Online-Abschlussveranstaltung Klima.Profit national: Unternehmerische Strategien zur Anpassung an den Klimawandel – Entwicklung eines Beratungsprozesses

Dienstag, 17. Mai 2022 von 10:00 bis 12:00 Uhr

Gewerbliche Flächen machen einen hohen Anteil der Siedlungsflächen in Deutschland aus. Der hohe Versiegelungsgrad auf Unternehmensflächen sowie großflächige Dachareale verstärken die Risiken des Klimawandels. Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel sind deshalb geboten. Die Bereitschaft zur Umsetzung von Klimafolgenanpassungsmaßnahmen bei Unternehmen hängt jedoch von mehreren Faktoren ab:
 

In diesem Zusammenhang haben EPC und Difu in dem DBU-geförderten Projekt Klima.Profit national einen standardisierten Begleitungs- und Beratungsprozess für Unternehmen zum Thema Klimafolgenanpassung modellhaft an einem Gewerbestandort in Hannover entwickelt.
 

Im Klima.Profit Beratungsprozess wird das Wissen um das Thema Klimaanpassung für Unternehmen bestehend aus Planung und Technik, Fördermöglichkeiten und Umsetzungsoptionen gebündelt aus einer Hand angeboten. In einer Kombination aus Einzelberatungen und gemeinsamen Workshops mit weiteren Unternehmen werden diese fokussiert durch die Planung von Klimaanpassungsmaßnahmen geführt.
 

Im Rahmen der Abschlussveranstaltung des Projekts Klima.Profit national möchten wir Ihnen die Ergebnisse des Projektes vorstellen und gemeinsam mit Vertreter*innen aus Bund, Ländern und Kommunen erörtern, wie der Beratungsprozess für Gewerbestandorte deutschlandweit nutzbar gemacht werden kann. Wir laden Sie deshalb recht herzlich ein zur
 

Online-Abschlussveranstaltung des Projekts Klima.Profit national am 17. Mai 2022 von 10.00 bis 12.00 Uhr
 

Wir bitten um Ihre Anmeldung bis Dienstag, 26. April 2022 per E-Mail an greiner@difu.de. Ausführliche Informationen und das Programm der Veranstaltung senden wir Ihnen vor Veranstaltungstermin per Mail zu.
 

Wir freuen uns mit Ihnen ins Gespräch zu kommen und auf einen anregenden Austausch.
 

Dr. Ulrich Eimer, Vera Bartolović und Jaron Berg, EPC gGmbH Sandra Wagner-Endres und Maic Verbücheln, Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)