Projekt 33964/01

Managementplanung und on-site Training für modellhaftes ökologisches Streuobstwiesenmanagement an ausgewählten Flächen des Frankfurter Streuobstgürtels

Projektträger

MainAeppelHausLohrberg Streuobstzentrum e. V.
Klingenweg 90
60389 Frankfurt
Telefon: 069 47 99 94

Zielsetzung

Naturschutzfachliche Managementplanung und on-site Training für modellhaftes ökologisches Streuobstwiesenmanagement an ausgewählten Flächen des Frankfurter Streuobstgürtels - die Biotopmanager
Viele Streuobstwiesen sind in einem schlechten Erhaltungszustand und werden durch Eigentümer oder Pächter nur selten mit Fokus auf Biodiversitätsaspekte gepflegt. Hier ist die vor allem die Altbaumpflege und das Mahdkonzept zu nennen z.B.mehrschürige Mahd ohne Berücksichtigung von Artenbelangen. Demgegenüber steht gerade im urbanen Raum ein wachsendes Interesse bei Stadtbürgern sich beim Erhalt dieser Lebensräume zu engagieren. Hier setzt das beantragte Vorhaben an: Streuobstflächen im Stadtgebiet von Frankfurt am Main in einem durch den Antragsteller entwickelten und erprobten Verfahren im Rahmen von Patenschaften an interessierte Bürger vermitteln und unter Berücksichtigung von Biodiversitätsaspekten pflegen. Die Bewirtschaftung, Pflege und das Monitoring wird im Sinne der BNE im Schulungskonzept der Streuobstakademie vermittelt. Ein bestehendes GIS-Basiertes Flächenkataster von Streuobstwiesen östlich des Stadtgebietes ist der Ausgangspunkt für ein kombiniertes Qualifizierungs-, Praxis-, Schulungs-, Management- und Monitoringprojekt zum Erhalt und Schutz von Streuobstwiesen. Im Rahmen der Schulungen war vorgesehen, erfahrene Streuobstwiesenpfleger mit interessierten zukünftigen Streuobstwiesenmanagern in Kontakt zu bringen und mindestens 10 Fachexperten auszubilden. Diese 10 intensiv geschulten Akteure sollen wiederum über 60 interessierte Frankfurter Bürger in ihrem Engagement für Streuobstwiesen begleiten. Auf Grund der großen Nachfrage wurden 26 Biotopmanager aufgenommen und 22 tatsächlich geschult. 14 blieben bis zum Projektende und 5 engagieren sich ehrenamtlich im Verein, davon 2 als Referenten.

Die Erarbeitung eines Management-Ansatzes unter Einbindung von externen Fachakteuren (u. a. staatliche Vogelschutzwarte Hessen, Forschungsinstitut Senckenberg, Institut für Tierökologie und Naturbildung) ist wie folgt strukturiert:
1. Festlegung von Zielarten für Tiere: Vögel (z. B. Kleiber, Grünspecht, Buntspecht, Gartenrotschwanz, Steinkauz), Fledermäuse, Heuschrecken, Wildbienen.
2. Festlegung von Zielarten für Pflanzen: Orchideen, Charakterarten der Streuobssozietät.
3. Auswahl von Pilotflächen auf Basis ihres Schutz- und Nutzungspotenzials.
3.1. Aufnahme von Streuobstflächen der Teilnehmer*innen
4. Erstellung modellhafter Pflege- und Entwicklungspläne und deren Einbindung in das Schulungsprogramm; Definition von kurz-, mittel- und langfristigen Zielen; Beschreibung wirksamer Maßnahmen mit hohem Umsetzungspotenzial (z. B. Entkusselung, Mahdregime, Beschnitt von Obstgehölzen, Neupflanzungen, Brut und Nisthilfen u.v.m.)

Die Erarbeitung eines Monitoring-Ansatzes unter Einbindung von externen Fachakteuren ist wie folgt strukturiert:
1. Bestandsuntersuchungen zu den Zielarten; komplexe Methoden durch Fachexperten der Kooperationspartner (z. B. Fledermäuse und Heuschrecken), einfachere Methoden durch geschulte Akteure (z. B. HNV Grünland Kartierung).
2. Kontinuierliche Dokumentation des Managements und Aufbau einer neuen GIS-basierten Datenbank "WiesenMÄHnagement" und des Streuobstkatasters auch für Auswertungszwecke.
3. Potenzielle Verfügbarkeit der Daten für Auswertungen durch Dritte.

Die Maßnahmenplanung und praktische Umsetzung sind wie folgt strukturiert:
1. Partizipative Planung der Maßnahmen auf den Pilotflächen auf Basis von Pflege- und Entwicklungsplänen unter Einbindung der zu schulenden Akteure und beteiligten Fachexperten.
2. Partizipative Umsetzung der Maßnahmen unter Einbindung der zu schulenden Akteure, weiteren interessierten Laien und beteiligten Fachexperten.
3. Unterstützung der praktischen Maßnahmen durch einen vorhandenen Maschinenpark des Antragstellers und flankierende Qualifizierung von urbanen Akteuren im Bereich der Landschaftspflege (Schulungen zu Motorgeräten usw.).

Im Rahmen einer begleitenden Evaluation sollen sowohl die Wirksamkeit der Maßnahmen bezogen auf die Zielarten und den Erhalt des Lebensraumes aber auch die Erfolgsfaktoren für die Qualifizierung urbaner Akteure und die Einbindung eines erweiterten Personenkreises in praktische Maßnahmen evaluiert werden. Die Evaluation führte Prof. Dierkes und Christian Dietz durch, Universität Frankfurt, Fachbereich Biowissenschaften, Didaktik der Biologie. Die Projektergebnisse werden als Handbuch auf der Homepage veröffentlicht:
https://www.mainaeppelhauslohrberg.de/index.php/streuobst-erleben/biotopmanager.html
Damit ist der vollzogene Qualifizierungsansatz, der Managementansatz, der Monitoringansatz und die Kommunikations- und Bildungskomponenten des Vorhabens reproduzierbar dokumentiert.




Arbeitsschritte

Projektbausteine:
• Auswahl der Streuobstwiesen Bewirtschafter*innen
• Auswahl der Streuobstgrundstücke
• Partizipativer Managementplan und Festlegung der Artenschutzziele
• Entwicklung des Qualifizierungs- und Fortbildungsprogramms
• Erarbeitung der Fragebögen und Durchführung der Evaluation
• Schulung und Durchführung des botanischen Monitorings (HNV Grünland)
• Monitoring Heuschrecken und Fledermäuse
• Pomologische Kartierung
• Expertengespräch zum Thema Klimawandelanpassung von Streuobstbäumen/-sorten
• Überführung der alten GIS basierten Streuobstdatenbank in StreuobstwiesenMÄHnagement
• Entwicklung einer Streuobstdatenbank „Streuobstkataster“ für Kommunen, Eigentümer und Pächter mit dem Regionalverband FrankfurtRheinMain
• Dokumentation und Publikation der Ergebnisse im Biotopmanager Handbuch und auf der Homepage
• Entwicklung der Streuobstakademie – Fortbildungen für Streuobstexperten
• Entwicklung von zwei Fortbildungen zur Vermittlung der Projektergebnisse
• Gewinnung und Bindung neuer Ehrenamtlicher für den Streuobstwiesenschutz
• Vernetzung mit Naturschutz- und Streuobstakteuren und Wissenschaft
• Einbeziehen und Betreuen der Akteure über die Projektlaufzeit hinaus
• Entwicklung eines Fachbeirats

Ergebnisse

Von den ursprünglich 26 Biotopmanger*innen sind 14 bis zum Projektende dabeigeblieben. Diese sind eng an den Verein gebunden. Ein absoluter Erfolg ist der Gewinn von 5 neuen Ehrenamtlichen für den Verein.
Das Qualifizierungskonzept mit vertiefenden Fortbildungen hat sich bewährt, um urbane Laien für die nachhaltige und ökologische Bewirtschaftung der Kulturlandschaft Streuobstwiese zu gewinnen. Das Konzept lässt sich auf andere Streuobstvereine oder Naturschutzvereine problemlos übertragen.
Die Biotopmanager*innen hatten die Möglichkeit ihre Ideen und Themen in das Projekt einzubringen und den Verlauf des Projekts mitzugestalten.
Die Ergebnisse des Projekts lassen sich im Biotopmanager*innen Handbuch nachlesen und übertragen.
Die Entwicklung der Streuobstakademie ermöglicht die Qualifizierung neuer Interessenten über das Projektende hinaus.
Die Evaluation legt offen, welche Bedürfnisse Streuobstwiesenbewirtschafter*innen haben, um eine langfristige und ökologische Pflege der Kulturlandschaft ausüben zu können.
Die Methoden der Artenfördernden Bewirtschaftung haben sich bewährt, von 2009 bis 2022 kam es zu keinem Artenverlust sondern sogar zu einer Zunahme der Zielarten Fledermäuse von 8 nachgewiesen Arten auf 11 Arten. Die Vegetation hat sich von auf 4 Grundstücken um je 1 Stufe der HNV Grünlandkartierung verbessert.
Das Monitoring der Fledermäuse und der Heuschrecken aber auch die HNV Grünlandkartierung sind geeignete Instrumente - die HNV Kartierung wurde entsprechend angepasst - um die Biodiversität fördernde Bewirtschaftung kurzfristig und mittelfristig anzupassen.
Um eine optimale Bewirtschaftung der Streuobstflächen zu erreichen, kann das Streuobstkataster und für die Flächen des MainÄppelHaus die WiesenMÄHnagement Datenbank genutzt werden. Im Streuobstkataster sind Kartierungsdaten hinterlegt, in der WiesenMÄHnagement Datenbank sind die Kartierungsdaten des MainÄppelHaus hinterlegt und sind Grundlage für das Monitoring. Die Heuschreckenkartierung von 2018 wurden von der Stadt Frankfurt zur Verfügung gestellt.
Das Expertengespräch zur Klimaanpassung im Obstbau hat die fehlende Forschung offengelegt. Aus dem Gespräch ist ein GAK Projekt zu Klimastabilen Pflanzmethoden von Sämlingsunterlagen und eine Bachelorarbeit zur Klimaanpassung von Obstarten und Obstsorten im Main-Taunus Gebiet entstanden.
Das Projekt hat eine intensive Zusammenarbeit und Vernetzung mit den Projektpartnern und Streuobstakteuren bewirkt. Durch die intensive Vernetzung konnte das MainÄppelHaus Mitglieder für den neuen Fachbeirat gewinnen.
Die Äppelnetzpächter*innen und Biotopmanager*innen konnten sich vernetzen und nach Projektende gemeinsam betreut werden.
Einige Biotopmanager*innen nehmen am Projekt Insektenwiesen Hessen des Projektpartners Senckenberg Forschungsinstitut teil.
Das Projekt konnte nur so erfolgreich sein, weil das MainÄppelHaus zu Projektbeginn seit 15 Jahren das Thema Streuobst in Frankfurt und der Region aktiv bespielt, medial präsent ist, ein umfangreiches Umweltbildungsprojekt für Kinder anbietet, eine große Bekanntheit erreicht hat und die Ausbildung zum Zertifizierten Landschaftsobstbauer*in anbietet.
Die Ausbildung von Josef Weimer, in einer festen Gruppe, an 6 Wochenenden in einem Jahr, bindet die Teilnehmer*innen sehr stark an das MainÄppelHaus. Vertiefende Fortbildungen, Beratung, Baumbestellung und Unterstützung werden im MainÄppelHaus angefragt und entsprechend angeboten. Karsten Liebelt, Betriebsleiter des MainÄppelHaus, bietet wöchentlich eine umfangreiche Beratung zur Streuobstbewirtschaftung und den Umgang mit Schaderregern an.
Das sind ideale Bedingungen, um sogar urbane Laien für das Biosphere Stewardship in diese Qualität zu gewinnen.
Die Biotopmanager*innen wünschen sich weitere regelmäßige Treffen zum Austausch und zur Beratung. Sie sollen wie ein Feldtag/Praxistag organisiert sein, mit Informationen zu einem Thema und praktischer Umsetzung auf den Streuobstwiesen.
Corona
Ein Projekt mit Ehrenamtlichen lebt von Kontakt, Vernetzung, schönen gemeinsamen Erlebnissen. Die sind „mit Abstand“ und während des Lockdowns nur sehr eingeschränkt herstellbar. Der Lockdown im April 2020 fiel genau in den Beginn der Kurse zur Artenkenntnis und des Monitorings. Die Arbeit mit Ehrenamtlichen verlangt eine zeitliche Flexibilität und einen beständigen Kontakt. Drei Biotopmanager*innen konnten nach einer ¾ jährigen Corona bedingen Pause wieder am Projekt teilnehmen. Die Verlängerung des Projekts und das Nachfolgeprojekt, hat die Projektlaufzeit um ein Jahr verlängert. In dieser Zeit konnten Fortbildungen nachgeholt oder eine Corona taugliche Version entwickelt werden. Die lange Projektlaufzeit hat eine enge Bindung der Teilnehmer*innen an das MainÄppelHaus und ein Kennenlernen und Verständnis des ganzen Streuobstzentrums ermöglicht.
Eine Herausforderung war der Start mit 26 Teilnehmenden statt 10 und den extrem unterschiedlichen Voraussetzungen. Im ersten Projektjahr schieden viele Teilnehmer*innen aus.

Handbuch mit Projektergebnissen

Öffentlichkeitsarbeit

Das Projekt wurde ausführlich in der lokalen Presse beschrieben. Zeitungsartikel Frankfurter Neue Presse, Frankfurter Rundschau.
Der Veranstaltungskalender, Fortbildungsprogramm und Naturerlebniskurse im MainÄppelHaus Lohrberg, trägt das Logo der DBU, da alle Qualifizierungskurse der Biotopmanager Teil des Fortbildungsprogrammes sind.
Streuobstakademie
Die Fortbildungen und Qualifizierung der Biotopmanager sowie vertiefende Kurse für Streuobstexperten werden gesondert im Programm der Streuobstakademie angeboten
http://mainaeppelhauslohrberg.de/index.php/streuobst-erleben/streuobstakademie.html
Link zum Veranstaltungskalender
https://www.mainaeppelhauslohrberg.de/index.php/lohrberg-erleben/veranstaltungskalender.html
23. Januar 2020 Streuobstsymposium Landwirtschaftliche Lehranstalt Triesdorf. Abschlussveranstaltung des von der DBU geförderten Projekts „Inwertsetzung von Streuobst in der Region Mittelfranken“. Vortrag über das MainÄppelHaus Streuobstzentrum und das Projekt Biotopmanager.
https://www.triesdorf.de/unternavigation/aktuelles/aktuelles-im-detail/article/streuobstsymposium-triesdorf.html
Darstellung des Biotopmanagerprojekts und das Biotopmanager*innen Handbuch auf der Homepage des MainÄppelHaus.
https://www.mainaeppelhauslohrberg.de/index.php/streuobst-erleben/biotopmanager.html

Fazit

Nach 11 Jahren konnten im Streuobstgebiet kein Artenverlust und eine Zunahme von 3 Fledermausarten nachgewiesen werden. Die Bewirtschaftung hat mittelfristig und kurzfristig (Heuschrecken und HNV Kartierung) die Biodiversität gefördert. Das Projekt war ein voller Erfolg!
Das Ausbildungskonzept wird weiter angeboten, die Zielgruppe der urbanen Laien weiter einbezogen mit den Kursen im Veranstaltungskalender und der Streuobstakademie.
Im Streuobstgebiet wurde vom Institut für Tierökologie, Dr. Markus Dietz und Elena Krannich, ein Monitoring der Fledermausarten und Heuschreckenarten durchgeführt und mit älteren Kartierungen verglichen. Alle Arten konnten wieder nachgewiesen werden, 14 Heuschreckenarten in den Jahren 2018, 2019 und 2020; 8 Fledermausarten 2009 und 11 Fledermausarten 2020. Bei den Fledermäusen konnten drei weitere Arten, darunter das sehr seltene Braune Langohr nachgewiesen werden. Die Artenvielfalt ist bei den Fledermäusen mit 11 Arten sehr hoch.
Um die Fortbildungen und Qualifizierung der Biotopmanager*innen über das Projektende hinaus anbieten zu können, wurde die „Streuobstakademie“ entwickelt. Sie bündelt neben der Qualifizierung das vertiefende Fortbildungsprogramm für Profis.
Für die Vereinsarbeit konnten fünf Ehrenamtliche aus dem Kreis der Biotopmanager*innen gewonnen werden. Zwei Ehrenamtliche konnten als Referenten für Schulungen in der Streuobstakademie gewonnen werden.
Aus der veralteten StroBis Streuobstwiesen Datenbank konnte durch das Projekt die StreuobstwiesenMÄHnagement Datenbank entwickelt werden, die eine Datenerfassung mit mobilen Endgeräten ermöglicht. In Kooperation mit dem Regionalverband FrankfurtRheinMain konnte das Streuobstkataster, eine öffentliche Datenbank für die 80 Mitgliedskommunen und auch für private Streuobstwiesenbesitzer*innen und Streuobstwiesenakteure entwickelt werden.
Um das Thema Streuobstwiesen im Klimawandel anzustoßen, fand am 7. Mai 2020 ein Expertengespräch mit 21 Fachleuten und Wissenschaftlern zum Thema Klimaanpassung im Obstbau statt. Auf Grundlage des Expertengesprächs wurde ein GAK Projekt zu Klimastabilen Pflanzmethoden mit Sämlingsunterlagen im Landschaftspflegeverband MTK entwickelt und die Bachelorarbeit von Lucie Kirschner, im Institut für Landschaftsplanung und Naturschutz, Prof. Eckhard Jedicke, zur Auswertung der Klimawandelanpassungsfähigkeit verschiedener Obstarten und Obstsorten im Main-Taunus Gebiet.
Durch die Kooperation und Zusammenarbeit hat sich die Vernetzung des MainÄppelHaus mit Streuobstakteuren, Forschung und Wissenschaft, Naturschutzinstitutionen deutlich verbessert.
Aus der Vernetzung ist die Idee entstanden einen Fachbeirat für das MainÄppelHaus einzurichten, der seit dem 13. Mai 2022 fester Bestandteil des Streuobstzentrums ist.
Die Projektergebnisse wurden im „Biotopmanager*innen Handbuch: Nachhaltige Bewirtschaftung einer artenreichen Streuobstwiese“ publiziert. www.MainAeppelHausLohrberg.de/index.php/streuobst-erleben/biotopmanager.html

StreuobtakademieVeranstaltungskalenderHomepage

Übersicht

Fördersumme

124.464,00 €

Förderzeitraum

04.04.2018 - 31.05.2022

Internet

www.mainaeppelhauslohrberg.de

Bundesland

Hessen

Schlagwörter

Landnutzung
Naturschutz
Umweltkommunikation