10.02.2022 | #DBUdigital Online-Salon „Transformative Methoden - Potential zur Bewältigung von Nachhaltigkeitsherausforderungen“

Donnerstag, 10. Februar 2022 von 14.00 bis 16.15 Uhr

Transformative Methoden – Potential zur Bewältigung von Nachhaltigkeitsherausforderungen © Deutsche Bundesstiftung Umwelt
Transformative Methoden – Potential zur Bewältigung von Nachhaltigkeitsherausforderungen
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5904.98 kB - Aktualisiert/Update: 17.02.2022 12:11:37
© Frau Prof. Aletta Bonn und Frau Dr. Thora Herrmann, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ), Leipzig
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© Frau Silke Voigt-Heucke und Frau Susanne Hecker, Museum für Naturkunde Berlin
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© Herr Matthias Wanner, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH
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© Herr Prof. Dr. Daniel J. Lang und Frau Stefanie Drautz, Leuphana Universität Lüneburg
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© Herr Steffen Krenzer, Mehr Demokratie e. V., Kreßberg
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© Herr Dr. Martin Kowarsch, Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC), Berlin
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© Frau Sarah Centgraf, EPS GmbH, Köln
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© Herr Dr. Steve Kenner und Herr Michael Nagel, Leibniz Universität Hannover

Wie können transformative Methoden zur Stärkung von Nachhaltigkeitsbewusstsein, Handlungs- und Partizipationskompetenz beitragen? Welche Ansätze gibt es, um den gesellschaftlichen Wandel zu mehr Nachhaltigkeit konkret und regional zu unterstützen? Der #DBUdigital Online-Salon zum Thema „Transformative Methoden – Potential zur Bewältigung von Nachhaltigkeitsherausforderungen“ am 10. Februar 2022 von 14.00 bis 16.15 Uhr geht diesen Fragen nach. In der Veranstaltung soll der Fokus der Arbeitsebene vor allem auf die zwei Bereiche „Citizen Science, Reallabore & Co. – Engagement für mehr Nachhaltigkeit“ und „Partizipation, Dialog & Co. – Bürgerbeteiligung für eine nachhaltige Entwicklung“ gerichtet werden. 

Die digitale Veranstaltung zeigt anwendungsnahe Beispiele aus der Praxis und vermittelt, wie transformative Methoden (entweder im Kontext von Kooperation & Kollaboration oder im Kontext Partizipation & Deliberation) konkrete Beiträge zur Bewältigung von Nachhaltigkeitsherausforderungen leisten können. Es wird Workshops geben, welche die Teilnehmenden zu neuen Analysen und Ko-Konstruktionen inspirieren sollen.
 

Programm:

14.00  Uhr      

Begrüßung und Einführung
Dr. Cornelia Soetbeer, Abteilungsleiterin Umweltkommunikation und Kulturgüterschutz, Deutsche Bundesstiftung Umwelt

14.10 Uhr       

Impuls - Potential transformativer Methoden zur Bewältigung von Nachhaltigkeitsherausforderungen
Prof. Dr. Günther Bachmann, ehem. Generalsekretär des Rates für Nachhaltige Entwicklung  

14.40 Uhr

Breakout Sessions

Workshop I: Citizen Science, Reallabore & Co. – Engagement für mehr Nachhaltigkeit

  • Weißbuch Citizen Science – Strategie 2030 für DeutschlandFrau Prof. Aletta Bonn und Frau Dr. Thora Herrmann, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ), Leipzig
  • Citizen Science-Zentrum Natur, Nachhaltigkeit, DigitalisierungFrau Silke Voigt-Heucke, Museum für Naturkunde Berlin
  • Transformative Innovation LabHerr Matthias Wanner, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH
  • Lernen für und in resiliente(n) und nachhaltige(n) Kommunen, Herr Prof. Dr. Daniel J. Lang und Frau Stefanie Drautz, Leuphana Universität Lüneburg

Workshop II: Partizipation, Dialog & Co. – Bürgerbeteiligung für eine nachhaltige Entwicklung

  • Bildungs- und Beteiligungsformat unter Berücksichtigung digitaler und hybrider Kommunikationsformen am Beispiel des Themas „Klimaschutz in Deutschland“Herr Steffen Krenzer, Mehr Demokratie e. V., Kreßberg (angefragt)
  • Partizipative Entwicklung neuer Nutzungsstrategien für den KommunalwaldHerr Dr. Martin Kowarsch, Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC), Berlin
  • Das Labor Zukunft - Modellprojekt zur partizipativen Entwicklung eines nachhaltigen Quartiers am Beispiel des Porzer Südens in KölnFrau Sarah Centgraf, EPS GmbH, Köln
  • KLIMA-AKTIV - Klimaschutz aktiv gestalten und politische Handlungskompetenzen entwickelnHerr Dr. Steve Kenner, Leibniz Universität Hannover

16.00 Uhr

Zusammenfassung der Workshops im Plenum

16.10 Uhr

Schlusswort
Dr. Cornelia Soetbeer

Moderation: Dr. Cornelia Soetbeer, DBU