Projekt 35090/01

Your Goal Your Action Entwicklung und Durchführung eines Bildungsprogramms für Studierende zur Umsetzung von Nachhaltigkeitsprojekten an Hochschulen

Projektträger

Stiftung Universität Hildesheim Green Office Stabsstelle Hochschulentwicklung
Universitätsplatz 1
31141 Hildesheim
Telefon: 0512188340012

Zielsetzung

Your Goal – Your Action, kurz YGYA, ist ein Bildungs- und Beratungsangebot für Studierende zur Planung und Umsetzung von Nachhaltigkeitsprojekten an Hochschulen.
Damit sich mehr Studierende für eine nachhaltige Entwicklung engagieren, braucht es lokale Unterstützungsangebote an den Universitäten. Hinter YGYA steht die Vision eines Unterstützungsangebots, das Barrieren wie fehlende Selbstwirksamkeit, zu wenig Zeit und finanzielle Ressourcen, eine fehlende Ansprechperson sowie wenig Erfahrung im Bereich nachhaltiger Projektarbeit abbaut, eine langfristige Infrastruktur für sozioökologisches Engagement schafft und die Studierenden durch personelle und professionelle Betreuung von der Idee bis zur Umsetzung ihrer Projekte begleitet, sodass diese sich ihres Veränderungspotenzials bewusst werden und Fähigkeiten erwerben, um Ideen für eine nachhaltige Zukunft umzusetzen.
Durch die Angebote von YGYA bekommen die Studierenden digitale und analoge Unterstützung, um ein eigenes Nachhaltigkeitsprojekt so einfach wie möglich umzusetzen. Die entstandenen Projekte werden evaluiert und in einem öffentlichen Rahmen an der Universität ausgestellt. Besonders gelungene Projekte werden durch eine Jury und einen Publikumspreis ausgezeichnet.
Zudem wird das Bildungsprogramm selbst mit der Pilotierung in Hildesheim evaluiert. So werden das gesammelte Wissen über den Programmaufbau, die Zusammenstellung der Lernmaterialien sowie die Erfolge und Probleme als freie Inhalte zur Verfügung gestellt. Die Bereitstellung und Verbreitung der Informationen erfolgt über die eigene Homepage sowie durch die zahlreichen Kooperationspartner:innen des Green Office der Universität Hildesheim auf Tagungen, durch Vorträge und in digitaler Form.
Die Angebote von YGYA richten sich primär an Studierende aller Fachsemester und Studienrichtungen, die ein Interesse an nachhaltiger Projektarbeit haben. Diese Fokussierung ermöglicht eine optimale Betreuung. Da das Projekt an das Green Office der Universität Hildesheim angebunden ist, bilden die Studierenden aller der Universität zugehörigen Standorte die Kernzielgruppe. Darüber hinaus sind die Angebote auch für Studierende anderer Hochschulen geöffnet, bspw. der HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen. Die sekundäre Zielgruppe bilden Personen, die sich für die frei zur Verfügung gestellten Inhalte zur Durchführung des Unterstützungsprogramms interessieren. Dabei handelt es sich um wissenschaftliche Mitarbeitende, Hochschulangestellte oder studentische Hilfskräfte mit institutioneller Anbindung an Lehrstühle, Fachbereiche, Schlüsselqualifikationszentren, Green Offices oder Nachhaltigkeitsbüros an Fachhochschulen oder Universitäten in Deutschland.
Initiiert wurde YGYA von Sira Möller, die von Oktober 2019 bis Ende Februar 2022 auch die Koordination übernahm. Im März 2022 fand ein Personalwechsel statt; seitdem wird das Projekt von Clara Wiese koordiniert. Von Beginn an wurde YGYA zudem kontinuierlich durch die wechselnde Tätigkeit studentischer Hilfskräfte aus dem Green Office unterstützt. YGYA ist angegliedert an das Green Office der Universität Hildesheim, das seit 2016 von Julia Witter koordiniert wird, und gehört damit ebenfalls zur Stabsstelle Hochschulentwicklung der Universität Hildesheim, die dem Präsidium zugeordnet ist und aktuell unter der Leitung von Dr. Johanna Jobst steht.

Arbeitsschritte

Im Bearbeitungszeitraum von Oktober 2019 bis Januar 2023 wurden die nachstehend beschriebenen Arbeitspakete (AP) umgesetzt: Vorbereitung Homepage und Lernmaterialien (AP1), Kommunikation und Werbung (AP2), Informationsveranstaltungen (AP3), Studierendenprojekte (AP4), Ausstellung und Auszeichnung (AP5), Evaluation und Verbesserung des Bildungsprogramms (AP6), Weiterführung des Projekts (AP7) und Begleitforschung (AP8).
Ein wichtiges Instrument des Bildungsprogramms ist die Homepage, die unter https://www.uni-hildesheim.de/deinprojekt/ zu erreichen ist. Die Gestaltung der Homepage nahm ca. vier Monate in Anspruch und wurde nach eingehender Recherche von der Webdesignagentur Greenstein übernommen, da diese Nachhaltigkeit in ihrem Leitbild verankert. Die Homepage informiert detailliert über die SDGs und das Thema Nachhaltigkeit. Auf der Homepage gibt es zudem einen Katalog mit Projekten, der den Studierenden als Inspiration dient und bisherige Projekte dokumentiert. Außerdem können Studierende sich über die Homepage für das Programm anmelden, mit wichtigen Partner:innen vernetzt werden (z.B. regionalen Akteur:innen) oder sich durch E-Learnings zu den Themen Nachhaltigkeit und Projektmanagement weiterbilden. Hierfür wurden zu Projektbeginn Lernmaterialien erarbeitet und anschließend digitalisiert.
Ebenfalls zentral war die Erstellung eines PR-Konzepts. Hierfür wurde zunächst ein Corporate Design entworfen. Zum Start des Bildungsprogramms im September 2020 wurde eine Pressemitteilung erstellt, die über die Pressestelle der Universität an wichtige Stakeholder wie den Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE), HOCH-N, netzwerk n, sos.earth und die Virtuelle Akademie verschickt wurde. Über den lokalen Radiosender Tonkuhle und durch bundesweite Reposts auf Social Media (z.B. durch den RNE) wurde in der Folge über YGYA berichtet. Mehr zu dem Themen Kommunikation und Werbung findet sich im Abschnitt "Öffentlichkeitsarbeit".
Die Arbeitspakete 2 und 3 umfassten außerdem den Auf- und Ausbau universitätsexterner und -interner Netzwerke sowie Informationsveranstaltungen. So wurde einerseits der Kontakt zu Hildesheimer Nachhaltigkeitsakteur:innen wie netzwerk n, Greenpeace, NABU, Cluster Sozialagentur Hildesheim, der Kulturfabrik Löseke e.V. oder der Klimaschutzagentur ausgebaut. Um sich mit anderen Nachhaltigkeitsbüros zu vernetzen, wurde mehrfach an einer bundesweiten Konferenz von netzwerk n teilgenommen.
Zum anderen wurden universitätsintern drei bis vier Vertreter:innen pro Fachbereich kontaktiert und mit Informationsmaterial für die Studierenden ausgestattet. An universitäre Einrichtungen wie die Bibliothek, den Medienverleih, die Kompetenzwerkstatt für Entrepreneurship und Transfer (KET) und das Zentrum für Digitalen Wandel wurde ebenfalls herangetreten, um diese als Netzwerkpartner:innen zu gewinnen. In Kooperation mit der Zentralen Studienberatung (ZSB) war YGYA Teil einer digitalen Campustour, des Campusfest, der Immatrikulationsfeier sowie einer Infomeile in der Einführungswoche, wodurch gezielt Studierende angesprochen wurden. Auch internationale Studierende konnten in Zusammenarbeit mit dem International Office oder der Graduate School "Performing Stustainability" durch Veranstaltungen erreicht werden. Um auf das Projekt aufmerksam zu machen und die Möglichkeit einer individuellen Beratung im Bereich nachhaltigen Ehrenamts vorzustellen, wurden gezielt thematisch passende Lehrveranstaltungen besucht. Ein Workshop, in dem Studierende durch Kreativmethoden erste Projektideen im Bereich Nachhaltigkeit entwickeln können, wurde konzipiert und drei Mal (online) durchgeführt.
Im Sinne des AP 4 können sich seit September 2020 Studierende bei Your Goal Your Action anmelden und erhalten Unterstützung bei der Umsetzung ihres Nachhaltigkeitsprojektes. Die Anmeldung ist über den gesamten Zeitraum des Semesters möglich. Von zentraler Bedeutung hierfür war die Einrichtung einer Beratungsstelle auf dem Hauptcampus der Universität Hildesheim, die in den Räumlichkeiten des Green Office angesiedelt ist. Dieses Angebot wurde erstmalig für die Studierenden der Universität Hildesheim geschaffen.
Zu den Aufgaben von AP 5 zählten die Organisation einer Preisverleihung für die Vergabe eines Jury- und eines Publikumspreises an studentische Projektteams, um deren Engagement zu honorieren und Aufmerksamkeit für nachhaltiges Ehrenamt zu schaffen. Erfolgreich abgeschlossene Projekte wurden im Rahmen einer Wanderausstellung an verschiedenen Hochschulstandorten präsentiert.
Für die Evaluation von YGYA wurde ein Fragenkatalog in Zusammenarbeit mit Dr. Stephanie Stiegel aus der Forschungsgruppe Biologiedidaktik erstellt. Die Befragung wird als ca. 15-minütiger online Fragebogen über die Software QuestorPro durchgeführt und regelmäßig sowohl an aktive als auch inaktive Teilnehmende versendet.

Basiswissen NachhaltigkeitYour Goal - Your Action HomepageBasiswissen Projektmanagement

Ergebnisse

Die Arbeitspakete und deren Teilmodule wurden kontinuierlich bearbeitet und deren Ziele erreicht. Insgesamt haben sich fast 150 Studierende bei YGYA angemeldet. Nicht alle angemeldeten Teilnehmenden konnten bereits ein Vorhaben realisieren und laufen bei YGYA als inaktive Teilnehmer:innen, die bei Bedarf regelmäßig kontaktiert und an ihr Projektvorhaben erinnert werden. Etwa 115 Personen (77 %) sind aktuell in unterschiedlich großen Teams aktiv und werden dabei von YGYA unterstützt oder haben ihr Projekt bereits erfolgreich abgeschlossen (Stand 11/2022). Dass das Projekt erfolgreich umgesetzt werden konnte, zeigen die aktive Teilnahme von über 100 Studierenden sowie eine Weiterempfehlungsquote von 90 % im Rahmen der Evaluation. Diese positive Rückmeldung kann vor allem auf den persönlichen Kontakt zwischen Koordination und Studierenden sowie auf die individuelle Begleitung der Projektteams zurückgeführt werden. Da die flexible und individuelle Beratung sowohl seitens der Projektkoordination als auch der studentischen Projektteams mehr Kapazitäten im Vergleich zu festen Sprechstunden in Anspruch nimmt, hat sich die Verbindung mit konstanten Angeboten wie den E-Learnings oder dem Projektkatalog bewährt, um allen Studierenden gleichermaßen die Möglichkeit einer Beratung zu bieten und ihnen zudem ein selbstständiges Lernen nach ihren Bedürfnissen sowie zeitlichen Präferenzen zu ermöglichen. Es hat sich jedoch auch gezeigt, dass studentisches Engagement trotz vorhandener Unterstützung oftmals an den zeitlichen und mentalen Ressourcen der Studierenden scheitert. Neben den Belastungen durch die COVID-19-Pandemie, die beinahe über den gesamten Projektzeitraum einen großen Einfluss auf den universitären Alltag und alle weiteren Lebensbereiche hatte, müssen die Hintergründe hierfür noch genauer untersucht werden. Als Reaktion auf die erschwerte Vereinbarkeit von begrenzten Kapazitäten und dem Willen zu sozioökologischem Engagement könnte auch die Vergabe von ECTS für studentische Nachhaltigkeitsprojekte an dieser Stelle entlasten.
Die Projektergebnisse wurden in Form des Leitfadens “Studentisches Ehrenamt an Hochschulen fördern” sowie eines Fact Sheets publiziert, an 30 Hochschulen und Green Offices in Deutschland versandt sowie über das Wandercoaching des Netzwerk N verbreitet.
Die Antragstellung zur Weiterförderung von YGYA durch Studienqualitätsmittel der Universität Hildesheim war erfolgreich, sodass das Projekt über weitere drei Jahre fortgesetzt werden kann.

Downloadlink Leitfaden "Studentisches Ehrenamt an Hochschulen fördern"Downloadlink Fact Sheet "Studentisches Ehrenamt an Hochschulen fördern"

Öffentlichkeitsarbeit

Der Fokus der Öffentlichkeitsarbeit lag zunächst pandemiebedingt auf dem Bereich Social Media (Instagram und Facebook). Zum Start von YGYA wurden zwei digitale Themenwochen mit täglichen Postings und Stories, beispielsweise zu Projektideen oder als Quiz, sowie einer Teamvorstellung und einer Vorstellung der Homepage gestaltet. Für besonders häufige und relevante Fragen zu den Rahmenbedingungen von YGYA wurde ein FAQ als Highlight auf dem Instagram Kanal des Green Office @greenofficehildesheim erstellt. Dem Profil des Green Office folgen auf Instagram mittlerweile fast 1.700 Follower (Stand 23.11.2022). Im Rahmen des regelmäßigen Formats “ABC für nachhaltiges Projektmanagement” wurden wöchentlich Beiträge veröffentlicht, sodass ein Glossar mit den wichtigsten Informationen rund um nachhaltige Projektarbeit entstand. Des Weiteren wurden Projektteams und deren Auseinandersetzung mit den Themen Ehrenamt und Projektarbeit, Gesuche nach weiteren Teammitgliedern sowie die Inhalte nachhaltiger Projekte in Form von Stories, Postings oder Reels vorgestellt. Auf dem Instagram Account @greenofficehildesheim sowie auf Facebook wurden 112 Beiträge veröffentlicht. So konnten ca. 1.685 Follower:innen und insgesamt 90.495 Konten erreicht werden. Durchschnittlich erreicht ein Beitrag von YGYA somit 823 Personen pro Posting auf Instagram. Mindestens zehn Social Media-Kooperationen fanden statt.
Schätzungsweise über 3.000 E-mails wurden an Studierende, lokale und überregionale Nachhaltigkeitsakteur:innen oder Dozierende versendet. Durch eine deutschlandweite Pressemitteilung, verschiedene Interviews, Artikel und Radiobeiträge wurde über das Projekt berichtet.
Zudem entstanden zahlreiche Kooperationen im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit. So fanden Kooperationen mit Caro vom Blog „einbisschengrüner“, dem Unverpacktladen „Grammliebe“, Kosmogrün, der Initiative „Awareness Hildesheim“, dem NABU und foodsharing Hildesheim statt. Auch die Regionalgruppe des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, kurz BUND e.V., konnte für eine Social Media Kooperation gewonnen werden. Im Projekt “Flowerpower” kam es zur Kooperation zwischen der Studentin Nina Höfer und dem Imker Christoph Banke, der die Mitmachimkerei Hildesheim organisiert. Auch die Feuerwehr Itzum war bei der Umsetzung dieses Projekts beteiligt. Zum Jahresabschlusstreffen konnte eine Kooperation mit dem Grünen Topf des Studierendenwerks Ost Niedersachsen umgesetzt werden. Die Studierenden wurden, beispielsweise durch einen Newsletter, fortlaufend über die Angebote von YGYA und die Themen Ehrenamt, Nachhaltigkeit und Projektmanagement informiert.
Zur Distribution von Informationen und Inhalten der Projektteams wurden auch Messenger, insbesondere Telegram und die Gruppe "Studi netz" genutzt. Für letztere wurde die Zuständigkeit im Verlauf des Projekts an das Rechenzentrum der Universität Hildesheim übergeben.
Innerhalb der Projektlaufzeit fanden zwei große Werbekampagnen in Form von Print- und Onlinematerial (Plakate, Flyer und Beiträge auf Social Media) statt.
Im April 2021 wurde der YGYA Imagefilm veröffentlicht, der auf den YouTube-Kanälen von YGYA und der Plattform netzwerk n, der Homepage des Green Office sowie auf der Startseite der YGYA Homepage zu finden ist.
Insgesamt wurden drei Werbeartikel (Kugelschreiber, Notizblöcke und Trinkflaschen) sowie eine Karte gestaltet, die zu gegebenen Anlässen, etwa als Inhalt einer Goodie Bag zum erfolgreichen Abschluss eines Projekts, an aktive Teilnehmer:innen verteilt wurden. So werden die Studierenden als Botschafter:innen für YGYA sichtbar. Auch auf eine möglichst nachhaltige Herstellung der Produkte wurde geachtet, sodass die Blöcke beispielsweise aus einseitigen Fehldrucken hergestellt sind.

ABC für nachhaltiges ProjektmanagementImagefilm auf dem YouTube-Kanal von YGYA

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass durch YGYA die angestrebte Infrastruktur, bestehend aus der Beratungsstelle, der Homepage und den kostenlosen Lernmaterialien, zur Verfügung gestellt werden konnte. Darüber hinaus wurden die bei der Antragstellung genannten Barrieren für studentisches Engagement deutlich reduziert. Eine tragende Rolle kommt hierbei den individuellen Beratungsgesprächen zu. Auch die Reichweite von YGYA auf Social Media konnte stetig erhöht und für die Verbreitung der Themen Nachhaltigkeit, Projektmanagement und studentisches Ehrenamt genutzt werden. Die Arbeitspakete und deren Teilmodule wurden kontinuierlich bearbeitet und deren Ziele erreicht. Über 100 Studierende haben sich während der Projektlaufzeit bei YGYA angemeldet, von denen 90 % die Teilnahme weiterempfehlen würden. Die flexible und individuelle Beratung spielt hierbei eine wichtige Rolle, nimmt jedoch auch eine hohe Anzahl zeitlicher Kapazitäten seitens der Koordination in Anspruch, weshalb sich die Verbindung mit digitalen Lernmaterialien bewährt hat. Zudem scheitert studentisches Engagement trotz vorhandener Unterstützung oftmals an den zeitlichen und mentalen Ressourcen der Studierenden. Laut Aussagen von Studierenden könnte die Anbindung nachhaltiger Projektarbeit an die Vergabe von ECTS hier eine Entlastung darstellen.

Übersicht

Fördersumme

123.355,00 €

Förderzeitraum

01.10.2019 - 31.01.2023

Bundesland

Niedersachsen

Schlagwörter

Umweltkommunikation