Dürren und Unwetter mit starken Niederschlägen haben in den vergangenen Jahren zugenommen und großen Schaden in zahlreichen Städten verursacht. Die Versicherungswirtschaft verzeichnete laut Gesamtverband der Versicherer (GDV) für Deutschland 2021 Kosten durch Extremwetterereignisse in Höhe von 12,5 Milliarden Euro. Die DBU und die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA) fordern, Städte und Gemeinden klimabewusster zu gestalten und künftig nach dem Leitbild der sogenannten Schwammstadt zu planen.
Doch was ist nötig, um Städte widerstandsfähig gegen Klimawandelfolgen wie Hitze und Überflutung zu machen? Darüber wurde beim Parlamentarischen Abend von DBU und DWA am 22. Mai diskutiert. Die Aufzeichnung des Parlamentarischen Abends „Wasserwirtschaft und Stadtentwicklung im Dialog: Auf dem Weg zur klimaresilienten Stadt“ findet sich hier:
Titelfoto: Foto: Peter Himsel