„Dauerhafte und nachhaltige Finanzierung für Meeresnaturschutz“

Jahrespressekonferenz der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) am Mittwoch, 16. Juli 2025, ab 11 Uhr

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Die diesjährige digitale Jahrespressekonferenz (JPK) der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) widmet sich einem echten Multitasking-Wunder: dem Meer – und den Lösungen für das Spannungsfeld zwischen Schutz und Nutzung der Ozeane, insbesondere von Nord- und Ostsee. Denn vom Naturparadies für Schweinswal, Stör und Rochen bis zum unentbehrlichen Wirtschaftsraum für Handel und Energiewende leistet das Meer für das Wohl von Umwelt und Mensch eine unglaubliche Vielfalt an Aufgaben. Der steigende Nutzungsdruck zwingt jedoch zum Handeln: Im Mittelpunkt der DBU-JPK 2025 steht deshalb die Frage, wie Interessenkonflikte in Einklang gebracht werden können. Vorgestellt wird dabei ein vollkommen neues DBU-Förderthema, das nun zu den größten Förderbereichen der DBU zählt: der DBU-Meeresnaturschutzfonds mit derzeit 400 Millionen Euro. Dazu DBU-Generalsekretär Alexander Bonde: „In Deutschland steht nun mit dem DBU-Meeresnaturschutzfonds eine nachhaltige und dauerhafte Finanzierung für wichtige Projekte im Meeresnaturschutz zur Verfügung.“ Zugleich sei der Ausbau von Windkraft auf See unabdingbar, „wenn wir Klimaziele und Energiewende erreichen wollen“.

Zweites traditionelles Thema auf der DBU-Jahrespressekonferenz ist die Bilanz des Jahres 2024.

Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt gehört mit einem Stiftungskapital von rund 2,93 Milliarden Euro zu den größten Umweltstiftungen Europas.

Wir laden Sie herzlich ein und freuen uns auf Ihre Anmeldung!

Mittwoch, 16. Juli 2025, ab 11 Uhr als Zoom-Videokonferenz

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