In der Geschäftsstelle der Deutschen Bundesstiftung Umwelt arbeiten ca. 100 Personen, die sich im Kern mit der Förderung geeigneter Projekte beschäftigen.
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Die gemeinnützige DBU Naturerbe GmbH, in der ca. 20 Personen beschäftigt sind, hat die Aufgabe, großräumige Liegenschaften – rund 69.000 Hektar – langfristig für den Naturschutz zu sichern.
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Berlin. Die Zusammenarbeit mit dem Bundesverband der Gebäudeenergieberater, Ingenieure und Handwerker (GIH) und der Klimaschutz- und Beratungskampagne der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) „Haus sanieren – profitieren“ ist perfekt: Anlässlich des GIH-Bundeskongresses in Berlin ist Freitag Abend die Partnerschaft fest gemacht worden. „Eine verstärkte Zusammenarbeit mit dem GIH nach dem Deutschen Handwerk ist für unsere Kampagne sehr wichtig. Wir freuen uns über diesen weiteren Partner“, sagte Julia Zedler, Kampagnen-Regionalbetreuerin für den norddeutschen Raum. Gerade bei sanierungswürdigen Gebäuden sei es wichtig, das Wirken von Partnern mit denselben Zielen zu bündeln, die Sanierungsrate zu steigern und so zum Klimaschutz beizutragen.
Bindel: "Freuen uns, mit DBU-Kampagne zusammen zu arbeiten."
Zedler zeigte in ihrem Vortrag zum Kongress die Gemeinsamkeiten beider Einrichtungen auf: Den Klimaschutz über die Gebäudesanierung voran bringen und dabei die Hausbesitzer aufklären zu wollen. „Das fördert die DBU mit ihrer Initiative und dem kostenlosen Energie-Check, den Handwerker am Haus durchführen, bereits seit vier Jahren.“ „Der GIH unterstützt die Zusammenarbeit mit Institutionen des Handwerks. Deshalb freuen wir uns umso mehr, mit der DBU-Kampagne zusammen zu arbeiten, der sich eben auch diese Fachkräfte angeschlossen haben“, betonte Dieter Bindel vom Bundesvorstand des GIH.
GIH-Energieberatung dem kostenlosen Energie-Check nachgeschaltet
Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit sollen der ratsuchende Hausbesitzer und dessen Information zur energetischen Gebäudesanierung stehen. Der kostenlose Energie-Check der DBU-Kampagne sei ein erster Schritt, den Besitzern von sanierungswürdigen Ein- und Zweifamilienhäusern aufzuzeigen, was ihr Haus im wahrsten Sinne des Wortes hergebe, so Zedler. Diese Erstkontrolle ersetze keine fachliche Energieberatung. Diese solle von den GIH-Energieberatern an den Check angeschlossen werden.
Fachkräftemangel auch Thema in der Kooperation
Auch der Fachkräftebedarf bei der energetischen Gebäudesanierung sei ein Thema beider Partner. Man könne hohe Energieeffizienz nur durch qualifizierte Beratung und sichere Empfehlungen erreichen. „Das muss vor Ort am Gebäude und mit unabhängigen Partnern wie nun auch den Energieberatern des GIH geschehen“, betonte Zedler.
Elf GIH-Landesverbände mit 2.000 Mitgliedern schließen sich Kampagnen-Idee an
Dem Bundesverband sind elf Landesverbände mit bundesweit 2.000 Mitgliedern angeschlossen. In der DBU-Kampagne sind rund 11.000 Mitglieder darin geschult, den kostenlosen Energie-Check an Ein- und Zweifamilienhäusern durchzuführen. Mit Erfolg: Knapp jeder zweite kostenlose Erst-Check führt zu einem Auftrag im Handwerk. Seit dem Kampagnenstart wurden rund 215.000 kostenlose Energie-Checks bundesweit durchgeführt. Rund 230 Handwerkskammern, Kreishandwerkerschaften und Fachverbände bieten Kampagnen-Seminare für ihre Betriebe an. Hochgerechnet über die bisherige Laufzeit der Kampagne flossen insgesamt 2,4 Milliarden Euro an Investitionen in den Gebäudebereich, und rund 320.000 Tonnen Kohlendioxid konnten eingespart werden. Etwa 71.000 Energieberatungen konnten initiiert werden.
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