schule mit dem neuen Umweltkommuni­kationszentrum auf Spiekeroog, gelegen inmitten des Nationalparks Wattenmeer.
Das erlebnisorientierte Konzept des Bildungszentrums setzt auf Interaktivität und eine familiengerechte Gestaltung. »Anfassen, Bewegen und Fühlen« sind in allen Teilen des Zentrums ausdrücklich erwünscht. Die Präsentation der einheimischen Unterwasserlebensräume in großen Schauaquarien ist eine besondere Attraktion für Jung und Alt. Die vorbildliche Begleitung der Besucher auch durch Schüler einer »Museumsgilde« der Hermann-Lietz-Schule zeugt vom ökologischen und sozialen Engagement der Jugendlichen. Eine nach ökologischen Kriterien bewirtschaftete Cafeteria im Umweltzentrum lädt Touristen auf Inselwanderungen regelmäßig zum Besuch ein.

www.wittbuelten.de

Die Allgäuer Alpen sind ein Naturerbe von nationaler Bedeutung und eine der attraktivsten Urlaubsregionen Deutschlands. Die intensive touristische Nutzung dieser Region ist Ausgangspunkt für einen Umweltbildungsansatz, der den Besuchern der Allgäuer Alpen Basis­informationen zum alpinen Natur- und Umweltschutz nahebringen soll. In der Region Oberstdorf/Kleinwalsertal sind gleich mehrere Erlebnislehrpfade mit einer Vielzahl an Informationspunkten entstanden.

Der »Fellhornweg« verläuft zwischen der Fellhornbahn-Gipfelstation entlang des Fellhorngrats und endet am Schlappoldsee unterhalb der Fellhorn-Mittelstation. Informationssäulen vermitteln in anschaulicher Art und Weise naturkundliche Themen wie Leben im Hochgebirge, Leben am Grat, Lebensraum Moor und Alpwiese, Lebensraum Bergwald, Lebensraum Flyschtobel und Lebensraum Alpenseen. Ergänzt wird dieser Naturerlebnispfad durch die »Bergschau 2037« an der Fellhorn-Gipfelstation und durch die »Fellhorn-Talschau« mit 3D-Filmshow und Murmeltierbau.

Ein »grenzüberschreitender Alpweg« von Oberstdorf ins Kleinwalsertal (Vorarlberg) sowie ein Lehr- und Erlebnispfad »Waldweg« zu wasserwirtschaftlichen und forstwirtschaftlichen Themen ergänzen dieses Projekt des Landkreises Oberallgäu zur Umweltbildung und Besucherlenkung im Projektgebiet Fellhorn/Kanzelwand – Hoher Ifen – Breitachklamm.

Grenzüberschreitender Alpweg von Oberstdorf ins Kleinwalsertal (Vorarlberg)
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Ionische Flüssigkeiten ermöglichen ökonomisch effizientere und umweltfreundlichere Verfahren zur Produktion und Reinigung von Pharmaka, Chemikalien und Brennstoffen. Als eine faszinierende neue Materialklasse bieten »flüssige Salze« eine einzigartige Kombination von Eigenschaften: Wie herkömmliche Salze leiten sie den elektrischen Strom, liegen aber bei Raumtemperatur flüssig vor.

Vor allem zeichnen sie sich dadurch aus, dass sie im Gegensatz zu konventionellen Lösungsmitteln nicht verdampfen und weder brennbar sind noch zur Verunreinigung der Atmosphäre beitragen. Ihre Nichtflüchtigkeit und ihre besonderen Löslichkeitseigenschaften, gepaart mit ihrem Phasenverhalten bieten besondere verfahrenstechnische Vorteile. Das eröffnet beispielsweise neue Möglichkeiten, Katalysatoren abzutrennen und wiederzuverwerten. Die ionische Flüssigkeit selbst kann in den meisten Fällen zurückgewonnen und erneut eingesetzt werden. Je nach gewählter Kation-/Anion-Kombination ändern sich die physikalischen und chemischen Eigenschaften. Die große Anzahl an Synthesemöglichkeiten – theoretisch 1018 unterschiedliche Verbindungen – bietet die Chance, gezielt umweltfreundliche Aspekte zu berücksichtigen.

Am Beispiel der Entschwefelung von Dieselöl erarbeitete die Firma Solvent Innovation GmbH (Köln) gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Chemische Verfahrenstechnik der Universität Bayreuth und dem Lehrstuhl für chemische Reaktionstechnik der Universität Erlangen-Nürnberg eine neuartige Extraktionsprozedur auf der Basis ionischer Flüssigkeiten. Konventionelle Verbrennungsmotoren emittieren vor allem Stickoxide (NOx) und Schwefeldioxid (SO2), die immer noch erheblich zur Luftverunreinigung beitragen. Sollen niedrige SO2-Konzentrationen erreicht werden, ist beim aktuellen Stand der Entschwefelungstechnik ein hoher energetischer Aufwand notwendig.
Den am Projekt beteiligten Wissenschaftlern gelang es, die Schwefelkonzentration im Diesel auf deutlich unter 10 ppm* zu reduzieren. Dabei halfen ihnen ionische Flüssigkeiten: Wird ein für die Schwefelaufnahme »maßgeschneidertes« flüssiges Salz in das Dieselöl gegeben, erhält man zwei getrennte Phasen; in der einen Phase befindet sich das nun weniger schwefelhaltige Dieselöl, die andere ist aufgrund ihres hohen Aufnahmevermögens stark mit Schwefelverbindungen angereichert. Aufgrund der Dichteunterschiede können die Phasen einfach getrennt werden. Der Vorgang lässt sich nun stufenweise so oft wiederholen, bis der Schwefelgehalt dem geforderten Grenzwert entspricht. Den drei Projektpartnern gelang es, die grundsätzliche Machbarkeit des Verfahrens mit halogenfreien ionischen Flüssigkeiten zu demonstrieren.

Die Vortragsfolien einer vor kurzem im Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK/Osnabrück) stattgefundenen Tagung über ionische Flüssigkeiten
finden sich unter:

www.dbu.de/550artikel26069_147.html

*parts per million

Das besondere Phasenverhalten von ionischen Flüssigkeiten eröffnet neue verfahrenstechnische Möglichkeiten.
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Woche der Umwelt – über 170 Aussteller

Nach 2002 und 2004 geht am 5. und 6. Juni 2007 bereits die dritte »Woche der Umwelt« des Bundespräsidenten und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) über die Bühne. Dazu lädt Bundespräsident Horst Köhler die besten deutschen Unternehmen und Institutionen zur Präsentation ihrer Umweltschutztechnologien in den Park von Schloss Bellevue nach Berlin ein (Bild). Seit kurzem stehen die über 170 Aussteller der diesjährigen »Woche der Umwelt« fest, die von einer kompetent besetzten Jury aus mehr als 400 Bewerbern ausgewählt wurden.

Weitere Einzelheiten zur Veranstaltung sowie eine Ausstellerliste finden Sie ab sofort unter:

www.dbu.de/710.html

Finanzminister Steinbrück unterstützt Stiftungen

Zu einem Treffen im Haus Deutscher Stiftungen in Berlin sind Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (Mitte), Bundestagsabgeordnete und Repräsentanten des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen sowie anderer Spitzenverbände des gemeinnützigen Sektors zusammengekommen. Auf der Tagesordnung stand das Programm »Hilfen für Helfer – zehn Maßnahmen zur weiteren Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements«, das vorsieht, ehrenamtliche Tätigkeiten steuerlich besser zu stellen. Für Stiftungen ist konkret vorgesehen, die bisherigen Höchstgrenzen für den Spendenabzug in Höhe von 5 bzw. 10 % des Gesamtbetrags der Einkünfte auf einheitlich 20 % anzuheben.

Der Höchstbetrag für die Ausstattung von Stiftungen mit Kapital soll von 307.000 auf 750.000 Euro angehoben werden. »Das Programm der Bundesregierung bringt Millionen Menschen, die sich privat engagieren für dieses Land, die verdiente Anerkennung. Die Verbesserung der steuerlichen Rahmenbedingungen und die geplante Entbürokratisierung werden zur Motivation der für das Gemeinwohl Engagierten erheblich beitragen«, sagte der Vorsitzende des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen und Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde (links) in dem Gespräch mit Minister Steinbrück.

Das Vorhaben wird jetzt im Bundestag und dann im Bundesrat beraten. »Bei Verwirklichung der Pläne wird sich Deutschland in Sachen Förderung bürgerschaftlichen Engagements in Europa in die Spitzengruppe begeben«, so der Generalsekretär des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen Dr. Hans Fleisch (rechts). 

Berghüttenförderung wird fortgesetzt

Die Ergebnisse aus dem Berghütten- Förderprojekt der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) waren das zentrale Thema auf dem 7. Internationalen Fachseminar »Umweltgerechte Konzepte für Berg- und Schutzhütten – Innovative Projekte im Alpenraum« Ende Februar in Benediktbeuern: Hüttenwarte und -referenten, Planer und Bauleiter der Lenggrieser Hütte, der Wolfratshauser Hütte (Bild), des Watzmannhauses, der Otto-Mayr-Hütte und der Guben-Schweinfurter Hütte präsentierten erprobte Konzepte und Anlagen für die Bereiche Stromversorgung, Heizen, Trink- und Abwasser sowie Dämmung und Hüttenneubau.

Diese Erfahrungsberichte und Ergebnisse werden zurzeit von der DBU in einem Handbuch zusammengefasst, das im Februar 2008 erscheinen soll. Weitere Vorträge informierten über die Optimierung von Batteriesystemen auf Berghütten, Erfahrungen zur regenerativen Energieversorgung italienischer Schutzhütten, Verfahren zur Reststoffbehandlung (Klärschlamm) im Hochgebirge und nicht zuletzt über den Klimawandel und die Folgen im Gebirge.

Auch wenn das drei Mio. Euro-Förderbudget des Berghüttenprojektes nahezu ausgeschöpft ist, wird die DBU dem Alpenraum treu bleiben: Geplant ist ein neues Projekt zur Evaluierung der Ver- und Entsorgungssysteme von etwa 100 ausgewählten Berg- und Schutzhütten mit Beteiligung der Alpenvereine aus Deutschland, Österreich, Tschechien, Slowenien, Italien und der Schweiz. Auch das Internationale Fachseminar soll in den kommenden Jahren fortgesetzt werden. 

Wolfratshauser Hütte
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Neuauflage für erfolgreiche Energiemesse

Wer sein Haus für die Zukunft fit machen will, findet bei der »2. Osnabrücker Energiemesse« am 24. und 25. März 2007 im Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK/Osnabrück) Antworten auf seine Fragen: Wie sehr lohnt sich Solarenergie? Inwiefern senken moderne Dämmungen und alternatives Heizen mit Holz und Pellets  die Energie­kosten? Auskunft geben Handwerker, Händler und unabhängige Energieberater.

Nach dem großen Erfolg der »Energiemesse – Sonne, Holz & Wärme« 2006 findet die Aktion wieder in Zusammenarbeit mit der Werbegemeinschaft »Lass den Fachmann dran« und der DBU in Osnabrück statt. Während der Messe (24.03.2007, 11.00 Uhr) findet auch der Startschuss für die bundesweite Kommunikations- und Beratungskampagne »Haus sanieren – profitieren« der DBU in Kooperation mit dem Handwerk statt.

www.dbu.de/550artikel26150_135.html 

 

Herausgeber:
Deutsche Bundesstiftung Umwelt DBU; An der Bornau 2, 49090 Osnabrück
Tel. 0541|9633-0, Fax 0541|9633-190, www.dbu.de

Redaktion:
Stefan Rümmele, Zentrum für Umweltkommunikation der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gGmbH ZUK, An der Bornau 2, 49090 Osnabrück
Tel. 0541|9633-962, Fax 0541|9633-990, zuk-info@dbu.de

Verantwortlich:
Dr. Markus Große Ophoff (ZUK)

Erscheinungsweise:
monatlich (Doppelausgabe: Juli/August)

Adresse für Bestellungen und Adressänderungen ist die Redaktionsanschrift, kostenlose Abgabe

Gestaltung (Print):
Birgit Majewski (ZUK)

Bildnachweis:
S. 1 oben links BMLFUW-Fotoservice, S. 1 oben rechts Der Grüne Punkt – Duales System Deutschland GmbH,  S. 2 unten: BASF

Satz:
ZUK

Druck:
Steinbacher Druck GmbH, Osnabrück