Projekt 24196/01

Umweltkommunikation und Energieeffizienz in KMU: Moderierte Energie-Effizienz-Tische in Unternehmensnetzwerken reduzieren CO2

Projektträger

Modell Hohenlohe e.V. Netzwerk betrieblicher Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften e. V.
74629 Pfedelbach

Zielsetzung und Anlass des Vorhabens

Durch das verarbeitende Gewerbe und die Industrie werden in Deutschland (ohne Berücksichtigung der
strombezogenen Emissionen) 18 % der klimaschädlichen CO2 -Emissionen (rd. 155 Mio. t) verursacht
(Quelle Umweltbundesamt). Schätzungen gehen davon aus, dass mittelfristig 20 bis 25 % dieser Emissionen vermieden werden könnten, würden die in der Wirtschaft vorhandenen Energieeffizienzpotentiale
ausgeschöpft. In der Schweiz und in einem Demonstrationsfall in Deutschland (Modellvorhaben Energieeffizienz-Initiative Region Hohenlohe zur Reduzierung der CO2 Emissionen) zeigte sich, dass die Transaktionskosten durch einen moderierten regelmäßigen Erfahrungsaustausch zwischen etwa 15 Betrieben über neu ergriffene Maßnahmen und getätigte Investitionen erheblich gesenkt, die üblichen jährlichen Effizienzgewinne der Industriebetriebe mindestens verdoppelt und die spezifischen CO2 -Emissionen innerhalb von 4 Jahren um 10 bis 12 % gesenkt werden können. Mit dem Vorhaben soll das gewonnene Methodenwissen in die Entwicklung eines Qualitäts- und Projektmanagementsystems eingebracht werden. Während der Entwicklung der Tools werden diese in aktiven EnergieEffizienz-Tischen auf ihre Praxistauglichkeit getestet. Während der Entwicklungsphase soll parallel ein bundesweites Demonstrationsvorhaben mit etwa zwei Netzwerken je Bundesland vorbereitet werden. Diese 30 Netzwerke haben das Potenzial, nach vier Betriebsjahren 350.000 t CO2 pro Jahr zu vermeiden.


Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten MethodenZunächst wurden Erfahrungen mit bestehenden Energieeffizienz-Tischen in der Schweiz und in Deutschland mittels eines strukturierten Interviews erhoben. Zweiter Arbeitsschritt war die Erarbeitung des Projektmanagementsystems in drei Modulen:
(1) Projektdurchführung (Initiierung, organisatorische und investive Maßnahmen, Berichte, Initialberatung, Vorträge zu ausgewählten Themen, Auswertungstools für einzelne Maßnahmen, jährliches Monitoring, Aufbau Energiemanagement und Mitarbeiterpartizipation im Unternehmen)
(2) Projektkoordination (Tätigkeitslisten, Informationen zu externen Fachleuten, Geheimhaltungsvereinbarungen, Aufbau einer Hotline, gemeinsame Beschaffung, Öffentlichkeitsarbeit)
(3) Multiplikator/Initiator (Zielgruppenidentifikation, Informationsveranstaltungen). Im diesem Arbeitsschritt wurden die jeweils erarbeiteten Hilfen in fünf EnergieEffizienz-Tischen direkt angewendet, getestet und wissenschaftlich evaluiert. Außerdem wurde mittels einer zielgruppenorientierten Kommunikations- und Öffentlichkeitsarbeitskonzepts die Diffusion in weitere Bundesländer aktiv betrieben.

Im vierten Arbeitsschritt wurden die Zufriedenheit der beteiligten Betriebe und die CO2-Minderungserfolge
der Jahre 2006 bis 2008 evaluiert. Als letzter und fünfter Arbeitsschritt wurden die Grundzüge des Qualitäts- und Projektmanagementsystems erstmals bei einer bundesweiten Multiplikatorenkonferenz im Dezember 2007 mit dem hessischen Wirtschaftsminister Alois Riehl in Frankfurt/Mai vorgestellt. 2009 erfolgte in einem bundesweiten Symposium die Vorstellung im Zentrum für Umwelt in Osnabrück. Im August 2009 wurde das Managementsystem an interessierte Multiplikatoren, beratende Ingenieure, Moderatoren und potentielle Netzwerkträger ausgeliefert (®LEEN-CD). In Ergänzung zu den Arbeitsschritten zur Entwicklung von ®LEEN wurde die bundesweite Diffusion vorangetrieben und im November 2008 wurde mit Förderung des Bundesumweltministeriums das Projekt 30 Pilot-Netzwerke (Laufzeit bis 30.06.2013), mit den Ziel einer weiteren Evaluierung von ®LEEN und dem öffentlich geförderten Aufbau von 30 Netzwerken bewilligt. Die mittelfristige Qualitätssicherung erfolgt in den Folgejahren durch eine kontinuierliche Fortentwicklung des Systems und durch ein umfassendes Schulungsangebot (®LEEN).


Ergebnisse und Diskussion

Ziele:
Mit dem Projekt sollten Instrumente entwickelt werden, um die in Baden-Württemberg erfolgreich erprobte Methodik der EnergieEffizienz-Tische bundesweit etablieren zu können. Ziel ist es nach Abschluss des
Projekts durch die begleitende Kommunikation der Ergebnisse insgesamt 30 Energieeffizienz-Netzwerke
initiieren zu können, die 4 bis 5 Jahre nach Betriebsaufnahme die jährlichen CO2 - Emissionen um 350. 000 t/Jahr reduzieren. Im Mittelpunkt des Projektes stehen daher die Erarbeitung von standardisierten Arbeitshilfen und Arbeitsunterlagen als Elemente eines Netzwerk-Managementsystems, das die vor Projektstart bestehenden Erfahrungen bei der Initiierung und dem Betrieb von etwa 10 lernenden Energieeffizienz-Netzwerken in Deutschland so zusammenfasst, dass sie an interessierte Moderatoren und beratende Ingenieure weitergegeben und von diesen angewandt werden können. Dabei werden fünf Referenznetzwerke in den Entwicklungsprozess einbezogen, um Praxisanforderungen berücksichtigen zu können und zur Vorbereitung der bundesweiten Etablierung ein Kommunikationskonzept entwickelt. Das entwickelte Netzwerk-Managementsystem wird ein Instrument sein, das es unter Einhaltung vorgegebener Qualitätsstandards ermöglicht, die Betriebskosten zukünftiger Energieeffizienz-Netzwerke zu senken und diese für eine breite Anwendung attraktiv zu machen.

Methodisches Vorgehen
Methodisch wurden die Ziele durch ein empirisches Vorgehen mit der Entwicklung des ®LEEN-Management System for Local Energy Efficiency Networks erreicht. Das Erfahrungswissen aus der Arbeit in den Referenznetzwerken wurde in schriftlicher Form in einem Zentraldokument des ®LEEN-Managementsystems gefasst und in einer Fülle von Beispielen festgehalten. Die einzelnen Komponenten des Managementsystems (z.B. Hinweise für das Netzwerkteam, Beispiele für Vorträge oder Berichterstellung für Initialberatung und Monitoring) wurden im Projekt entweder wesentlich verbessert oder differenziert oder völlig neu aufgebaut (z.B. Investitionsberechnungshilfen, Bottom Up-Monitoring, Differenzierung des Monitoring in zwei Stufen und mit zwei unterschiedlichen Gewichtungen). Bei den elektronischen Investitionsberechnungshilfen für Energieeffizienz-Investitionen wurde ein Marktüberblick erarbeitet und für zwei Anwendungsbereiche (Beleuchtung und Druckluft) konkrete Berechnungshilfen entwickelt. Im Projekt wurden die Ergebnisse aus den zum Zeitpunkt des Projektstarts arbeitenden Netzwerken zu möglichen Potentialen der CO2 - Reduktion, der Energiekostensenkung und des Einsatzes erneuerbarer Energien bestätigt. Insbesondere bestätigte sich die besondere Eignung der Netzwerke, um in mittelständischen Unternehmen mit wirtschaftlichem Erfolg deutliche Fortschritte bei der CO2 - Reduktion zu erreichen (Einzelergebnisse s. Kapitel Zusammenfassung)

Abbau mangelnder Kenntnisse über die Potentiale und sachgerechte Wirtschaftlichkeitsrechnungen
Der Kenntnisstand der Energieverantwortlichen der beteiligten Unternehmen war zu Beginn der Netzwerktreffen sehr unterschiedlich. Er verbesserte sich deutlich im Laufe des fortschreitenden Erfahrungsaustausches. Die Beschäftigung der Energieverantwortlichen mit dem Thema führte dann auch zu Forderungen an die Anlagen- und Maschinenhersteller, ihre Produkte zu verbessern. Sie führt auch dazu, dass die Energieverantwortlichen dem Einkauf ihres Unternehmens technische Standards vorzugeben versuchten (z.B. Hocheffizienz-Elektromotoren). Etwa 80% der beobachteten Unternehmen treffen die Investitionsentscheidungen zur Energieeffizienz zu Beginn eines Netzwerkes ausschließlich nach dem Kriterium der Amortisationszeiten (meistens der statischen Amortisationszeit) mit einer Begrenzung bei zwei bis drei Jahren. Angesichts der meist langen Lebensdauern werden auf diese Weise systematisch die effizienteren Lösungen ausgeschlossen, obwohl sie eine hohe Rentabilität von typischerweise 15 bis 25% interner Verzinsung aufweisen. Das wurde in den Netzwerken aufgezeigt und führte in einer Reihe von Fällen zu einer Ergänzung der Investitionsbewertung durch die interne Verzinsung und zu einer höheren Aufmerksamkeit für Investitionen zur Senkung der Energiekosten.

Selbsthemmung der Wirtschaft bei den Effizienz-Innovationen
Energieeffiziente, CO2 - vermeidende Anlagen und Maschinen haben in vielen Fällen höhere Investitionen und entsprechende Kapitalkosten, aber geringere Energiekosten. Diese Substitution von Ressourcenkosten durch (geringere) Kapitalkosten wird seitens der Hersteller energienutzender oder -wandelnder Anlagen und Maschinen nicht sachgerecht thematisiert. Diese Selbsthemmung aufzubrechen, ist eine der Forderungen aus den Netzwerken: Die Unternehmen der Netzwerke als Anwender sind auf eine größere Innovationsbereitschaft der Hersteller-Unternehmen angewiesen. Positiver Effekt in den Netzwerksbetrieben: Eine Reihe der Netzwerk-Unternehmen betrachteten durch den Impuls der Netzwerk-Arbeit ihre eigenen Produkte unter dem Gesichtspunkt der erhöhten Energieeffizienz (z.B. Ventilatoren, Getriebe) oder der Materialeffizienz (z.B. geringere Gewichte durch verbesserte Konstruktion oder andere Materialeigenschaften).

Ermutigende Ergebnisse bei den beobachteten Referenz-Netzwerken
Die beteiligten Unternehmen der Netzwerke gaben sich ein Effizienzziel von etwa 2% pro Jahr, was etwa
doppelt so viel ist wie der Durchschnitt der Industriebetriebe in den letzten fünf Jahren. Dieses Ziel wurde
auf der Netzwerkebene bei allen fünf beobachteten Netzwerken erreicht. Allerdings gab es erhebliche
Abweichungen für einzelne Betriebe aus sehr unterschiedlichen Gründen (z.B. erhebliche/keine Neuinvestitionen, erhebliche Produktionsausweitung oder -einschränkung, große/geringe Unterstützung der Geschäftsleitung). Die Ergebnisse zur CO2-Emissionsminderung lagen etwas unter 2 % jährlich, weil der Trend zu relativ mehr Strombedarf in allen Netzwerken zu beobachten war und die spezifischen CO2-Emissionen des Strom höher liegen als die der Brennstoffe.

Schlussbetrachtung:
Insgesamt kommen die fünf beteiligten Partner des Projektes zu dem Ergebnis, dass die lernenden
Energieeffizienz-Netzwerke nicht nur ein sehr interessantes energie- und klimapolitisches Instrument für die Zukunft darstellen, das die Wirtschaft selbst in eigenem Interesse und in Eigenregie anwenden kann.
Vielmehr ist es auch ein innovationspolitisches Instrument, da die Nachfrage der Anwender nach Investitionsgütern mit hoher Energie- und Materialeffizienz verstärkt wird. Je mehr Netzwerke entstehen und
diese Nachfrage verstärken, desto größer ist der Kostensenkungseffekt der neuen Technologien durch Lern- und Skaleneffekte bei den Herstellern. Die Erfahrungen der fünf Referenznetzwerke sind in das LEEN-Managementsystem eingeflossen und dieses kann mit dem Abschluss des Projektes als Netzwerkkonzept nach ?LEEN zur Diffusion in die Bundesrepublik gebracht werden. Dies wird durch das seitens des BMU geförderten 30-Pilotnetzwerke-Projektes ohne Zeitverlust auch ermöglicht. Die ®LEEN Methodik soll auch über das 30-Pilotnetzwerke-Projekt hinaus Verbreitung finden. Die noch zu gründende LEEN GmbH sieht ihre Kernaufgabe darin und wird Moderatoren und Ingenieure nach dem ®LEEN Standard schulen. Initiatoren für lernenden Energieeffizienz-Netzwerke kommen aus folgenden Bereichen: IHKs, Wirtschaftsplattformen, Energie-Agenturen, Energieversorgungsunternehmen, Wirtschaftsförderer und städtische Umweltämter. Der Erfolg der initiierten Netzwerke ist nicht zuletzt abhängig von einem engagierten Moderator und kompetenten beratenden Ingenieuren.


Öffentlichkeitsarbeit und Präsentation

Ausgehend von der ersten Multiplikationskonferenz am 10. Dezember 2007 in Frankfurt und endend mit der Abschlusskonferenz am 24. Juni 2009 in Osnabrück, erfolgte die projektbegleitende Öffentlichkeitsarbeit auch über die Homepageauftritte des Projektträgers Modell Hohenlohe e.V. (www.modell-hohenlohe.de und die während des Projektes neu geschaffene Homepage www.leen-system.de )sowie begleitende Presseberichte im Zusammenhang mit öffentlichen Veranstaltungen in den Referenznetzwerken. Mit dem Kommunikationskonzept wurden die Voraussetzungen für ein war ein bundesweites Demonstrationsprojekt mit etwa 30 lernenden Netzwerken geschaffen. Dafür wurden folgende Zielgruppen in den Fokus der Öffentlichkeitsarbeit genommen: die für Energie, Umwelt oder Innovation zuständige Verwaltung auf Bundes- und Landesebene, Entscheidungsträger und die operative Ebene in Wirtschaftsplattformen, wie z.B. Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsverbände, Wirtschaftsfördergesellschaften, regionale Energieagenturen

Entscheidungsträger und Energieverantwortliche in Unternehmen, die mindestens 150 000 € jährliche
Energiekosten haben. In der ersten Phase des Projekts sollte die dialogorientierte Kommunikation in erster Linie auf bereits den Antragstellern bekannten Persönlichkeiten und Institutionen fokussiert werden.
Als Maßnahmen zur Erreichen dieser Zielgruppen wurden eingesetzt:
Veranstaltungen und Vortragstätigkeit, direkte Ansprache von Multiplikatoren, beispielsweise über die Energie-Agenturen der Länder, über vom DIHK vorgeschlagene IHKs oder die zuständigen Ministerien auf der Länderebene, Aufbau eines informellen Netzwerkes unterstützender Personen und Institutionen,
Schulungsangeboten für Koordinatoren, Moderatoren und Beratern Erfahrungsaustausch bestehender Energieeffizienz-Netzwerke, Veröffentlichungen von Projektergebnissen und Erfolgsbeispielen in der Fachpresse, Ergebnispräsentationen einzelner, von den Initiatoren betreuter Netzwerke, Betriebsführungen mit Best Practice Beispielen für politische und wirtschaftsnahe Multiplikatoren in Unternehmen bestehender Energieeffizienz-Tische, Printmedien, Schlussveranstaltung am Ende des Projekts in Osnabrück als Startschuss für das geplante bundesweite Demonstrationsvorhaben mit 30 lernenden Netzwerken.

Ergänzt wurde das Kommunikationskonzept um die Entwicklung der Marke ®LEEN und die Entwicklung
eines durchgängigen Corporate Identity (CI). Von Anfang an integrierten die Projektpartner Fraunhofer ISI, IREES GmbH und Modell Hohenlohe e.V. die Öffentlichkeitsarbeit für das Vorhaben in bestehende Kommunikationswege und nutzten außerhalb des Projekts bestehende bzw. angebotene Möglichkeiten wie nationale und internationale Meetings und Veranstaltungen, um. das Konzept der Energieeffizienz-Netzwerke und ®LEEN bei wichtigen Multiplikatoren und Entscheidern bekannt zu machen. Außerdem wurden die bei Fraunhofer ISI bestehende Präsenz bei Gremien der Bundesregierung genutzt, um für das angestrebt Vorhaben 30 Netzwerke zu werben (z.B. im Nachhaltigkeitsrat der Bundesregierung, Exportinitiative Energieeffizienz des Bundeswirtschaftsministeriums, Impulskreis Energie der Innovationsinitiative der Bundesregierung). Ebenfalls in die Kommunikation einbezogen wurden Unternehmen aus bestehenden Energieeffizienz-Netzwerken, die sich im Laufe des Projektes in Einzelfällen zu Botschaftern für das Konzept entwickelt haben. Dadurch entstanden ohne Inanspruchnahme von Budgetmitteln vielfach Synergien für Bekanntheit und Akzeptanz des Projekts.


Fazit

Mit dem Projekt wurde das Methodenwissen der Projektpartner in die Entwicklung eines Qualitäts- und
Projektmanagementsystems eingebracht. Während der Entwicklung der Tools wurden diese in aktiven
Energieeffizienz-Netzwerken auf ihre Praxistauglichkeit getestet, weiterentwickelt und zusammengeführt.
Während der Entwicklungsphase wurde parallel ein bundesweites Demonstrationsvorhaben mit etwa zwei Netzwerken je Bundesland vorbereitet. Dies wird durch das seitens des BMU geförderte 30-Pilotnetzwerke-Projektes ohne Zeitverlust auch ermöglicht. Mit der Entwicklung des Netzwerkmanagementsystems ®LEEN und der darin eingebundenen Instrumente kann mit dem Abschluss des Projektes das Netzwerkkonzept nach ?LEEN zur Diffusion in die Bundesrepublik gebracht werden. Insgesamt wurden somit die Ziele des Projektes erreicht und die fünf beteiligten Partner des Projektes heben hervor, dass die lernenden Energieeffizienz-Netzwerke nach ®LEEN unter Einhaltung vorgegebener Qualitätsstandards ein geeignetes energie- und klimapolitisches Instrument für die Zukunft darstellen, das die Wirtschaft selbst in eigenem Interesse und in Eigenregie auf breiter Basis anwenden kann.

Übersicht

Fördersumme

124.500,00 €

Förderzeitraum

01.06.2007 - 15.08.2009

Bundesland

Baden-Württemberg

Schlagwörter