Landschaftspflege durch Schafsbeweidung im DBU Naturerbe

Da, wo Schafe grasen, fördern sie die biologische Vielfalt

Auf zahlreichen Flächen der gemeinnützigen Tochtergesellschaft der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, dem DBU Naturerbe, werden offene Lebensräume durch Schafe beweidet. Indem die Tiere mosaikartig auf der Fläche weiden, halten sie Pflanzen kurz, verbeißen Gräser, knabbern junge Triebe an Sträuchern ab und tragen Samen in ihrer Wolle weiter.

© Petra Bokelmann

Spannende Einblicke in die Arbeit der Weidetierhaltung gibt es hier:

360 Tage bei Wind und Wetter im Einsatz: Schäfer Heinz-Josef Stratmann kümmert sich seit Jahrzehnten um die Pflege seltener Lebensräume auf der DBU-Naturerbefläche Borkenberge in Nordrhein-Westfalen.

Im Rhythmus der Jahreszeiten: Wanderschäfer Erwin Schwarz sorgt für die Landschaftspflege auf der DBU-Naturerbefläche Stegskopf in Rheinland-Pfalz.

Schafe im Blut: Christof Bokelmann hütet in dritter Generation Schafe auf der DBU-Naturerbefläche Herzogsberge in Niedersachsen.

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