Projekt 33274/01

Bildungshäuser als Impulsgeber und Akteure für ein verlustarmes und nachhaltiges Wirtschaften mit Lebensmitteln in der Region

Projektträger

Verband der Bildungszentren im ländlichen Raum e.V. im ländlichen Raum e. V.
Claire-Waldoff-Str. 7
10117 Berlin
Telefon: 05401 8668-17

Zielsetzung

Mit dem Projekt „Bildungshäuser als Impulsgeber und Akteure für ein verlustarmes und nachhaltiges Wirtschaften mit Lebensmitteln in der Region“ setzt der Bundesverband der Bildungszentren im ländlichen Raum (VBLR) mit seinen bundesweit 44 Bildungszentren ein deutliches Zeichen im Sinne der Nachhaltigkeit beim Umgang mit Lebensmitteln. Ziel ist es, die Wertschätzung gegenüber Lebensmitteln als „Mittel zum Leben“ wahrnehmbar zu steigern und dabei eine ethisch begründete Haltungsänderung verschiedener am Produktzyklus beteiligter Akteure herbeizuführen, um umweltbezogene Nachhaltigkeitseffekte zu erzielen, die globale Ernährungssicherheit zu berücksichtigen und ökonomische Fragen einzubeziehen. Damit orientiert sich der VBLR unmittelbar an den Förderleitlinien der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, insbesondere am Thema „Nachhaltige Ernährung und nachhaltiger Umgang mit Lebensmitteln“, indem er die Vermeidung von Lebensmittelverlusten und Lebensmittelverschwendung bei Privat- und Großverbrauchern sowie die Vermittlung von Entscheidungs- und Handlungskompetenzen in diesem Zusammenhang in den Mittelpunkt stellt.

Arbeitsschritte

Die Steigerung des verlustarmen Wirtschaftens und der Nachhaltigkeit im Umgang mit Lebensmitteln soll durch Bildung, Qualifizierung und Organisationsentwicklung mit folgenden Maßnahmen erreicht werden:
• Praxisbezogene Entwicklung eines Nachhaltigkeitsmanagements im Umgang mit Lebensmitteln innerhalb von fünf Bildungszentren mit anschließendem bundesweiten Transfer gegenüber den übrigen Bildungszentren im VBLR und anderen Anbietern von Gemeinschaftsverpflegung,
• Entwicklung und Transfer von Curricula für die Bildungsarbeit mit Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern (Familien) zum verlustarmen und verantwortungsvollen Umgang mit Lebensmitteln sowie deren Erprobung und Evaluation in 20 Seminaren mit etwa 800 Verbraucher*innen und bundesweitem Transfer bezogen auf die übrigen Bildungszentren im VBLR und weitere Bildungsanbieter,
• modellhafte Fortbildung von landwirtschaftlichen Erzeuger*innen zur Sensibilisierung im Umgang mit Lebensmitteln sowie zur Minimierung von Lebensmittelverlusten und zur Analyse von regionalen Formen und Systemen ihrer Vermarktung in 12 Seminaren mit etwa 300 Teilnehmenden,
• Entwicklung und Erprobung von konzeptionellen Grundlagen für einen Dialog von landwirtschaftlichen Erzeuger*innen und Endverbraucher*innen (regionale „Kommunikationszirkel“) mit dem Ziel, die Wertschätzung gegenüber Lebensmitteln in einem respektvollen, faktenbasierten Dialog zu steigern, die Beurteilung von Produkten („Deutungshoheit“) an die betroffenen Personengruppen anzubinden und damit die Voraussetzung für einen verlustarmen Umgang mit Lebensmitteln zu schaffen,
• Durchführung von mindestens zehn Politikgesprächen mit Mandatsträger*innen der jeweils relevanten Ebenen zur Verbesserung der gesetzlichen Rahmenbedingungen für einen verlustarmen und verantwortungsvollen Umgang mit Lebensmitteln,
• Bundesweite Verbreitung u.a. durch Veranstaltungen mit Multiplikator*innen (öffentliche Auftaktveranstaltungen, Transferveranstaltungen mit Anbietern von Gemeinschaftsverpflegung und Bildungsangeboten, Gespräche mit Politiker*innen, Abschlussveranstaltungen), Presse und Öffentlichkeitsarbeit incl. Internetpräsenz und soziale Netzwerke, Einrichtung eines Online-Sharing-Portals, Herausgabe von projektbezogenen Printmedien und Verstetigung sowie weitere Qualifizierung des Erreichten über den Projektzeitraum hinaus.

Ergebnisse

- Entwicklung von Curricula
Für Verbraucher- und Erzeugerseminare wurde ein umfangreiches Curriculum entwickelt und finalisiert, das an der persönlichen Lebenssituation der Teilnehmenden ansetzt, die Problematik der Lebensmittelverschwendung möglichst plastisch und nachvollziehbar verdeutlicht, ökologische, ethische und wirtschaftliche Aspekte der Problemstellung einbezieht, angestrebte Veränderungsbedarfe teilnehmerorientiert angeht und mögliche Veränderungen und eigene Zielsetzungen in der Gruppe und individuell entwickeln hilft.
Zur Erprobung und Weiterentwicklung der entwickelten Curricula wurden 96 Seminartage mit 1.523 Verbraucher*innen und 30 Seminartage mit 356 Erzeuger*innen in den beteiligten Bildungszentren durchgeführt.
In der Seminarevaluation wurde deutlich, dass sich weniger als die Hälfte der Teilnehmenden im Vorfeld schon einmal mit dem Thema Lebensmittelverschwendung beschäftigt hat. Über 80 Prozent der Teilnehmenden geben an, dass ihnen durch das Seminar die Verringerung von Lebensmittelabfällen wichtiger geworden ist. Bezogen auf die Selbsteinschätzung, die von Teilnehmenden in der Evaluation geäußert wird, sind deutlich Steigerungen zwischen Seminarbeginn und Seminarende zu verzeichnen, wenn es um den Stellenwert des Problems der Lebensmittelverschwendung, um die Motivation für einen eigenen Beitrag zur Problemlösung und insbesondere um das Wissen der Problematik und ihrer Hintergründe geht.
- Nachhaltigkeitsmanagementkonzept für die Gemeinschaftsverpflegung
Für den Bereich der Gemeinschaftsverpflegung wurde ein umfangreiches Nachhaltigkeitsmanagementsystem in Form eines „Instrumentenkastens“ entwickelt und finalisiert. Für die quantitative Evaluation der Wirkungen des Nachhaltigkeitsmanagementsystems wurde ein Excel-Tool entwickelt, mithilfe dessen die Lebensmittelverluste nach Produktgruppen und Prozessschritten ausgewertet werden können. Neben der quantitativen Evaluation wurden auch Fokusgruppendiskussionen als qualitative Komponente eingesetzt.
Durch die Umsetzung der Instrumente wurde deutlich, dass Lebensmittelverluste in den Einrichtungen entscheidend reduziert werden konnten. Die Ergebnisse der quantitativen Evaluation zeigen auf, dass die Gesamtverluste bei den Bildungszentren je nach Einrichtung zwischen 4 und max. 14 Prozent der vermeidbaren Verluste liegen. Die Entwicklungen innerhalb der Projektphasen sind dabei durch die vorherige Ausrichtung der Einrichtungen beeinflusst. Im Vergleich mit anderen Untersuchungen, bei denen Verluste in Höhe von bis zu 33 Prozent ausgewiesen werden, erscheinen die Ergebnisse außerordentlich befriedigend.
Zudem wurde deutlich, dass das Projekt von Mitarbeiter*innen in den Hauswirtschaften sehr positiv aufgenommen wurde. Aspekte des nachhaltigen Wirtschaftens sind deutlicher geworden und die Essgewohnheiten der Gäste werden differenzierter und aufmerksamer wahrgenommen. Es werden neue Ideen für eine Wiederverwendung von Resten entwickelt.
- Dialog Erzeuger*innen / Verbraucher*innen
Zur Diskussion von Fragestellungen aus unterschiedlichen Perspektiven von Verbraucher*innen und landwirtschaftlichen Erzeuger*innen wurden drei beispielhafte Modelle skizziert, mithilfe derer in unterschiedlichen Zusammenhängen und Settings gearbeitet werden kann. Diese Modelle beschreiben als mögliche Formate einer solchen Veranstaltung eine moderierte Gesprächsrunde mit den Beteiligten, eine Aktion mit dem Einzelhandel und einen Kinoabend mit Veranschaulichung und dialogischer Auseinandersetzung zur Frage der Lebensmittelverschwendung.
- Politische Forderungen
Politische Forderungen wurden u.a. aus den durchgeführten Bildungsveranstaltungen hergeleitet, in denen mit den Teilnehmer*innen Rahmenbedingungen für einen wirkungsvollen Einsatz gegen Lebensmittelverschwendung erörtert wurden. Für die Durchführung der Politikgespräche sowie für vorbereitende Tätigkeiten, Öffentlichkeitsarbeit und Dokumentation wurden umfangreiche Materialien erstellt.
Darüber hinaus wurde ein Konzept entwickelt, mit dem Verbände, Initiativen, Organisationen und Einzelpersonen per E-Mail Politiker*innen und Kandidierende für den Bundestag bezüglich ihrer Vorhaben gegen Lebensmittelverschwendung befragt haben.
- Berücksichtigung des Lebensmittelhandels
Im Rahmen des Projektes wurden Vertreter*innen des Lebensmittelhandels in unterschiedlichen Zusammenhängen einbezogen. Die Rolle des Handels wurde im Zusammenhang mit der Problematik der Lebensmittelverschwendung bewusst in die Curricula integriert. So wurde es ermöglicht, nicht nur die Auswirkungen der angeeigneten Erkenntnisse auf das eigene Verhalten und die eigene Haltung im engeren Sinne in den Blick zu nehmen, sondern gleichermaßen sich der Einwirkungsmöglichkeiten z.B. auf den Handel bewusst zu werden.
Darüber hinaus wurden politische Forderungen für einen verlustarmen Umgang mit Lebensmitteln im Handel formuliert und ein Impulsflyer für Vertreter*innen des Lebensmittelhandels erstellt und verbreitet „(Tipps für den Handel“).

Lebensmittelverluste: Veränderungen durch und nach Corona - Ergebnisse einer Umfrage unter Bildungszentren im Juli 2021 im Rahmen des Projektes „Mittel zum Leben“ 1? - Was sagt die Politik zu Lebensmittelverschwendung? - Umfrage unter BundestagsabgeordnetenDownloads zur Ergebnissen und Arbeitsmaterialien auf der Projekthomepage

Öffentlichkeitsarbeit

Zur Unterstützung der Kommunikation wurde ein eingängiger Projekttitel („Mittel zum Leben – Bildungsstätten für einen achtsamen Umgang mit Lebensmitteln“) entworfen und auf unterschiedlichen Wegen transportiert. Zur Vorstellung des Projektes wurden eine digitale Präsentation, ein Projektfolder und ein RollUp entwickelt und aktualisiert. Besonders für die Teilnehmer*innen an den Veranstaltungen wurden Postkarten und Kühlschrankmagnete mit einem aufgedruckten „Lebensmittelhelden“ erstellt und ausgegeben.
Das Projekt wurde mehrfach im Rahmen einer Reportage von NDR-INFO sowie in Beiträgen von Radio ffn und Radio Antenne kommuniziert. Auf der Titelseite der Nordostdeutschen Verlagspresse der Kirchenzeitungen wurde „Mittel zum Leben“ präsentiert und wurde kurze Zeit später auf der gleichen Ebene als mehrseitiges Schwerpunktthema redaktionell aufgearbeitet. Im Projektverlauf wurde eine Vielzahl von Veranstaltungen und Berichten seitens verschiedener Redaktionen veröffentlicht.
Das Projekt ist auf Facebook (https://www.facebook.com/VBLR.MittelzumLeben) und im Nachrichtendienst Twitter präsent. Unter der Domain www.mittel-zum-leben.info wurde über aktuelle Projektschritte und Aktivitäten informiert. Hier stehen auch die entwickelten Materialien zum Download zur Verfügung. Zudem wurden hier persönliche Statements von Mitarbeiter*innen aus den am Projekt beteiligten Bildungszentren in verschiedenen Formaten veröffentlicht, die über ihre persönlichen Erfahrungen aus dem Prozess berichten.
Darüber hinaus wurde „Mittel zum Leben“ in zahlreichen Zusammenhängen präsentiert (Vereine, Verbände, kommunale und kirchliche Vertretungen, Kreisverbandstag des Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverbandes, Vernetzungstreffen Faire Gemeinde, Großveranstaltung „Werkstättentag“ der Beschützenden Werkstätten, Faires Frühstück der Stadt Lingen, Seminargruppen, Katholikenrat im Bistum Osnabrück, Ameos-Krankenpflegeschule, Staatliche Führungsakademie für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, bundesweite Aktionswoche „Deutschland rettet Lebensmittel“ etc.)
Das Projekt „Mittel zum Leben“ ist unmittelbar in die Kooperation mit dem Projekt „Außer-Haus-Angebote – nachhaltig und gerecht gestalten“ (GENAH) der Fachhochschule Münster und der DBU eingebunden und dort im Lenkungskreis vertreten.

ProjekthomepageFacebook-Account zum ProjektInteraktive Pinnwand auf der ProjekthomepageVerband der BildungszentrenLernen im Grünen - Verband der Bildungszentren

Fazit

Der Projektverlauf zeigte, dass die Fokussierung auf den Bereich der Lebensmittel innerhalb des Themenkataloges von Nachhaltigkeitsfragen mit Blick auf das Wecken von Interesse an perspektivischen Kooperationen innerhalb des VBLR und auch deutlich darüber hinaus lohnenswert ist.
Eine explizite Befassung mit dem besonderen Problem der Lebensmittelverschwendung bei den Beteiligten war vormals nur vereinzelt festzustellen. Nachhaltigkeitsfragen insgesamt hatten bei den Einrichtungen jedoch bereits einen hohen Stellenwert.
Im Bereich der Seminarangebote bewährte sich das Vorgehen, die entwickelten Curricula auch in „Inset-Seminaren“ einzusetzen. Auf diese Weise werden insbesondere Personengruppen erreicht, die nicht schon aufgrund ihrer Vorerfahrungen und ihrer Haltung zu diesem Themenbereich in ihren Interessen explizit auf entsprechende Angebote ausgerichtet sind. Erfahrungen in dem Projekt und auch darüber hinaus zeigen, dass Seminarangebote, deren thematische Ausschreibung konkret auf Nachhaltigkeitsthemen verweisen, regelmäßig Zielgruppen ansprechen, die bereits eine entsprechende positive Grundeinstellung mitbringen. Das Aufgreifen der Themen mit den entwickelten Curricula im Rahmen von Seminaren und Veranstaltungen mit einer höheren Diversität bietet die Chance, auch breitere Zielgruppen anzusprechen. Die Rückmeldungen dieser Teilnehmenden machen deutlich, dass sie die Befassung mit der Frage der Lebensmittelverschwendung als bereichernd empfunden haben und dass dadurch ihre Haltung und ihre Bereitschaft zur Verhaltungsänderung positiv beeinflusst wurde.
Es hat sich bewährt, bei der Gestaltung der Curricula an den persönlichen Erfahrungen der Beteiligten anzusetzen. So werden zu Beginn eines Seminares die alltäglichen Herausforderungen des bzw. der Einzelnen mit der Wissensvermittlung zur Problematik der Lebensmittelverschwendung in Verbindung gebracht. Der Ansatz der Curricula, sich in interaktiven Formaten den Zusammenhängen problemorientiert anzunähern und auf der Basis eigener Erfahrungen und verschiedener Rollen (z.B. Verbraucher*in zu Hause, Erzeuger*in im eigenen Betrieb, Kund*in im Einzelhandel) angeleitet Handlungsansätze zu entwickeln, fruchtet hinsichtlich der Motivation, zur Veränderung beizutragen.
Eine Verknüpfung von eigenen beruflichen Erfahrungen und Wissensvermittlung bildete auch die Basis für die Arbeit mit den Mitarbeiter*innen in der Gemeinschaftsverpflegung. Die intensive Vorbereitung auf die Umsetzung des Anliegens der Reduzierung von Lebensmittelverlusten in der Hauswirtschaft durch eine inhaltliche Einführung erscheint als Grundlage für die Umsetzung entsprechender Maßnahmen unabdinglich. Die Evaluation innerhalb der Hauswirtschaft verdeutlichte, dass für den Beginn der Anstrengungen das Problembewusstsein gestärkt werden muss. Die im Prozess wahrgenommenen Erfolge tragen dazu bei, Motivation und Energie aufrecht zu halten und sogar noch zu steigern. Die Erfahrungen im Projekt zeigen, dass für die Umsetzung der Projektanliegen in der Hauswirtschaft die Kommunikation mit den Mitarbeiter*innen, die Kommunikation der Mitarbeiter*innen untereinander wie auch die Kommunikation mit den Gästen der Einrichtungen von zentraler Bedeutung sind. Zufriedene Gäste bedingen zufriedene Mitarbeiter*innen und tragen zur Bereitschaft bei, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen.
Die Perspektive, dass identifizierte erschwerte Rahmenbedingungen für den achtsamen Umgang mit Lebensmitteln mit politischen Entscheidungsträger*innen diskutiert werden, beinhaltete für die Beteiligten eine zusätzliche Motivation. So wurden zahlreiche Anregungen gesammelt, die in Politikgespräche eingeflossen sind und noch einfließen werden. Bereits während der durch die Pandemie geprägten Zeit wurden Stellungnahmen von 16 Bundestagsabgeordneten und Kandidierenden für den Bundestag zur ihren Ansätzen hinsichtlich der Eindämmung von Lebensmittelverschwendung eingeholt.
Insgesamt ist hervorzuheben, dass sich der Projektverlauf, der eine Befragung zur Ausgangssituation der beteiligten Einrichtungen und – darauf aufbauend – eine schrittweise Ausweitung der einbezogenen Akteure vorsah, als äußerst förderlich für die erfolgreiche Durchführung herausgestellt hat. Auf diese Weise wurde gewährleistet, dass die Erarbeitung von Inhalten, Methoden und strukturellen Maßnahmen an vorhandenem Wissen und an schon etablierten Vorgehensweisen in den beteiligten Bildungszentren ansetzen konnte und dass die betreffenden Mitarbeiter*innen unter Berücksichtigung ihrer Kompetenzen einbezogen und „mitgenommen“ werden konnten.
Die schrittweise Ausweitung auf weitere Bildungszentren im Projektverlauf eröffnete die Möglichkeit, einrichtungs- und themenspezifische Praxiserfahrungen für den jeweils nächsten Projektschritt verfügbar und nutzbar zu machen. Die Vorgehensweise eines auf mehrere Jahre ausgelegten und sich schrittweise auf weitere Beteiligte ausbreitenden Projektverlaufes ist für die Erreichung praxisorientierter Ergebnisse zu empfehlen.

Übersicht

Fördersumme

428.960,00 €

Förderzeitraum

05.10.2016 - 30.11.2022

Bundesland

Berlin

Schlagwörter

Landnutzung
Umweltkommunikation